Bildähnlichkeitssuche
Die Bildähnlichkeitssuche bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Bestand von mehreren Millionen Bildern bzw. Bildsegmenten zu durchsuchen. Es handelt sich dabei sowohl um Einzelabbildungen (Fotos, Grafiken, Gemälde) als auch um Illustrationen in Büchern oder Handschriften. Die Bildsegmente werden mit Hilfe von KI-Technologien aus dem Bereich des maschinellen Lernens automatisch erkannt.
Ob Menschen, Tiere, Pflanzen, Landschaften, Wappen, Bucheinbände, Miniaturen oder Initialen – probieren Sie es aus und suchen Sie nach „digitalen Zwillingen“.
Hier finden Sie Hinweise zur Nutzung der Bildähnlichkeitssuche.
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Erhart der Hartlieb, Bürger von Straubing, und seine Hausfrau Elspet verkaufen mit Zustimmung Lienhart des Gotschalich, Kastner und Simon der Stadt Straubing, den halben Teil ihres Hauses am Markt gegenüber den Brottischen, an Michel Tristram, Krämer und Bürger von Straubing, um 90 Pfund Regensburger Pfennige, 27.09.1381
Zum Digitalisat![Abt Haidenreich und der Convent des Klosters Attel gestatten Hainreich dem Werder, Pfleger und Zöllner zu Wasserburg, und seiner Frau Barbara in der von ihnen erbauten Kapelle in der Kirche St. Jakob eine tägliche Messe von einem von ihnen benannten Leutpriester lesen zu lassen [Werder-Benefiziumstiftung].](https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bav:AWA-AKT-00000BAV80057891_bav80057891_00003/2448,3177,1117,1132/400,/0/default.jpg)
Abt Haidenreich und der Convent des Klosters Attel gestatten Hainreich dem Werder, Pfleger und Zöllner zu Wasserburg, und seiner Frau Barbara in der von ihnen erbauten Kapelle in der Kirche St. Jakob eine tägliche Messe von einem von ihnen benannten Leutpriester lesen zu lassen [Werder-Benefiziumstiftung].
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Erhart der Hartlieb, Bürger von Straubing, und seine Hausfrau Elspet verkaufen mit Zustimmung Lienhart des Gotschalich, Kastner und Simon der Stadt Straubing, den halben Teil ihres Hauses am Markt gegenüber den Brottischen, an Michel Tristram, Krämer und Bürger von Straubing, um 90 Pfund Regensburger Pfennige, 27.09.1381
Zum Digitalisat![Steffan Zenger und seine Frau Elena, geborene Schrotter, setzen in ihrem Testament sich gegenseitig als Erben ein und bedenken auch weitere Personen, das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus], das Bruderhaus, das Reiche Almosen [Reichalmosen-Stiftung] sowie die Priesterbruderschaft [Corporis Christi-Bruderschaft] mit Geldbeträgen und stiften einen Jahrtag füreinander in der Jakobskirche.](https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bav:AWA-AKT-00000BAV80058529_bav80058529_00023/2523,3837,702,734/400,/0/default.jpg)
Steffan Zenger und seine Frau Elena, geborene Schrotter, setzen in ihrem Testament sich gegenseitig als Erben ein und bedenken auch weitere Personen, das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus], das Bruderhaus, das Reiche Almosen [Reichalmosen-Stiftung] sowie die Priesterbruderschaft [Corporis Christi-Bruderschaft] mit Geldbeträgen und stiften einen Jahrtag füreinander in der Jakobskirche.
Zum Digitalisat![Abt Haidenreich und der Convent des Klosters Attel gestatten Hainreich dem Werder, Pfleger und Zöllner zu Wasserburg, und seiner Frau Barbara in der von ihnen erbauten Kapelle in der Kirche St. Jakob eine tägliche Messe von einem von ihnen benannten Leutpriester lesen zu lassen [Werder-Benefiziumstiftung].](https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bav:AWA-AKT-00000BAV80057891_bav80057891_00005/3289,3212,1109,1122/400,/0/default.jpg)
Abt Haidenreich und der Convent des Klosters Attel gestatten Hainreich dem Werder, Pfleger und Zöllner zu Wasserburg, und seiner Frau Barbara in der von ihnen erbauten Kapelle in der Kirche St. Jakob eine tägliche Messe von einem von ihnen benannten Leutpriester lesen zu lassen [Werder-Benefiziumstiftung].
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Hartman Guntzkofer, Bürger von Straubing, und Margareth, seine Frau, verkaufen mit Erlaubnis ihres Lehensherrn, Balthasar Perchtolldshofer zum Fronhof, ihren Zehent von Ittling, Öbling und Moosdorf an Pangratz Krappmer zum Guglberg, Propstrichter von Straubing, seine Frau und seine Erben, 04.07.1495
Zum Digitalisat![Abraham Reiter vererbt testamentarisch seinen Besitz an seine Ehefrau Anna, geborene Pallinger, etwaig noch geborene gemeinsame Kinder sowie Adam Reiter und bedenkt auch das Bruderhaus, das Siechhaus [Leprosenhaus], das [Heilig-Geist-]Spital sowie die hausarmen Leute (Reichalmosen-Stiftung) mit je 50 Gulden und hinterlässt der Pfarr- und Frauenkirchenstiftung 100 Gulden für einen Jahrtag.](https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bav:AWA-AKT-00000BAV80058516_bav80058516_00002/1368,84,615,522/400,/0/default.jpg)