Bildähnlichkeitssuche

Die Bildähnlichkeitssuche bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Bestand von mehreren Millionen Bildern bzw. Bildsegmenten zu durchsuchen. Es handelt sich dabei sowohl um Einzelabbildungen (Fotos, Grafiken, Gemälde) als auch um Illustrationen in Büchern oder Handschriften. Die Bildsegmente werden mit Hilfe von KI-Technologien aus dem Bereich des maschinellen Lernens automatisch erkannt.

Ob Menschen, Tiere, Pflanzen, Landschaften, Wappen, Bucheinbände, Miniaturen oder Initialen – probieren Sie es aus und suchen Sie nach „digitalen Zwillingen“.

Hier finden Sie Hinweise zur Nutzung der Bildähnlichkeitssuche.

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Siegelkapsel

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Siegelkapsel

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Andre und Cristan Vischer bestätigen den Empfang ihres Vermögens und eines Kaufbriefs, die der Rat der Stadt Wasserburg als ihr Vormund für sie verwahrt hatte.

Andre und Cristan Vischer bestätigen den Empfang ihres Vermögens und eines Kaufbriefs, die der Rat der Stadt Wasserburg als ihr Vormund für sie verwahrt hatte.

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Urkunde, 1503 Juni 5

Urkunde, 1503 Juni 5

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Urkunde, 1518 Februar 24

Urkunde, 1518 Februar 24

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Urkunde, 1482 März 5

Urkunde, 1482 März 5

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Die Kirchpröbste [der Pfarr- und Frauenkirchenstiftung] Steffan Wider und Hanns Pachheimer bestätigen dem Orgelbaumeister Cristan Taler 100 Gulden ratenweise zu bezahlen für Reparaturen an den Orgeln der Jakobs- und Frauenkirche.

Die Kirchpröbste [der Pfarr- und Frauenkirchenstiftung] Steffan Wider und Hanns Pachheimer bestätigen dem Orgelbaumeister Cristan Taler 100 Gulden ratenweise zu bezahlen für Reparaturen an den Orgeln der Jakobs- und Frauenkirche.

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Hans der Satelpoger aus Mitterkirchen, und Hans und Johel die Seyfritzdorffer aus Dietreiching verzichten auf das Lehen der Hube in Bachmehring, die Hainreich der Werder, Pfleger und Zöllner von Wasserburg, gekauft hat.

Hans der Satelpoger aus Mitterkirchen, und Hans und Johel die Seyfritzdorffer aus Dietreiching verzichten auf das Lehen der Hube in Bachmehring, die Hainreich der Werder, Pfleger und Zöllner von Wasserburg, gekauft hat.

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Hanns Rienner und seine Frau Kathrey bestätigen die Umwandlung von 1 Pfund Pfennige Ewiggilt von ihrem Haus in der Scheiben an Valtein Neunhauser in 6 Schilling Pfennige an die Pfarrkirche St. Jakob.

Hanns Rienner und seine Frau Kathrey bestätigen die Umwandlung von 1 Pfund Pfennige Ewiggilt von ihrem Haus in der Scheiben an Valtein Neunhauser in 6 Schilling Pfennige an die Pfarrkirche St. Jakob.

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Urkunde, 1523 Februar 26

Urkunde, 1523 Februar 26

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Andre und Cristan Vischer bestätigen den Empfang ihres Vermögens und eines Kaufbriefs, die der Rat der Stadt Wasserburg als ihr Vormund für sie verwahrt hatte.

Andre und Cristan Vischer bestätigen den Empfang ihres Vermögens und eines Kaufbriefs, die der Rat der Stadt Wasserburg als ihr Vormund für sie verwahrt hatte.

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Diemut Öder gibt aus dem Nachlass ihres Bruders Fridrich 20 Schilling für einen Jahrtag in St. Jakob und bestätigt, dass ihr Bruder bereits einiges zum Bau des Kirchturm gestiftet hat.

Diemut Öder gibt aus dem Nachlass ihres Bruders Fridrich 20 Schilling für einen Jahrtag in St. Jakob und bestätigt, dass ihr Bruder bereits einiges zum Bau des Kirchturm gestiftet hat.

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Hanns der Swalich, Bürger zu Wasserburg, verkauft Leinhartt dem Schneider (sneider) und Hannsen dem Efenhauser, Zechpröbste der Schneiderzech in Wasserburg, (ein Ewiggeld über) sechzig Wasserburger Pfennige aus seinem Haus und Hofstatt an der Pfaffenzeile neben dem Haus des Andre des Maurers in Wasserburg.

Hanns der Swalich, Bürger zu Wasserburg, verkauft Leinhartt dem Schneider (sneider) und Hannsen dem Efenhauser, Zechpröbste der Schneiderzech in Wasserburg, (ein Ewiggeld über) sechzig Wasserburger Pfennige aus seinem Haus und Hofstatt an der Pfaffenzeile neben dem Haus des Andre des Maurers in Wasserburg.

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Testament der Margret von Geiselhöring, Bürgerin von Straubing, 18.12.1396

Testament der Margret von Geiselhöring, Bürgerin von Straubing, 18.12.1396

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Marquart Aysinger und seine Frau Kathrey zahlen ihr Leben lang 40 Pfund Pfennige dafür, dass sie in einem Garten der Hilten-Benefiziumstiftung einen Stadel aufstellen dürfen.

Marquart Aysinger und seine Frau Kathrey zahlen ihr Leben lang 40 Pfund Pfennige dafür, dass sie in einem Garten der Hilten-Benefiziumstiftung einen Stadel aufstellen dürfen.

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Urkunde, 1523 Dezember 3

Urkunde, 1523 Dezember 3

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Urkunde, 1426 Dezember 22

Urkunde, 1426 Dezember 22

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Fridrich und Juliana Hoffman verkaufen der Münzmeister-Benfiziumstiftung vier rheinische Gulden Ewiggilt für 80 rheinische Gulden.

Fridrich und Juliana Hoffman verkaufen der Münzmeister-Benfiziumstiftung vier rheinische Gulden Ewiggilt für 80 rheinische Gulden.

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Anndre Windl verkauft seinem Bruder Georg (Gorig) Windl seinen Erbteil, ein Drittel der Gerechtigkeit am Haus an der Schmidzeile, für eine Summe Geld.

Anndre Windl verkauft seinem Bruder Georg (Gorig) Windl seinen Erbteil, ein Drittel der Gerechtigkeit am Haus an der Schmidzeile, für eine Summe Geld.

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Ulreich der Weinman und seine Frau Katrey verkaufen Hainreich dem Werder, Pfleger und Zollner von Wasserburg ihre Hube in Lintach, Grafschaft Kling, für 60 Pfund Wasserburger Pfennige.

Ulreich der Weinman und seine Frau Katrey verkaufen Hainreich dem Werder, Pfleger und Zollner von Wasserburg ihre Hube in Lintach, Grafschaft Kling, für 60 Pfund Wasserburger Pfennige.

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Peter Raymer, Stadt- und Landrichter zu Wasserburg, spricht Recht im Streit zwischen Hanns und Anna Pallinger sowie Erhart und Veronica Müldorffer wegen der jährlichen Gilt von einem Pfund Pfennigen aus dem Laden des Wolfgang Vichhauser oder Lienhart Enspacher an der Kramzeil, die beide Seiten auf der Gant erworben haben.

Peter Raymer, Stadt- und Landrichter zu Wasserburg, spricht Recht im Streit zwischen Hanns und Anna Pallinger sowie Erhart und Veronica Müldorffer wegen der jährlichen Gilt von einem Pfund Pfennigen aus dem Laden des Wolfgang Vichhauser oder Lienhart Enspacher an der Kramzeil, die beide Seiten auf der Gant erworben haben.

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Urkunde, 1489 Oktober 16

Urkunde, 1489 Oktober 16

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Andre Baumgartner und seine Frau Elspet verkaufen Augustin Peck und seiner Frau Elspet 4 Schilling Pfennig von ihrem Haus an der Salzsenderzeile für 10 Pfund Pfennige.

Andre Baumgartner und seine Frau Elspet verkaufen Augustin Peck und seiner Frau Elspet 4 Schilling Pfennig von ihrem Haus an der Salzsenderzeile für 10 Pfund Pfennige.

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Urkunde, 1482 Februar 1

Urkunde, 1482 Februar 1

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Hanns Rienner und seine Frau Kathrey bestätigen die Umwandlung von 1 Pfund Pfennige Ewiggilt von ihrem Haus in der Scheiben an Valtein Neunhauser in 6 Schilling Pfennige an die Pfarrkirche St. Jakob.

Hanns Rienner und seine Frau Kathrey bestätigen die Umwandlung von 1 Pfund Pfennige Ewiggilt von ihrem Haus in der Scheiben an Valtein Neunhauser in 6 Schilling Pfennige an die Pfarrkirche St. Jakob.

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Urkunde, 1479 Juli 4

Urkunde, 1479 Juli 4

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Margreth und Wilhalm Mair aus Vorstein, einigen sich mit den Vormündern der Kinder Conrad Mairs in Erbschaftssachen.

Margreth und Wilhalm Mair aus Vorstein, einigen sich mit den Vormündern der Kinder Conrad Mairs in Erbschaftssachen.

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Michel Egksteter gibt den Kirchpröbsten Lienhart Erlacher und Cristoff Martein 3 Pfund Pfennige Ewiggilt in die Sakristeitruhe der Pfarrkirche für ein Ewiglicht auf seinem Grab.

Michel Egksteter gibt den Kirchpröbsten Lienhart Erlacher und Cristoff Martein 3 Pfund Pfennige Ewiggilt in die Sakristeitruhe der Pfarrkirche für ein Ewiglicht auf seinem Grab.

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Conrad Prasch und seine Frau Elspet übertragen ihr Haus im Zipfl ihrem Sohn Lienhart und seiner Frau Elspet.

Conrad Prasch und seine Frau Elspet übertragen ihr Haus im Zipfl ihrem Sohn Lienhart und seiner Frau Elspet.

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Conrad Prasch und seine Frau Elspet übertragen ihr Haus im Zipfl ihrem Sohn Lienhart und seiner Frau Elspet.

Conrad Prasch und seine Frau Elspet übertragen ihr Haus im Zipfl ihrem Sohn Lienhart und seiner Frau Elspet.

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Jorg Seeler, Hanns Gumpeltzhaimer, Michel Zänndl und Wilbolt Kalbsor verkaufen als Vormünder der Kinder Marx Gumpeltzhaimers dessen Witwe Agnes 2 Pfund Pfennige Ewiggilt von seinem Haus an der Schmiedzeile als Auszahlung ihrer Morgengabe.

Jorg Seeler, Hanns Gumpeltzhaimer, Michel Zänndl und Wilbolt Kalbsor verkaufen als Vormünder der Kinder Marx Gumpeltzhaimers dessen Witwe Agnes 2 Pfund Pfennige Ewiggilt von seinem Haus an der Schmiedzeile als Auszahlung ihrer Morgengabe.

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Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg verkaufen dem Fronleichnamsaltar 12 rheinische Gulden jährliche Gilt für 240 rheinische Gulden.

Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg verkaufen dem Fronleichnamsaltar 12 rheinische Gulden jährliche Gilt für 240 rheinische Gulden.

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Die Knechte und Meister des Bäckerhandwerks stiften eine tägliche Messe auf den Marien- und Korbiniani-Altar in der Pfarrkirche St. Jakob.

Die Knechte und Meister des Bäckerhandwerks stiften eine tägliche Messe auf den Marien- und Korbiniani-Altar in der Pfarrkirche St. Jakob.

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Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg verkaufen dem Fronleichnamsaltar 12 rheinische Gulden jährliche Gilt für 240 rheinische Gulden.

Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg verkaufen dem Fronleichnamsaltar 12 rheinische Gulden jährliche Gilt für 240 rheinische Gulden.

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Katherina Kalbsor einigt sich mit ihren Stiefkindern Sigmund Kalbsor, Sebastian Kalbsor, Margreth Schechner und Sigmund Grundlen wegen des Erbes ihres Mannes Wilbolld Kalbsor.

Katherina Kalbsor einigt sich mit ihren Stiefkindern Sigmund Kalbsor, Sebastian Kalbsor, Margreth Schechner und Sigmund Grundlen wegen des Erbes ihres Mannes Wilbolld Kalbsor.

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Urkunde, 1442 Januar 17

Urkunde, 1442 Januar 17

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Urkunde, 1498 Februar 23

Urkunde, 1498 Februar 23

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Urkunde, 1471 Mai 6

Urkunde, 1471 Mai 6

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Jörg Nägwein aus Neudeck und seine Magdalena verkaufen Lienhart und Sabina Wild ihr Erbrecht und ihre Gerechtigkeit auf einem Weiher auf der Lohen bei Langwied (Langwayd) zusammen mit ihrem Haus.

Jörg Nägwein aus Neudeck und seine Magdalena verkaufen Lienhart und Sabina Wild ihr Erbrecht und ihre Gerechtigkeit auf einem Weiher auf der Lohen bei Langwied (Langwayd) zusammen mit ihrem Haus.

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Fingerring mit Gemme (Ziegenbock/Hirsch)

Fingerring mit Gemme (Ziegenbock/Hirsch)

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Margret Buklperger übergibt ihrem Vetter Wilhalm Mair ihren Erbteil im Gut Buklperg.

Margret Buklperger übergibt ihrem Vetter Wilhalm Mair ihren Erbteil im Gut Buklperg.

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Urkunde, 1513 November 12

Urkunde, 1513 November 12

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Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg und die Kirchpröbste Lienhard Erlacher und Christoff Martein bestätigen, dass Heinrich und Agnes Heinrichsperger zur Finanzierung des Abendmahlweines der Pfarr- und Frauenkirche(nstiftung) ihr Haus am Gries am Eck und eine Ewiggilt auf einem Haus in der Bäckergasse gestiftet haben.

Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg und die Kirchpröbste Lienhard Erlacher und Christoff Martein bestätigen, dass Heinrich und Agnes Heinrichsperger zur Finanzierung des Abendmahlweines der Pfarr- und Frauenkirche(nstiftung) ihr Haus am Gries am Eck und eine Ewiggilt auf einem Haus in der Bäckergasse gestiftet haben.

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Elefanten-Dose

Elefanten-Dose

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Deckel (Gefäß)

Deckel (Gefäß)

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Jörg Nägwein aus Neudeck und seine Magdalena verkaufen Lienhart und Sabina Wild ihr Erbrecht und ihre Gerechtigkeit auf einem Weiher auf der Lohen bei Langwied (Langwayd) zusammen mit ihrem Haus.

Jörg Nägwein aus Neudeck und seine Magdalena verkaufen Lienhart und Sabina Wild ihr Erbrecht und ihre Gerechtigkeit auf einem Weiher auf der Lohen bei Langwied (Langwayd) zusammen mit ihrem Haus.

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Jörg Hofer und seine Frau Anna verkaufen Sigmund Krueg ihren Stadl am Mühlbach.

Jörg Hofer und seine Frau Anna verkaufen Sigmund Krueg ihren Stadl am Mühlbach.

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Urkunde, 1478 August 3

Urkunde, 1478 August 3

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Die Kirchpröbste [der Pfarr- und Frauenkirchenstiftung] Steffan Wider und Hanns Pachheimer bestätigen dem Orgelbaumeister Cristan Taler 100 Gulden ratenweise zu bezahlen für Reparaturen an den Orgeln der Jakobs- und Frauenkirche.

Die Kirchpröbste [der Pfarr- und Frauenkirchenstiftung] Steffan Wider und Hanns Pachheimer bestätigen dem Orgelbaumeister Cristan Taler 100 Gulden ratenweise zu bezahlen für Reparaturen an den Orgeln der Jakobs- und Frauenkirche.

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Leonhart und Magdalena Mair verkaufen Georg (Jorig) Hueber Erbrecht und Freistift (Herrengnad) an ihrem Gut in Schönberg für eine Summe Geld.

Leonhart und Magdalena Mair verkaufen Georg (Jorig) Hueber Erbrecht und Freistift (Herrengnad) an ihrem Gut in Schönberg für eine Summe Geld.

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