Bildähnlichkeitssuche

Die Bildähnlichkeitssuche bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Bestand von mehreren Millionen Bildern bzw. Bildsegmenten zu durchsuchen. Es handelt sich dabei sowohl um Einzelabbildungen (Fotos, Grafiken, Gemälde) als auch um Illustrationen in Büchern oder Handschriften. Die Bildsegmente werden mit Hilfe von KI-Technologien aus dem Bereich des maschinellen Lernens automatisch erkannt.

Ob Menschen, Tiere, Pflanzen, Landschaften, Wappen, Bucheinbände, Miniaturen oder Initialen – probieren Sie es aus und suchen Sie nach „digitalen Zwillingen“.

Hier finden Sie Hinweise zur Nutzung der Bildähnlichkeitssuche.

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Steuervertrag zwischen dem Kloster Niederaltaich und den Straubinger Bürgern, 29.06.1348

Steuervertrag zwischen dem Kloster Niederaltaich und den Straubinger Bürgern, 29.06.1348

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Steuervertrag zwischen dem Kloster Niederaltaich und den Straubinger Bürgern, 29.06.1348

Steuervertrag zwischen dem Kloster Niederaltaich und den Straubinger Bürgern, 29.06.1348

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Herzog Heinrich IV. gewährt den Bürgern von Straubing Steuerfreiheit auf vier Jahre wegen den Brandschäden in Folge des Pogroms gegen die Juden, 10.10.1338

Herzog Heinrich IV. gewährt den Bürgern von Straubing Steuerfreiheit auf vier Jahre wegen den Brandschäden in Folge des Pogroms gegen die Juden, 10.10.1338

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Herzog Heinrich XV. verbietet den Straubinger Bürgern die Beherbergung von Gästen, die Schulden bei ihrem vorigen Wirt haben, und den Handwerkern, ihren Beruf innerhalb eines Jahres zu wechseln, 6. Januar 1330

Herzog Heinrich XV. verbietet den Straubinger Bürgern die Beherbergung von Gästen, die Schulden bei ihrem vorigen Wirt haben, und den Handwerkern, ihren Beruf innerhalb eines Jahres zu wechseln, 6. Januar 1330

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Ulrich, Kaplan im Spital, und Tyrolf, Pfleger des Spitals, beurkunden den Empfang von 11 Pfund Regenburger Pfennigen von Albrecht dem Haidolfinger, 13.01.1372

Ulrich, Kaplan im Spital, und Tyrolf, Pfleger des Spitals, beurkunden den Empfang von 11 Pfund Regenburger Pfennigen von Albrecht dem Haidolfinger, 13.01.1372

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Albrecht der Haydolfinger, Pfleger des Spitals, und Tyrolf, Pfleger des Spitals verkaufen mit dem Wissen des Rats der Stadt Straubing, ein halbes Pfund Regensburger Pfennige Ewiggült aus allem Spitalsbesitz an Ritter Laütwein dem Rayner von Rain, 25.01.1372

Albrecht der Haydolfinger, Pfleger des Spitals, und Tyrolf, Pfleger des Spitals verkaufen mit dem Wissen des Rats der Stadt Straubing, ein halbes Pfund Regensburger Pfennige Ewiggült aus allem Spitalsbesitz an Ritter Laütwein dem Rayner von Rain, 25.01.1372

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Urkunde, 1360 Oktober 17

Urkunde, 1360 Oktober 17

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Herzog Heinrich XIV. befreit die Bürger Straubings von der gewöhnlichen Steuer auf sechs Jahre als Ausgleich für die Gabe von 300 Regensburger Pfennigen, 04.07.1336

Herzog Heinrich XIV. befreit die Bürger Straubings von der gewöhnlichen Steuer auf sechs Jahre als Ausgleich für die Gabe von 300 Regensburger Pfennigen, 04.07.1336

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Urkunde, 1360 Juli 4

Urkunde, 1360 Juli 4

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Hanns Veldkircher, Ratsherr, und Michl Ortennperger, Bäcker, Vormünder des Wolfgang Prunner, Sohn des verstorbenen Martann Prunner sowie Hanns Waitzhover, Metzger, und Barbara, seine Frau, verkaufen Paul Brantl, Bürger von Straubing, ihren Stadel mit Grund und Boden in Straubing, 04.08.1508

Hanns Veldkircher, Ratsherr, und Michl Ortennperger, Bäcker, Vormünder des Wolfgang Prunner, Sohn des verstorbenen Martann Prunner sowie Hanns Waitzhover, Metzger, und Barbara, seine Frau, verkaufen Paul Brantl, Bürger von Straubing, ihren Stadel mit Grund und Boden in Straubing, 04.08.1508

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Urkunde, 1328 August 1

Urkunde, 1328 August 1

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Urkunde, 1380 Mai 29

Urkunde, 1380 Mai 29

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Jörg (Georg) Gehersperger verkauft seinen Krautacker in der Weitpeunt an Jacob Paumgartter.

Jörg (Georg) Gehersperger verkauft seinen Krautacker in der Weitpeunt an Jacob Paumgartter.

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Urkunde, 1471 Oktober 16

Urkunde, 1471 Oktober 16

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Lienhart der Chling, Bürger von Straubing, verkauft den Baumgarten Hof in Atting an Michel dem Postmunstrer, Rentmeister in Niederbayern, 15.06.1416

Lienhart der Chling, Bürger von Straubing, verkauft den Baumgarten Hof in Atting an Michel dem Postmunstrer, Rentmeister in Niederbayern, 15.06.1416

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Peter Peitzkofer, Bürger von Straubing, und Dorothea, seine Frau, verkaufen der Zeche von Straubing und Caspar Kitzz, Zechmeister, ihren Hof in Atting bei der Kirche, 29.05.1473

Peter Peitzkofer, Bürger von Straubing, und Dorothea, seine Frau, verkaufen der Zeche von Straubing und Caspar Kitzz, Zechmeister, ihren Hof in Atting bei der Kirche, 29.05.1473

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Urkunde, 1410 April 15

Urkunde, 1410 April 15

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Urkunde, 1323 August 8

Urkunde, 1323 August 8

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Herzog Ludwig X. verkauft für sich und seinen Bruder Herzog Wilhelm IV. als Lehensherrn der von Steffan Aspegkh gestifteten Messe in unserer lieben Frauen Kapelle, 11 Pfund, 6 Schilling Regensburger Pfennige Ewiggült für jeden Messkaplan aus dem Rentmeisteramt Straubing, für 671 Rheinische Gulden und 3 Schilling Landshuter Pfennigen an Bürgermeister und Rat der Stadt Straubing, 03.02.1522

Herzog Ludwig X. verkauft für sich und seinen Bruder Herzog Wilhelm IV. als Lehensherrn der von Steffan Aspegkh gestifteten Messe in unserer lieben Frauen Kapelle, 11 Pfund, 6 Schilling Regensburger Pfennige Ewiggült für jeden Messkaplan aus dem Rentmeisteramt Straubing, für 671 Rheinische Gulden und 3 Schilling Landshuter Pfennigen an Bürgermeister und Rat der Stadt Straubing, 03.02.1522

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Abt Stephan, Prior Hanns der Chofrär und der Konvent des Klosters Attel bestätigen, dass Christan der Loner und Yrrengart die Seldnerin eine ewige Messe auf dem Heilig-Kreuz-Altar in der Pfarrkirche St. Jakob gestiftet haben.

Abt Stephan, Prior Hanns der Chofrär und der Konvent des Klosters Attel bestätigen, dass Christan der Loner und Yrrengart die Seldnerin eine ewige Messe auf dem Heilig-Kreuz-Altar in der Pfarrkirche St. Jakob gestiftet haben.

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Urkunde, 1438 Mai 5

Urkunde, 1438 Mai 5

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Hainrich der Schuster von Möring, Bürger in Wasserburg, verkauft den Schustern in Ihrer Zech und Bruderschaft die ewige Gilt aus seinem Haus und Hofstatt, welches im Weberzipfel (Ziphl) liegt.

Hainrich der Schuster von Möring, Bürger in Wasserburg, verkauft den Schustern in Ihrer Zech und Bruderschaft die ewige Gilt aus seinem Haus und Hofstatt, welches im Weberzipfel (Ziphl) liegt.

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Urkunde, 1364 [ohne Tagesangabe]

Urkunde, 1364 [ohne Tagesangabe]

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Urkunde, 1369 September 22

Urkunde, 1369 September 22

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Herzog Albrecht I. verleiht den Bürgern von Straubing einen Pflasterzoll zur Bepflasterung der Stadt auf 5 Jahre. Als Gegenleistung erhält dieser die Stadtzeche für drei Jahre, 21.12.1376

Herzog Albrecht I. verleiht den Bürgern von Straubing einen Pflasterzoll zur Bepflasterung der Stadt auf 5 Jahre. Als Gegenleistung erhält dieser die Stadtzeche für drei Jahre, 21.12.1376

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Urkunde, 1508 November 23

Urkunde, 1508 November 23

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Urkunde, 1412 Juli 4

Urkunde, 1412 Juli 4

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Liebhart Lohel und Chunrad Löhl, beide Fischer und Bürger von Straubing, verkaufen ihre Fleischbank an Ulrich dem Kastenmair, 04.12.1415

Liebhart Lohel und Chunrad Löhl, beide Fischer und Bürger von Straubing, verkaufen ihre Fleischbank an Ulrich dem Kastenmair, 04.12.1415

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Abt Georg, Prior Conrad und der Konvent des Klosters Attel setzen Heinrich Glöstel als Benefiziaten der Glöstel-Benefiziumstiftung ein.

Abt Georg, Prior Conrad und der Konvent des Klosters Attel setzen Heinrich Glöstel als Benefiziaten der Glöstel-Benefiziumstiftung ein.

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Urkunde, 1451 April 12

Urkunde, 1451 April 12

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Urkunde, 1511 Juni 13

Urkunde, 1511 Juni 13

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Abt Seyfrit, Ortolf der Prior und der Konvent des Klosters Attel verkaufen Eberhart dem Chölnischen, Bürger zu Wasserburg, einen kleinen Fleck und Hofstatt, welche den Grund und Boden des Hauses des Klosters Attel und des Hauses des Eberhart Chölnischen treffen.

Abt Seyfrit, Ortolf der Prior und der Konvent des Klosters Attel verkaufen Eberhart dem Chölnischen, Bürger zu Wasserburg, einen kleinen Fleck und Hofstatt, welche den Grund und Boden des Hauses des Klosters Attel und des Hauses des Eberhart Chölnischen treffen.

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Hans von Lanstorff verkauft Ulreich dem Häberchover, Bürger von Straubing und Chünrat dem Mair zu Kagers seinen Hof "zü Obernhoven" in Kagers, 06.10.1374

Hans von Lanstorff verkauft Ulreich dem Häberchover, Bürger von Straubing und Chünrat dem Mair zu Kagers seinen Hof "zü Obernhoven" in Kagers, 06.10.1374

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Matheys Däumel verkauft seinem Bruder Wolfgang sein Drittel von einem Haus am Grieß.

Matheys Däumel verkauft seinem Bruder Wolfgang sein Drittel von einem Haus am Grieß.

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Elspet die Fraunhofferin und ihr Sohn Wilhalbn Fraunhoffer zu Frauenhofen verkaufen Michel dem Graczmair von Weiling ihren Hof in Feldkirchen, 21.01.1437

Elspet die Fraunhofferin und ihr Sohn Wilhalbn Fraunhoffer zu Frauenhofen verkaufen Michel dem Graczmair von Weiling ihren Hof in Feldkirchen, 21.01.1437

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Urkunde, 1323 Februar 1

Urkunde, 1323 Februar 1

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Urkunde, 1345 November 7

Urkunde, 1345 November 7

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Johann der Grymme, Bürger in Wasserburg, vergleicht sich mit Ulrich dem Goldsmit, wegen der Mauer, die zwischen ihren Grundstücken verläuft.

Johann der Grymme, Bürger in Wasserburg, vergleicht sich mit Ulrich dem Goldsmit, wegen der Mauer, die zwischen ihren Grundstücken verläuft.

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Steffan Walldner, Kaplan und Priester in St. Peter, Veit Kärgl, Bürger von Straubing, Haug Zeller, Bürger von Straubing, Jörg Strasser, Bürger von Straubing, übergeben als Geschäftsherrn des verstorbenen Straubinger Bürgers Hanns Ortman, zu dessen Seelenheil, den Schwestern im Stainhauffschen Schwesternhaus bei St. Jakob eine jährliche Gült von 10 Schilling Regensburger Pfennigen und ein halbes Schaff Korn aus dem "Nudekopff" Hof in Straßkirchen, 11.07.1502

Steffan Walldner, Kaplan und Priester in St. Peter, Veit Kärgl, Bürger von Straubing, Haug Zeller, Bürger von Straubing, Jörg Strasser, Bürger von Straubing, übergeben als Geschäftsherrn des verstorbenen Straubinger Bürgers Hanns Ortman, zu dessen Seelenheil, den Schwestern im Stainhauffschen Schwesternhaus bei St. Jakob eine jährliche Gült von 10 Schilling Regensburger Pfennigen und ein halbes Schaff Korn aus dem "Nudekopff" Hof in Straßkirchen, 11.07.1502

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Urkunde, 1329 Dezember 31

Urkunde, 1329 Dezember 31

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Jacob Bibismulner, Bürger von Straubing, und Barbara, seine Frau, überlassen Steffan Kolmstainer, Metzger und Bürger von Straubing, und seiner Frau Barbara 30 Bifang Acker auf dem Plärrer bei der Viereckmühl, 27.06.1509

Jacob Bibismulner, Bürger von Straubing, und Barbara, seine Frau, überlassen Steffan Kolmstainer, Metzger und Bürger von Straubing, und seiner Frau Barbara 30 Bifang Acker auf dem Plärrer bei der Viereckmühl, 27.06.1509

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Andre Hueter in der alten Stadt, Bürger von Straubing, verkauft sein Erb- und Baurecht auf seinem Hof vor dem niederen Tor auf der Allach an Hanns Peitzkofer, Priester von Straubing, 03.03.1484

Andre Hueter in der alten Stadt, Bürger von Straubing, verkauft sein Erb- und Baurecht auf seinem Hof vor dem niederen Tor auf der Allach an Hanns Peitzkofer, Priester von Straubing, 03.03.1484

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Hanns Gemainer, erster Kaplan der Messe von Andre Lehner in St. Jakob, bekennt, dass sein Stifter ein Bruderhaus für 6 Brüder gestiftet hat, worin er und der Messprediger wohnen sollen, 08.04.1468

Hanns Gemainer, erster Kaplan der Messe von Andre Lehner in St. Jakob, bekennt, dass sein Stifter ein Bruderhaus für 6 Brüder gestiftet hat, worin er und der Messprediger wohnen sollen, 08.04.1468

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Karl und Fridreich die Ramsperger zu Ramsberg verkaufen Fridreich dem Chnälling, Bürger von Straubing, 1 Pfund Regensburger Pfennige jährliche Gült von einer Wiese zu Straubing an der Selach und von den Gärten unter den Söllern zu Straubing für 10 Pfund Regensburger Pfennige, 30.01.1386

Karl und Fridreich die Ramsperger zu Ramsberg verkaufen Fridreich dem Chnälling, Bürger von Straubing, 1 Pfund Regensburger Pfennige jährliche Gült von einer Wiese zu Straubing an der Selach und von den Gärten unter den Söllern zu Straubing für 10 Pfund Regensburger Pfennige, 30.01.1386

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Herzog Stephan gesteht der Stadt das Recht zu, Pflasterzoll zu erheben, um das Pflaster und vier Pflastermeister zu unterhalten; er legt auch die Höhe des Zolls für die verschiedenen Fuhrwerke fest.

Herzog Stephan gesteht der Stadt das Recht zu, Pflasterzoll zu erheben, um das Pflaster und vier Pflastermeister zu unterhalten; er legt auch die Höhe des Zolls für die verschiedenen Fuhrwerke fest.

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Rupprecht Spilberger, Landrichter in Edling, fällt ein Urteil in der Schuldsache der Elspet Smotzl und Barbara Ferg, Mühldorf, gegen Hans und Georg Fraunberger zu Hag.

Rupprecht Spilberger, Landrichter in Edling, fällt ein Urteil in der Schuldsache der Elspet Smotzl und Barbara Ferg, Mühldorf, gegen Hans und Georg Fraunberger zu Hag.

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Urkunde, 1290 Juli 28

Urkunde, 1290 Juli 28

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Haimeram Rainer von Rain übereignet seinen Hof in Schambach, den Zehent aus allem Getreide, eine Sölde in Schambach, ein Tagwerk Wiese bei Lengbuch, ein Drittel der Sölde in Schambach und 12 Tagwerk Wiese in Schambach, Conrad Grafenreuter, Bürger von Regensburg, als freies Eigen, 04.02.1443

Haimeram Rainer von Rain übereignet seinen Hof in Schambach, den Zehent aus allem Getreide, eine Sölde in Schambach, ein Tagwerk Wiese bei Lengbuch, ein Drittel der Sölde in Schambach und 12 Tagwerk Wiese in Schambach, Conrad Grafenreuter, Bürger von Regensburg, als freies Eigen, 04.02.1443

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Urkunde, 1321 Februar 6

Urkunde, 1321 Februar 6

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Urkunde, 1418 Dezember 21

Urkunde, 1418 Dezember 21

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