Bildähnlichkeitssuche
Die Bildähnlichkeitssuche bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Bestand von mehreren Millionen Bildern bzw. Bildsegmenten zu durchsuchen. Es handelt sich dabei sowohl um Einzelabbildungen (Fotos, Grafiken, Gemälde) als auch um Illustrationen in Büchern oder Handschriften. Die Bildsegmente werden mit Hilfe von KI-Technologien aus dem Bereich des maschinellen Lernens automatisch erkannt.
Ob Menschen, Tiere, Pflanzen, Landschaften, Wappen, Bucheinbände, Miniaturen oder Initialen – probieren Sie es aus und suchen Sie nach „digitalen Zwillingen“.
Hier finden Sie Hinweise zur Nutzung der Bildähnlichkeitssuche.
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Hanns Kruckenperger, Pfarrer von Hainsbach, und Anndre Gschirrer, Stadkämmerer von Straubing, verkaufen, als Gewalthaber der Barbara Kräntzlin, Witwe von Niclass Kränntzl, jetzt wohnhaft in Basel, ihren sechsten Teil aus dem Hof in Niederschneiding, ihrer ehelichen Schwester Agatha Ortmanyn als freies Eigen, 21.05.1482
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Steffan Walichmüllner von der Wallmühle, Elspet, seine Frau, Hanns Vorster von Praittenfelld (Breitenfeld), sein Eidam, Margreth, seine Frau, Martein, Larentz und Steffan, seine Kinder, erhalten von Kämmerer und Rat der Stadt Straubing die Wallmühle als Freistift für die nächsten 3 Jahre und versprechen die Mühle wieder herzurichten, 14.12.1462
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Die Brüder Hanns und Sigmund die Winhart, Bürger von Freising, verkaufen mit Erlaubnis ihres Lehensherrn Baltaser Berchtoldshofer zum Fronhof, ihren und ihrer verstorbenen Schwester Anna Crapmerin, Bürgerin von Straubing, ererbten Zehent von Ittling, Öbling und Moosdorf, unbeschadet der Lehenschaft, an Erasm Mair, Bürger von Straubing, 30.03.1509
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Michl Hechtl, Fischer und Bürger von Straubing, und Agnes, seine Frau, übergeben den Schwestern des Steinhauffschen Schwesternhaus hinter St. Jakob 32 Bifang Acker und ein Drittel Wiese in Schönach. Dafür sollen die Schwestern 4 mal im Jahr nach St. Peter gehen, ein Wachslicht von Pfennigwert aufstecken und für sie und ihre Eltern beten, 21.06.1499
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Meister Ulrich Sayller, Kaplan von St. Michael und Dechant der Priesterbruderschaft zu Straubing, Hanns Gmainer, Priester, Kämmerer und Verweser der Bruderschaft, Michel Wolf, Priester, Kämmerer und Verweser der Bruderschaft, und Lienhart Wälisch, Priester, Kämmerer und Verweser der Bruderschaft, bestätigen dem Rat und dem Kämmerer der Stadt Straubing, Häuser, Gründe, Kirchen oder Bruderschaften immer nach Stadtrecht zu versteuern, 12.08.1472
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Bernhard, Erzbischof von Salzburg und apostolischer Legat, gewährt allen die nach reumütiger Beichte in der Kapelle, die der hl. Jungfrau Maria, Johann dem Täufer, St. Sebastian und St. Christophorus geweiht ist, im Haus zur Goldenen Krone besuchen und zum Unterhalt und Ausstattung der Kapelle beitragen, einen Ablass von 40 Tagen, 17.07.1466
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Wolfgang Maushamer, Unterrichter von Straubing, bestätigt in Vertretung des Oberrichters Hanns von Satlbogen zu Liechteneck, die Übergabe der ehemaligen Behausung des Klosters Niederaltaich mit Hofstatt und Gült durch Peter Inchofer, Bürger von Straubing, an Jorg Lerchenfelldner, Stadtkämmerer und Bürger von Straubing, Wilhalm Zeller, Bürger von Straubing, Caspar Kitz, Bürger von Straubing, und Sixt Hermelstorffer, Stadtschreiber und Bürger von Straubing, nach Stadtrecht, 18.09.1467
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Petter der Zolner, derzeit Kirchherr (chirichherr)in Schnaitsee (snaitze), Hanns der Oberhuber von Waldheim (waltelhaim) und Christan der Mitterhuber von Schmidham (smidhaim), verkaufen als Kirchpröbste (an chirichbrest stat) Erasm dem Marttein, Bürger zu Wasserburg, eine Hube in Bergham (perikhaim).
Zum Digitalisat![Probst Adam, Dechant Eustachius und das gesamte Kapitel des Bistums Chiemsee [Herrenchiemsee] bekennen, dass sie sich mit den anderen Kindern des Achatz Frölich über den Erbteil für ihren Chorbruder Sebold Frölich verständigt haben, nämlich dass das Gotteshaus eine jährliche Gilt von zwei Gulden vom Haus der Frölichs am Eck bei der Scheiben bekommt.](https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bav:AWA-AKT-00000BAV80058538_bav80058538_00004/884,4189,1525,1589/400,/0/default.jpg)
Probst Adam, Dechant Eustachius und das gesamte Kapitel des Bistums Chiemsee [Herrenchiemsee] bekennen, dass sie sich mit den anderen Kindern des Achatz Frölich über den Erbteil für ihren Chorbruder Sebold Frölich verständigt haben, nämlich dass das Gotteshaus eine jährliche Gilt von zwei Gulden vom Haus der Frölichs am Eck bei der Scheiben bekommt.
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