Bildähnlichkeitssuche
Die Bildähnlichkeitssuche bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Bestand von mehreren Millionen automatisch erkannten Bildern zu durchsuchen. Es handelt sich dabei sowohl um Einzelabbildungen (Fotos, Grafiken, Gemälde) als auch um Illustrationen in Büchern oder Handschriften. Suchkriterium ist dabei die Ähnlichkeit von Bildmotiven nach rein äußerlichen Merkmalen wie Farben, Texturen oder Kontrasten.
Ob Menschen, Tiere, Pflanzen, Landschaften, Wappen, Bucheinbände, Miniaturen oder Initialen – probieren Sie es aus und suchen Sie nach „digitalen Zwillingen“.
Wolfgang Ellender von Straßkirchen, Peter Ellender von Straßkirchen, Kathrey, seine Schwester, Georg Staindl von Straßkirchen, Barbara, seine Frau, Syml Suess von Straßkirchen, Peter, Steffan, Breid, Barbara und Anna, seine Geschwister, Ellspet, seine verheiratete Schwester, verkaufen ihrem Vetter und Schwager Steffan dem Suessen von Straßkirchen ihre 2 Teile der Erbschaft an Hof und Gut in Straßkirchen bei der Stegmühle, 17.11.1470
Zum Digitalisat
Hainrich Smaltz, der Zeller Kaplan auf dem St. Margareten Altar von St. Jakob, verkauft mit Erlaubnis seiner Lehensherren Wilhalm, Herman und Caspar Zeller das Erbrecht auf das Gut zu Zachenstorf im Mitterfelser Gericht an Michel Schapuhler um 3 Pfund Regensburger Pfennige, 31.01.1469
Zum Digitalisat
Anndre Schmid von Salching verkauft der Pfarrkirche von Oberpiebing seine 60 Regensburger Pfennige Ewiggült für den Jahrtag des Pfarrers Anndre Rürer, aus seinem Haus in Salching und 28 Bifang Acker, der an den Grütschen Acker in Salching stößt, für 5,5 Pfund Regensburger Pfennige, 24.12.1482
Zum Digitalisat
Andre Hueter, Bürger von Straubing, und Elspet, seine Frau, verkaufen dem Sohn des verstorbenen Symon Peytzkofers, Hanns Peytzkofer, Priester von Straubing, 1 halbes Pfund Regensburger Pfennige jährliche Gült aus ihren Erbrechten und Zimmern auf dem Hof in der Altstadt ob der Allach, 26.01.1480
Zum Digitalisat
Wolfgang Maushamer, Unterrichter von Straubing, bestätigt in Vertretung des Oberrichters Hanns von Satlbogen zu Liechteneck, die Übergabe der ehemaligen Behausung des Klosters Niederaltaich mit Hofstatt und Gült durch Peter Inchofer, Bürger von Straubing, an Jorg Lerchenfelldner, Stadtkämmerer und Bürger von Straubing, Wilhalm Zeller, Bürger von Straubing, Caspar Kitz, Bürger von Straubing, und Sixt Hermelstorffer, Stadtschreiber und Bürger von Straubing, nach Stadtrecht, 18.09.1467
Zum Digitalisat
Kämmerer und Rat der Stadt Straubing genehmigen im Beisein Jobst Gesslers, Domherr von Augsburg und Regensburg und Pfarrer von Straubing, einen Häusertausch zwischen Hanns Ärnkofer, Chorherr von München und Kaplan der Polanmesse, und Heinrich Schmalcz, Kaplan der Zellermesse, 27.01.1455
Zum Digitalisat
Erhart der Hartlieb, Bürger von Straubing, und seine Hausfrau Elspet verkaufen mit Zustimmung Lienhart des Gotschalich, Kastner und Simon der Stadt Straubing, den halben Teil ihres Hauses am Markt gegenüber den Brottischen, an Michel Tristram, Krämer und Bürger von Straubing, um 90 Pfund Regensburger Pfennige, 27.09.1381
Zum Digitalisat
Haimeram Rainer von Rain übereignet seinen Hof in Schambach, den Zehent aus allem Getreide, eine Sölde in Schambach, ein Tagwerk Wiese bei Lengbuch, ein Drittel der Sölde in Schambach und 12 Tagwerk Wiese in Schambach, Conrad Grafenreuter, Bürger von Regensburg, als freies Eigen, 04.02.1443
Zum Digitalisat
Steffan Walldner, Kaplan und Priester in St. Peter, Veit Kärgl, Bürger von Straubing, Haug Zeller, Bürger von Straubing, Jörg Strasser, Bürger von Straubing, übergeben als Geschäftsherrn des verstorbenen Straubinger Bürgers Hanns Ortman, zu dessen Seelenheil, den Schwestern im Stainhauffschen Schwesternhaus bei St. Jakob eine jährliche Gült von 10 Schilling Regensburger Pfennigen und ein halbes Schaff Korn aus dem "Nudekopff" Hof in Straßkirchen, 11.07.1502
Zum Digitalisat
Hanns Wesstendorffer von Saulburg und Ursula, seine Frau, verkaufen dem Kämmerer der Stadt Straubing und den 4 geschworenen Meistern des Bäckerhandwerks als Lehensherren der Bäckermesse, 4 Pfund Regensburger Pfennige jährliche Gült aus ihrem Hof und Lehen in Geßmannszell und ihrem Hof und der Sölde in Altenhofen für 80 Pfund Regensburger Pfennige, 23.10.1492
Zum Digitalisat



























![Die Stadt Wasserburg fordert die Bevölkerung und die Geistlichkeit der Stadt auf, der gerade fertig gestellten Kapelle St. Magdalena und Heilig-Drei-König [Magdalena-Kapelle] Almosen für die Anschaffung von Kirchengerät zu spenden, um dort eine tägliche Messe halten zu können.](https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bav:AWA-AKT-00000BAV80057876_bav80057876_00004/1038,1886,736,676/400,/0/default.jpg)










