Bildähnlichkeitssuche
Die Bildähnlichkeitssuche bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Bestand von mehreren Millionen Bildern bzw. Bildsegmenten zu durchsuchen. Es handelt sich dabei sowohl um Einzelabbildungen (Fotos, Grafiken, Gemälde) als auch um Illustrationen in Büchern oder Handschriften. Die Bildsegmente werden mit Hilfe von KI-Technologien aus dem Bereich des maschinellen Lernens automatisch erkannt.
Ob Menschen, Tiere, Pflanzen, Landschaften, Wappen, Bucheinbände, Miniaturen oder Initialen – probieren Sie es aus und suchen Sie nach „digitalen Zwillingen“.
Hier finden Sie Hinweise zur Nutzung der Bildähnlichkeitssuche.
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Libhard der Chumer, Propst von Straubing, entscheidet als Richter des Propstgerichts der Chorherren von Augsburg einen Rechtsstreit zwischen Hanns und Weigel Elbinger, Bürger von Straubing, Fridrich dem Verig, Bürger von Straubing, ihrem Schwager, und Mertel dem Neumeir von Hornstorf, 12.10.1406
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Die Geschwister, Jorg Regner, Cristoff Regner, Barbara, Wolfhartten Helltampfs Frau, und Kathrey, Hannsens von Bernau Frau, verkaufen dem Kämmerer und dem Rat der Stadt Straubing in die Zeche eine Ewiggült von 8 Pfund Regensburger Pfennigen aus ihren Besitzungen in Pönning, 14.12.1469
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Margareth Praunärin, Tochter des verstorbenen Michel Praunärl von Niedermotzing und Frau des Straubinger Bäckerknechts Hanns Gleichell, verkauft mit Erlaubnis ihres Lehensherrn, ihren Zehent von Landstorf und Breitenfeld sowie aus 2 Äckern bei Motzing an ihren Bruder Ulrich Praunärlein, Bürger von Straubing, und seiner Frau Elßbet, 15.02.1511
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Die Brüder Hanns und Sigmund die Winhart, Bürger von Freising, verkaufen mit Erlaubnis ihres Lehensherrn Baltaser Berchtoldshofer zum Fronhof, ihren und ihrer verstorbenen Schwester Anna Crapmerin, Bürgerin von Straubing, ererbten Zehent von Ittling, Öbling und Moosdorf, unbeschadet der Lehenschaft, an Erasm Mair, Bürger von Straubing, 30.03.1509
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Hartman Guntzkofer, Bürger von Straubing, und Margareth, seine Frau, verkaufen mit Erlaubnis ihres Lehensherrn, Balthasar Perchtolldshofer zum Fronhof, ihren Zehent von Ittling, Öbling und Moosdorf an Pangratz Krappmer zum Guglberg, Propstrichter von Straubing, seine Frau und seine Erben, 04.07.1495
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Karl und Fridreich die Ramsperger zu Ramsberg verkaufen Fridreich dem Chnälling, Bürger von Straubing, 1 Pfund Regensburger Pfennige jährliche Gült von einer Wiese zu Straubing an der Selach und von den Gärten unter den Söllern zu Straubing für 10 Pfund Regensburger Pfennige, 30.01.1386
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Hainrich Smaltz, der Zeller Kaplan auf dem St. Margareten Altar von St. Jakob, verkauft mit Erlaubnis seiner Lehensherren Wilhalm, Herman und Caspar Zeller das Erbrecht auf das Gut zu Zachenstorf im Mitterfelser Gericht an Michel Schapuhler um 3 Pfund Regensburger Pfennige, 31.01.1469
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Ulrich Prannätl, Bürger von Straubing, Elspett, seine Frau, Hanns Gleicher, Bürger von Straubing, Margret, seine Frau, und Tochter von Michel Prannatl, und Lienhart Prannatel, Bürger von Straubing, verkaufen als Vormünder von Wolffganng Prannätel, Paul Prannätel, Mitglied des Rats von Straubing, und seiner Frau Scolastica 4,5 Tagwerk Wiese, genannt die Ramelschmaiserin, in Obermotzing vor der Eiche, 18.09.1511
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Herzog Stephan von Bayern entscheidet in einem Streit zwischen der Stadt Wasserburg und dem Kloster Attel, dass die ewige tägliche Messe in der St. Michaels-Kapelle wieder aufgenommen werden soll, jährlich ein Pfund Wasserburger oder Münchner Pfennige an das Kloster Attel gezahlt werden müssen und der Rat der Stadt Wasserburg das Präsentationsrecht für die Kapelle hat; der Abt und der Konvent des Klosters Attel und der Rat der Stadt bestätigen, dass sie diese Entscheidung annehmen.
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Paul Pranettl, Ratsmitglied von Straubing, und Stolastica, seine Frau, verkaufen Warbara Puntingerin, Meisterin des Stainhauffschen Schwesternhauses, und dem Schwesternhaus, mit Gunst und Willen des Kaplans der Stainhauff Messe, Meister Sebastian Preu und dem Hausvater des Schwesternhauses, Erasm Egrar, ihre 4,5 Tagwerk Wiese, genannt die Ramelschmaiserin in Obermotzing, als freies Eigen, 24.10.1512
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Die Brüder Hanns und Sigmund die Winhart, Bürger von Freising, verkaufen mit Erlaubnis ihres Lehensherrn Baltaser Berchtoldshofer zum Fronhof, ihren und ihrer verstorbenen Schwester Anna Crapmerin, Bürgerin von Straubing, ererbten Zehent von Ittling, Öbling und Moosdorf, unbeschadet der Lehenschaft, an Erasm Mair, Bürger von Straubing, 30.03.1509
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Steffan Walldner, Kaplan und Priester in St. Peter, Veit Kärgl, Bürger von Straubing, Haug Zeller, Bürger von Straubing, Jörg Strasser, Bürger von Straubing, übergeben als Geschäftsherrn des verstorbenen Straubinger Bürgers Hanns Ortman, zu dessen Seelenheil, den Schwestern im Stainhauffschen Schwesternhaus bei St. Jakob eine jährliche Gült von 10 Schilling Regensburger Pfennigen und ein halbes Schaff Korn aus dem "Nudekopff" Hof in Straßkirchen, 11.07.1502
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