Bildähnlichkeitssuche

Die Bildähnlichkeitssuche bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Bestand von mehreren Millionen Bildern bzw. Bildsegmenten zu durchsuchen. Es handelt sich dabei sowohl um Einzelabbildungen (Fotos, Grafiken, Gemälde) als auch um Illustrationen in Büchern oder Handschriften. Die Bildsegmente werden mit Hilfe von KI-Technologien aus dem Bereich des maschinellen Lernens automatisch erkannt.

Ob Menschen, Tiere, Pflanzen, Landschaften, Wappen, Bucheinbände, Miniaturen oder Initialen – probieren Sie es aus und suchen Sie nach „digitalen Zwillingen“.

Hier finden Sie Hinweise zur Nutzung der Bildähnlichkeitssuche.

Der Abt Johannes von Attel bestätigt (bestattet) dem Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg das Vorgehen bei der Pfarrerwahl für die Pfarrei Wasserburg (pfarr zw wasserburg): Nach altem Recht schlägt das Kloster Attel, so oft wie es notwendig ist, bei Tod oder nach der Entlassung eines Pfarrers (daz wir oder sy ainen absetzen), dem Bürgermeister und Rat drei Priester (drey gelernt erbar und frumm priester) vor, aus denen der Rat einen Kandidaten auszuwählen hat, der wiederum nach der Wahl vom Kloster in das Amt eingesetzt wird (die pfarr ze lassen und leihen). Unabhängig (unentholten) davon verbleiben dem Kloster die verbrieften Rechte und Zinsen der Pfarrei.

Der Abt Johannes von Attel bestätigt (bestattet) dem Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg das Vorgehen bei der Pfarrerwahl für die Pfarrei Wasserburg (pfarr zw wasserburg): Nach altem Recht schlägt das Kloster Attel, so oft wie es notwendig ist, bei Tod oder nach der Entlassung eines Pfarrers (daz wir oder sy ainen absetzen), dem Bürgermeister und Rat drei Priester (drey gelernt erbar und frumm priester) vor, aus denen der Rat einen Kandidaten auszuwählen hat, der wiederum nach der Wahl vom Kloster in das Amt eingesetzt wird (die pfarr ze lassen und leihen). Unabhängig (unentholten) davon verbleiben dem Kloster die verbrieften Rechte und Zinsen der Pfarrei.

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Der Abt Johannes von Attel bestätigt (bestattet) dem Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg das Vorgehen bei der Pfarrerwahl für die Pfarrei Wasserburg (pfarr zw wasserburg): Nach altem Recht schlägt das Kloster Attel, so oft wie es notwendig ist, bei Tod oder nach der Entlassung eines Pfarrers (daz wir oder sy ainen absetzen), dem Bürgermeister und Rat drei Priester (drey gelernt erbar und frumm priester) vor, aus denen der Rat einen Kandidaten auszuwählen hat, der wiederum nach der Wahl vom Kloster in das Amt eingesetzt wird (die pfarr ze lassen und leihen). Unabhängig (unentholten) davon verbleiben dem Kloster die verbrieften Rechte und Zinsen der Pfarrei.

Der Abt Johannes von Attel bestätigt (bestattet) dem Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg das Vorgehen bei der Pfarrerwahl für die Pfarrei Wasserburg (pfarr zw wasserburg): Nach altem Recht schlägt das Kloster Attel, so oft wie es notwendig ist, bei Tod oder nach der Entlassung eines Pfarrers (daz wir oder sy ainen absetzen), dem Bürgermeister und Rat drei Priester (drey gelernt erbar und frumm priester) vor, aus denen der Rat einen Kandidaten auszuwählen hat, der wiederum nach der Wahl vom Kloster in das Amt eingesetzt wird (die pfarr ze lassen und leihen). Unabhängig (unentholten) davon verbleiben dem Kloster die verbrieften Rechte und Zinsen der Pfarrei.

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Der Abt Johannes von Attel bestätigt (bestattet) dem Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg das Vorgehen bei der Pfarrerwahl für die Pfarrei Wasserburg (pfarr zw wasserburg): Nach altem Recht schlägt das Kloster Attel, so oft wie es notwendig ist, bei Tod oder nach der Entlassung eines Pfarrers (daz wir oder sy ainen absetzen), dem Bürgermeister und Rat drei Priester (drey gelernt erbar und frumm priester) vor, aus denen der Rat einen Kandidaten auszuwählen hat, der wiederum nach der Wahl vom Kloster in das Amt eingesetzt wird (die pfarr ze lassen und leihen). Unabhängig (unentholten) davon verbleiben dem Kloster die verbrieften Rechte und Zinsen der Pfarrei.

Der Abt Johannes von Attel bestätigt (bestattet) dem Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg das Vorgehen bei der Pfarrerwahl für die Pfarrei Wasserburg (pfarr zw wasserburg): Nach altem Recht schlägt das Kloster Attel, so oft wie es notwendig ist, bei Tod oder nach der Entlassung eines Pfarrers (daz wir oder sy ainen absetzen), dem Bürgermeister und Rat drei Priester (drey gelernt erbar und frumm priester) vor, aus denen der Rat einen Kandidaten auszuwählen hat, der wiederum nach der Wahl vom Kloster in das Amt eingesetzt wird (die pfarr ze lassen und leihen). Unabhängig (unentholten) davon verbleiben dem Kloster die verbrieften Rechte und Zinsen der Pfarrei.

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Abt Johann, Prior Johann und der Konvent des Klosters Attel verleihen der Stadt Wasserburg das Präsentationsrecht für die Mittermesse, deren Priester vorher Mönche aus dem Kloster Attel waren.

Abt Johann, Prior Johann und der Konvent des Klosters Attel verleihen der Stadt Wasserburg das Präsentationsrecht für die Mittermesse, deren Priester vorher Mönche aus dem Kloster Attel waren.

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Abt Erhard, Prior Matheus und der Convent des Klosters St. Lambert in Seeon einen die Erbschaftssache zwischen Conradt Vischer und Appolonia Intaler.

Abt Erhard, Prior Matheus und der Convent des Klosters St. Lambert in Seeon einen die Erbschaftssache zwischen Conradt Vischer und Appolonia Intaler.

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Abt Johann, Prior Johann und der Konvent des Klosters Attel verleihen der Stadt Wasserburg das Präsentationsrecht für die Mittermesse, deren Priester vorher Mönche aus dem Kloster Attel waren.

Abt Johann, Prior Johann und der Konvent des Klosters Attel verleihen der Stadt Wasserburg das Präsentationsrecht für die Mittermesse, deren Priester vorher Mönche aus dem Kloster Attel waren.

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Vidimus des Chunrat, Abt des Klosters Rott und des Johann, Abt des Kloster Attel: König Friedrich III. teilt Heinrich von Lynne, Freigraf von Waltrop (Waltdorff) und Bodelschwingh (Bodelswing) mit, dass er in der Streitsache zwischen Martein Schrag und der Stadt Wasserburg nicht zuständig ist und überweist den Prozess an das königliche Hofgericht.

Vidimus des Chunrat, Abt des Klosters Rott und des Johann, Abt des Kloster Attel: König Friedrich III. teilt Heinrich von Lynne, Freigraf von Waltrop (Waltdorff) und Bodelschwingh (Bodelswing) mit, dass er in der Streitsache zwischen Martein Schrag und der Stadt Wasserburg nicht zuständig ist und überweist den Prozess an das königliche Hofgericht.

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Urkunde, [vor 1324 Mai 14]

Urkunde, [vor 1324 Mai 14]

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Abt Erhard, Prior Matheus und der Convent des Klosters St. Lambert in Seeon einen die Erbschaftssache zwischen Conradt Vischer und Appolonia Intaler.

Abt Erhard, Prior Matheus und der Convent des Klosters St. Lambert in Seeon einen die Erbschaftssache zwischen Conradt Vischer und Appolonia Intaler.

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Vidimus des Chunrat, Abt des Klosters Rott und des Johann, Abt des Kloster Attel: König Friedrich III. teilt Heinrich von Lynne, Freigraf von Waltrop (Waltdorff) und Bodelschwingh (Bodelswing) mit, dass er in der Streitsache zwischen Martein Schrag und der Stadt Wasserburg nicht zuständig ist und überweist den Prozess an das königliche Hofgericht.

Vidimus des Chunrat, Abt des Klosters Rott und des Johann, Abt des Kloster Attel: König Friedrich III. teilt Heinrich von Lynne, Freigraf von Waltrop (Waltdorff) und Bodelschwingh (Bodelswing) mit, dass er in der Streitsache zwischen Martein Schrag und der Stadt Wasserburg nicht zuständig ist und überweist den Prozess an das königliche Hofgericht.

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Abt Georg, Prior Hanns und der Konvent des Klosters Attel, bestätigen der Stadt Wasserburg ihr Präsentationsrecht für das Münzmeister-Benefizium und versprechen den vorgeschlagenen Kandidaten nicht abzulehnen.

Abt Georg, Prior Hanns und der Konvent des Klosters Attel, bestätigen der Stadt Wasserburg ihr Präsentationsrecht für das Münzmeister-Benefizium und versprechen den vorgeschlagenen Kandidaten nicht abzulehnen.

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Abt Martin, Prior Johannes und der Konvent des Klosters Attel investieren Wilhelm Martein als Benefiziaten der Martein-Benefizienstiftung.

Abt Martin, Prior Johannes und der Konvent des Klosters Attel investieren Wilhelm Martein als Benefiziaten der Martein-Benefizienstiftung.

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Vidimus des Conrat, Abt des Klosters Rott und des Johann, Abt des Klosters Attel: König Friedrich III. lädt Ulrich Egkhart in der Streitsache zwischen ihm und der Stadt Wasserburg vor das königliche Hofgericht.

Vidimus des Conrat, Abt des Klosters Rott und des Johann, Abt des Klosters Attel: König Friedrich III. lädt Ulrich Egkhart in der Streitsache zwischen ihm und der Stadt Wasserburg vor das königliche Hofgericht.

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Vidimus des Conrat, Abt des Kloster Rott und des Johann, Abt des Klosters Attel: König Friedrich III. lädt Engelhart Marschalk in seiner Streitsache gegen die Stadt Wasserburg und Martein Castner zum königlichen Hof.

Vidimus des Conrat, Abt des Kloster Rott und des Johann, Abt des Klosters Attel: König Friedrich III. lädt Engelhart Marschalk in seiner Streitsache gegen die Stadt Wasserburg und Martein Castner zum königlichen Hof.

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Abt Martinus, Prior Gabriel und der Konvent des Klosters St. Michael in Attel setzen auf Vorschlag der Stadt Wasserburg Johannes Haller als Kaplan am Altar der Heiligen Simon und Judas in der Pfarrkirche St. Jakob [Werder-Benefiziumstiftung] ein.

Abt Martinus, Prior Gabriel und der Konvent des Klosters St. Michael in Attel setzen auf Vorschlag der Stadt Wasserburg Johannes Haller als Kaplan am Altar der Heiligen Simon und Judas in der Pfarrkirche St. Jakob [Werder-Benefiziumstiftung] ein.

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Vidimus des Chunrat, Abt des Klosters Rott und des Johann, Abt des Kloster Attel: König Friedrich III. teilt Heinrich von Lynne, Freigraf von Waltrop (Waltdorff) und Bodelschwingh (Bodelswing) mit, dass er in der Streitsache zwischen Martein Schrag und der Stadt Wasserburg nicht zuständig ist und überweist den Prozess an das königliche Hofgericht.

Vidimus des Chunrat, Abt des Klosters Rott und des Johann, Abt des Kloster Attel: König Friedrich III. teilt Heinrich von Lynne, Freigraf von Waltrop (Waltdorff) und Bodelschwingh (Bodelswing) mit, dass er in der Streitsache zwischen Martein Schrag und der Stadt Wasserburg nicht zuständig ist und überweist den Prozess an das königliche Hofgericht.

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Abt Martinus, Prior Gabriel und der Konvent des Klosters St. Michael in Attel setzen auf Vorschlag der Stadt Wasserburg Johannes Haller als Kaplan am Altar der Heiligen Simon und Judas in der Pfarrkirche St. Jakob [Werder-Benefiziumstiftung] ein.

Abt Martinus, Prior Gabriel und der Konvent des Klosters St. Michael in Attel setzen auf Vorschlag der Stadt Wasserburg Johannes Haller als Kaplan am Altar der Heiligen Simon und Judas in der Pfarrkirche St. Jakob [Werder-Benefiziumstiftung] ein.

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Herzog Heinrich von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg neben anderen Städten, die ihm nach dem Tode seines Vetters Ludwig gehuldigt haben, alle Rechte und Freiheiten.

Herzog Heinrich von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg neben anderen Städten, die ihm nach dem Tode seines Vetters Ludwig gehuldigt haben, alle Rechte und Freiheiten.

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Urkunde, 1420 Juli 12

Urkunde, 1420 Juli 12

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Abt Stepfan, Prior Heinrich und der Konvent des Klosters Attel genehmigen und bestätigen die tägliche Messstiftung, die Hilte von Hof in der Frauenkirche gestiftet hat.

Abt Stepfan, Prior Heinrich und der Konvent des Klosters Attel genehmigen und bestätigen die tägliche Messstiftung, die Hilte von Hof in der Frauenkirche gestiftet hat.

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Herzog Heinrich von Bayern bestätigt der Stadt alle Rechte und Freiheiten.

Herzog Heinrich von Bayern bestätigt der Stadt alle Rechte und Freiheiten.

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Abt Martinus, Prior Gabriel und der Konvent des Klosters St. Michael in Attel setzen auf Vorschlag der Stadt Wasserburg Johannes Haller als Kaplan am Altar der Heiligen Simon und Judas in der Pfarrkirche St. Jakob [Werder-Benefiziumstiftung] ein.

Abt Martinus, Prior Gabriel und der Konvent des Klosters St. Michael in Attel setzen auf Vorschlag der Stadt Wasserburg Johannes Haller als Kaplan am Altar der Heiligen Simon und Judas in der Pfarrkirche St. Jakob [Werder-Benefiziumstiftung] ein.

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Abt Georg, Prior Conrad und der Konvent des Klosters Attel setzen Heinrich Glöstel als Benefiziaten der Glöstel-Benefiziumstiftung ein.

Abt Georg, Prior Conrad und der Konvent des Klosters Attel setzen Heinrich Glöstel als Benefiziaten der Glöstel-Benefiziumstiftung ein.

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Hanns Stäpfl, Kirchherr und Pfarrer zu Eiselfing, stiftet eine ewige Wochenmesse in der St. Magdalena-Kapelle und erhält dazu von den Kirchpröbsten der Kapelle 2 Pfund Pfennige jährliche Ewiggilt.

Hanns Stäpfl, Kirchherr und Pfarrer zu Eiselfing, stiftet eine ewige Wochenmesse in der St. Magdalena-Kapelle und erhält dazu von den Kirchpröbsten der Kapelle 2 Pfund Pfennige jährliche Ewiggilt.

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Abt Georg, Prior Hanns und der Konvent des Klosters Attel, bestätigen der Stadt Wasserburg ihr Präsentationsrecht für das Münzmeister-Benefizium und versprechen den vorgeschlagenen Kandidaten nicht abzulehnen.

Abt Georg, Prior Hanns und der Konvent des Klosters Attel, bestätigen der Stadt Wasserburg ihr Präsentationsrecht für das Münzmeister-Benefizium und versprechen den vorgeschlagenen Kandidaten nicht abzulehnen.

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Die Spitalmeister Georg Estermann und Hanns Vischpacher verkaufen im Namen des Heilig-Geist-Spitals an die Stadt Wasserburg für 150 Pfund Pfennige ihre jährlichen Ewiggilten in Höhe von insgesamt 6 Pfund Pfennige.

Die Spitalmeister Georg Estermann und Hanns Vischpacher verkaufen im Namen des Heilig-Geist-Spitals an die Stadt Wasserburg für 150 Pfund Pfennige ihre jährlichen Ewiggilten in Höhe von insgesamt 6 Pfund Pfennige.

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Präpositus Alexander der zweite Fugger, Dekan Johannes von Adltzhausen und das gesamte Kapitel des Bistums Freising investieren Adam Weidacher als Pfarrer im Heilig-Geist-Spital.

Präpositus Alexander der zweite Fugger, Dekan Johannes von Adltzhausen und das gesamte Kapitel des Bistums Freising investieren Adam Weidacher als Pfarrer im Heilig-Geist-Spital.

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Urkunde, 1516 April 14

Urkunde, 1516 April 14

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Herzog Stephan von Bayern erlässt Hannsen dem Sluder, Bürger zu Wasserburg, Geldschuld und Leibgeding.

Herzog Stephan von Bayern erlässt Hannsen dem Sluder, Bürger zu Wasserburg, Geldschuld und Leibgeding.

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Hanns Stäpfl, Kirchherr und Pfarrer zu Eiselfing, stiftet eine ewige Wochenmesse in der St. Magdalena-Kapelle und erhält dazu von den Kirchpröbsten der Kapelle 2 Pfund Pfennige jährliche Ewiggilt.

Hanns Stäpfl, Kirchherr und Pfarrer zu Eiselfing, stiftet eine ewige Wochenmesse in der St. Magdalena-Kapelle und erhält dazu von den Kirchpröbsten der Kapelle 2 Pfund Pfennige jährliche Ewiggilt.

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Abt Stephan, Prior Hanns der Chofrär und der Konvent des Klosters Attel bestätigen, dass Christan der Loner und Yrrengart die Seldnerin eine ewige Messe auf dem Heilig-Kreuz-Altar in der Pfarrkirche St. Jakob gestiftet haben.

Abt Stephan, Prior Hanns der Chofrär und der Konvent des Klosters Attel bestätigen, dass Christan der Loner und Yrrengart die Seldnerin eine ewige Messe auf dem Heilig-Kreuz-Altar in der Pfarrkirche St. Jakob gestiftet haben.

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Herzog Stephan von Bayern verleiht der Stadt Wasserburg das Recht, die Nachsteuer für 10 Jahre zu erheben.

Herzog Stephan von Bayern verleiht der Stadt Wasserburg das Recht, die Nachsteuer für 10 Jahre zu erheben.

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Herzog Otto von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg alle Rechte und Freiheiten, die sie von Kaiser Ludwig, Herzog Stephan oder anderen Herzögen bekommen hatten.

Herzog Otto von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg alle Rechte und Freiheiten, die sie von Kaiser Ludwig, Herzog Stephan oder anderen Herzögen bekommen hatten.

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Hainreich der Pogner und seine Frau verkaufen Hanns dem Glöstlein und seiner Frau eine halbe Joiche in der Tegernau für 18fl und 60 Pfennige.

Hainreich der Pogner und seine Frau verkaufen Hanns dem Glöstlein und seiner Frau eine halbe Joiche in der Tegernau für 18fl und 60 Pfennige.

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Urkunde, 1522 Juni 30

Urkunde, 1522 Juni 30

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Urkunde, 1497 Mai 13

Urkunde, 1497 Mai 13

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Jacob Oberhueber verkauft Conrat Brinhauser sein Gut zu Kirchpirchbang, genannt das Gartenlehen, für eine Summe Geld.

Jacob Oberhueber verkauft Conrat Brinhauser sein Gut zu Kirchpirchbang, genannt das Gartenlehen, für eine Summe Geld.

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Abt Martin, Prior Caspar und der Konvent des Kloster Attel bestätigen, dass Christan und Barbara Werder, ihre Tochter Ursula Fraunschüeler und Hanns und Anna Siber zwei jährliche und wöchentliche Umgänge um die Pfarrkirche St. Jakob samstags nach der Vesper gestiftet haben.

Abt Martin, Prior Caspar und der Konvent des Kloster Attel bestätigen, dass Christan und Barbara Werder, ihre Tochter Ursula Fraunschüeler und Hanns und Anna Siber zwei jährliche und wöchentliche Umgänge um die Pfarrkirche St. Jakob samstags nach der Vesper gestiftet haben.

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Abt Martin, Prior Caspar und der Konvent des Kloster Attel bestätigen, dass Christan und Barbara Werder, ihre Tochter Ursula Fraunschüeler und Hanns und Anna Siber zwei jährliche und wöchentliche Umgänge um die Pfarrkirche St. Jakob samstags nach der Vesper gestiftet haben.

Abt Martin, Prior Caspar und der Konvent des Kloster Attel bestätigen, dass Christan und Barbara Werder, ihre Tochter Ursula Fraunschüeler und Hanns und Anna Siber zwei jährliche und wöchentliche Umgänge um die Pfarrkirche St. Jakob samstags nach der Vesper gestiftet haben.

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Abt Johannes des Klosters Wilten beglaubigt den letzten Willen des Friedrich Vinkch, den dieser auf dem Sterbebett den Zeugen Ulrich Muncher und Jörg Dieperskircher diktiert hat, und der unter anderem einen Hof bei Wasserburg betrifft.

Abt Johannes des Klosters Wilten beglaubigt den letzten Willen des Friedrich Vinkch, den dieser auf dem Sterbebett den Zeugen Ulrich Muncher und Jörg Dieperskircher diktiert hat, und der unter anderem einen Hof bei Wasserburg betrifft.

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Herzog Stephan II. von Bayern (1319-1375, reg. ab 1347) und seine Söhne erlauben der Stadt Wasserburg, an Michaeli einen dreitägigen Markt abzuhalten und sichern den Kaufleuten in dieser Zeit Zollfreiheit zu.

Herzog Stephan II. von Bayern (1319-1375, reg. ab 1347) und seine Söhne erlauben der Stadt Wasserburg, an Michaeli einen dreitägigen Markt abzuhalten und sichern den Kaufleuten in dieser Zeit Zollfreiheit zu.

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Vidimus des Conrat, Abt des Klosters Rott und des Johann, Abt des Klosters Attel: König Friedrich III. lädt Ulrich Egkhart in der Streitsache zwischen ihm und der Stadt Wasserburg vor das königliche Hofgericht.

Vidimus des Conrat, Abt des Klosters Rott und des Johann, Abt des Klosters Attel: König Friedrich III. lädt Ulrich Egkhart in der Streitsache zwischen ihm und der Stadt Wasserburg vor das königliche Hofgericht.

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Herzog Stephan gesteht der Stadt das Recht zu, Pflasterzoll zu erheben, um das Pflaster und vier Pflastermeister zu unterhalten; er legt auch die Höhe des Zolls für die verschiedenen Fuhrwerke fest.

Herzog Stephan gesteht der Stadt das Recht zu, Pflasterzoll zu erheben, um das Pflaster und vier Pflastermeister zu unterhalten; er legt auch die Höhe des Zolls für die verschiedenen Fuhrwerke fest.

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Jacob Oberhueber verkauft Conrat Brinhauser sein Gut zu Kirchpirchbang, genannt das Gartenlehen, für eine Summe Geld.

Jacob Oberhueber verkauft Conrat Brinhauser sein Gut zu Kirchpirchbang, genannt das Gartenlehen, für eine Summe Geld.

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Herzog Stephan der Ältere und seine Söhne Stephan, Friedrich und Johann bestätigen der Stadt Wasserburg ihr Stadtrecht.

Herzog Stephan der Ältere und seine Söhne Stephan, Friedrich und Johann bestätigen der Stadt Wasserburg ihr Stadtrecht.

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Vidimus des Chunrat, Abt des Klosters Rott und des Johann, Abt des Kloster Attel: König Friedrich III. teilt Heinrich von Lynne, Freigraf von Waltrop (Waltdorff) und Bodelschwingh (Bodelswing) mit, dass er in der Streitsache zwischen Martein Schrag und der Stadt Wasserburg nicht zuständig ist und überweist den Prozess an das königliche Hofgericht.

Vidimus des Chunrat, Abt des Klosters Rott und des Johann, Abt des Kloster Attel: König Friedrich III. teilt Heinrich von Lynne, Freigraf von Waltrop (Waltdorff) und Bodelschwingh (Bodelswing) mit, dass er in der Streitsache zwischen Martein Schrag und der Stadt Wasserburg nicht zuständig ist und überweist den Prozess an das königliche Hofgericht.

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Das Heilig-Geist-Spital, vertreten durch die Spitalmeister Georg (Gorig) Estermann und Hanns Vischpacher, verkauft Ludwig Tobler einen halben Zehnt im inneren Tobel für eine Summe Geld.

Das Heilig-Geist-Spital, vertreten durch die Spitalmeister Georg (Gorig) Estermann und Hanns Vischpacher, verkauft Ludwig Tobler einen halben Zehnt im inneren Tobel für eine Summe Geld.

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Abt Johann, Prior Hanns der Stewdel und der Konvent des Klosters Attel genehmigen und bestätigen den Bau einer Kapelle und die Stiftung einer ewigen Messe durch Fridreich Reychertzhaymer, Pfleger zu Wasserburg, in der St. Jakobskirche.

Abt Johann, Prior Hanns der Stewdel und der Konvent des Klosters Attel genehmigen und bestätigen den Bau einer Kapelle und die Stiftung einer ewigen Messe durch Fridreich Reychertzhaymer, Pfleger zu Wasserburg, in der St. Jakobskirche.

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Abt Georg, Prior Conrad und der Konvent des Klosters Attel setzen Heinrich Glöstel als Benefiziaten der Glöstel-Benefiziumstiftung ein.

Abt Georg, Prior Conrad und der Konvent des Klosters Attel setzen Heinrich Glöstel als Benefiziaten der Glöstel-Benefiziumstiftung ein.

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Abt Martin, Prior Johannes und der Konvent des Klosters Attel investieren Wilhelm Martein als Benefiziaten der Martein-Benefizienstiftung.

Abt Martin, Prior Johannes und der Konvent des Klosters Attel investieren Wilhelm Martein als Benefiziaten der Martein-Benefizienstiftung.

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