Bildähnlichkeitssuche

Die Bildähnlichkeitssuche bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Bestand von mehreren Millionen automatisch erkannten Bildern zu durchsuchen. Es handelt sich dabei sowohl um Einzelabbildungen (Fotos, Grafiken, Gemälde) als auch um Illustrationen in Büchern oder Handschriften. Suchkriterium ist dabei die Ähnlichkeit von Bildmotiven nach rein äußerlichen Merkmalen wie Farben, Texturen oder Kontrasten.

Ob Menschen, Tiere, Pflanzen, Landschaften, Wappen, Bucheinbände, Miniaturen oder Initialen – probieren Sie es aus und suchen Sie nach „digitalen Zwillingen“.

Steffan Pürchart vergleicht sich mit Matheis Smötzlein und Fridreich dem Verigen, Bürger zu Mühldorf, über das Erbe ihrer Mutter Margret der Schärin.

Steffan Pürchart vergleicht sich mit Matheis Smötzlein und Fridreich dem Verigen, Bürger zu Mühldorf, über das Erbe ihrer Mutter Margret der Schärin.

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Steffan Pürchart vergleicht sich mit Matheis Smötzlein und Fridreich dem Verigen, Bürger zu Mühldorf, über das Erbe ihrer Mutter Margret der Schärin.

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Steffan Pürchart vergleicht sich mit Matheis Smötzlein und Fridreich dem Verigen, Bürger zu Mühldorf, über das Erbe ihrer Mutter Margret der Schärin.

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Hanns Moser verkauft Hanns Glöstlein eine halbe Joiche auf der Tegernau.

Hanns Moser verkauft Hanns Glöstlein eine halbe Joiche auf der Tegernau.

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Diemut Öder gibt aus dem Nachlass ihres Bruders Fridrich 20 Schilling für einen Jahrtag in St. Jakob und bestätigt, dass ihr Bruder bereits einiges zum Bau des Kirchturm gestiftet hat.

Diemut Öder gibt aus dem Nachlass ihres Bruders Fridrich 20 Schilling für einen Jahrtag in St. Jakob und bestätigt, dass ihr Bruder bereits einiges zum Bau des Kirchturm gestiftet hat.

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Hanns Moser verkauft Hanns Glöstlein eine halbe Joiche auf der Tegernau.

Hanns Moser verkauft Hanns Glöstlein eine halbe Joiche auf der Tegernau.

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Der Rat der Stadt Wasserburg eint den Erbstreit zwischen Ulreich Frowein und Hanns Weigselpaumer und Agnes Weigselpaumer.

Der Rat der Stadt Wasserburg eint den Erbstreit zwischen Ulreich Frowein und Hanns Weigselpaumer und Agnes Weigselpaumer.

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Tristan Winckler übergibt seiner Stieftochter Anna und ihrem Mann Lienhart Hayml all sein Hab und Gut, nämlich 1,5 Bienenstöcke, eine Kuh und ein Pfund jährliche Gilt aus dem Haus von Erasmus (Asm) Winckler.

Tristan Winckler übergibt seiner Stieftochter Anna und ihrem Mann Lienhart Hayml all sein Hab und Gut, nämlich 1,5 Bienenstöcke, eine Kuh und ein Pfund jährliche Gilt aus dem Haus von Erasmus (Asm) Winckler.

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Hanns Moser verkauft Hanns Glöstlein eine halbe Joiche auf der Tegernau.

Hanns Moser verkauft Hanns Glöstlein eine halbe Joiche auf der Tegernau.

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Stephan Prennöder, Bürger zu Wasserburg, und dessen Ehefrau Margred Samenpreinerin verkaufen Chunraten dem Weissen, auch Bürger zu Wasserburg, ein Ewiggeld über 2 Pfund Wasserburger Pfennig, welches welches auf ihrem Haus und Hofstatt in der Ledererzeile (lederzeil) neben des Hauses des Lienharten des Lederers (ledrärs) lastet, für 36 Pfund Pennig.

Stephan Prennöder, Bürger zu Wasserburg, und dessen Ehefrau Margred Samenpreinerin verkaufen Chunraten dem Weissen, auch Bürger zu Wasserburg, ein Ewiggeld über 2 Pfund Wasserburger Pfennig, welches welches auf ihrem Haus und Hofstatt in der Ledererzeile (lederzeil) neben des Hauses des Lienharten des Lederers (ledrärs) lastet, für 36 Pfund Pennig.

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Christan Schönperger und seine Frau verkaufen Hanns dem Glöstlein ihre Joiche im Burgerfeld für 22fl und 60 Pfennig.

Christan Schönperger und seine Frau verkaufen Hanns dem Glöstlein ihre Joiche im Burgerfeld für 22fl und 60 Pfennig.

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Gilg Stulstegk und seine Frau Agatha verkaufen Hanns Lechner 1 Pfund Pfennige von ihrem Haus an der Salzsendergasse an der Ecke.

Gilg Stulstegk und seine Frau Agatha verkaufen Hanns Lechner 1 Pfund Pfennige von ihrem Haus an der Salzsendergasse an der Ecke.

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Lienhart Erlacher und Cristoff Martein, Kirchpröbste der Pfarrkirche St. Jakob, verkaufen zum Bau der Kirche Jacob Paungarttner einen Krautacker der Pfarrkirche, der in der Weitpeunt am Wasser gelegen ist.

Lienhart Erlacher und Cristoff Martein, Kirchpröbste der Pfarrkirche St. Jakob, verkaufen zum Bau der Kirche Jacob Paungarttner einen Krautacker der Pfarrkirche, der in der Weitpeunt am Wasser gelegen ist.

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Oswolt Mair aus Surbrunn eint sich mit Christan Dremel, Kaplan des Münzmeister-Benefiziums, dahingehend, dass er sein Gut in Surbrunn zu Lehen übertragen bekommt, wenn er zwei Jahre die Stift zahlt und nur zum Eigenbedarf Holz schlägt.

Oswolt Mair aus Surbrunn eint sich mit Christan Dremel, Kaplan des Münzmeister-Benefiziums, dahingehend, dass er sein Gut in Surbrunn zu Lehen übertragen bekommt, wenn er zwei Jahre die Stift zahlt und nur zum Eigenbedarf Holz schlägt.

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Hanns Kriechpaum und seine Frau Ursula verkaufen Ortolf von Lugenhaun ihr Haus neben dem Rathaus für 38 Pfund Pfennige.

Hanns Kriechpaum und seine Frau Ursula verkaufen Ortolf von Lugenhaun ihr Haus neben dem Rathaus für 38 Pfund Pfennige.

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Connrat Teutlhauser verkauft Cristan Dremel, Kaplan des Münzmeister-Benefiziums, 2 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Haus an der Ledererzeile.

Connrat Teutlhauser verkauft Cristan Dremel, Kaplan des Münzmeister-Benefiziums, 2 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Haus an der Ledererzeile.

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Jörg und Cristina Barttlohner verkaufen Margrethe Viehauer ein Pfund Pfennige jährliche Gilt von ihrem Haus am Futtaler Berg für 20 Pfund Pfennige.

Jörg und Cristina Barttlohner verkaufen Margrethe Viehauer ein Pfund Pfennige jährliche Gilt von ihrem Haus am Futtaler Berg für 20 Pfund Pfennige.

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Diemut Öder gibt aus dem Nachlass ihres Bruders Fridrich 20 Schilling für einen Jahrtag in St. Jakob und bestätigt, dass ihr Bruder bereits einiges zum Bau des Kirchturm gestiftet hat.

Diemut Öder gibt aus dem Nachlass ihres Bruders Fridrich 20 Schilling für einen Jahrtag in St. Jakob und bestätigt, dass ihr Bruder bereits einiges zum Bau des Kirchturm gestiftet hat.

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Der Rat der Stadt Wasserburg eint den Erbstreit zwischen Ulreich Frowein und Hanns Weigselpaumer und Agnes Weigselpaumer.

Der Rat der Stadt Wasserburg eint den Erbstreit zwischen Ulreich Frowein und Hanns Weigselpaumer und Agnes Weigselpaumer.

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Martein Hueber, Stadtrichter zu Burghausen, und seine Frau Ursula nehmen das Urteil im Streit mit der Pfarr- und Frauenkirchenstiftung um die Erbschaft Ffatz des Vinken an.

Martein Hueber, Stadtrichter zu Burghausen, und seine Frau Ursula nehmen das Urteil im Streit mit der Pfarr- und Frauenkirchenstiftung um die Erbschaft Ffatz des Vinken an.

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Margreth und Wilhalm Mair aus Vorstein, einigen sich mit den Vormündern der Kinder Conrad Mairs in Erbschaftssachen.

Margreth und Wilhalm Mair aus Vorstein, einigen sich mit den Vormündern der Kinder Conrad Mairs in Erbschaftssachen.

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Diemut Öder gibt aus dem Nachlass ihres Bruders Fridrich 20 Schilling für einen Jahrtag in St. Jakob und bestätigt, dass ihr Bruder bereits einiges zum Bau des Kirchturm gestiftet hat.

Diemut Öder gibt aus dem Nachlass ihres Bruders Fridrich 20 Schilling für einen Jahrtag in St. Jakob und bestätigt, dass ihr Bruder bereits einiges zum Bau des Kirchturm gestiftet hat.

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Albrecht Lambfridsheimer stiftet vier Schilling Pfennige Ewiggilt von seinem Haus jenseits der Brücke bei der Brugmaister-Mühle, zur Pfarrkirche St. Jakob für einen Jahrtag für seine Familie.

Albrecht Lambfridsheimer stiftet vier Schilling Pfennige Ewiggilt von seinem Haus jenseits der Brücke bei der Brugmaister-Mühle, zur Pfarrkirche St. Jakob für einen Jahrtag für seine Familie.

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Hanns von Maurheim, u.a. Kaplan der Michaelskapelle, stiftet sein Haus in der Vergessenen Zeil und sein Gut, genannt das Ortweinswesen, in Obing für einen Jahrtag in St. Jakob und der Michaelskapelle; Herzog Stephan bestätigt dies zusätzlich.

Hanns von Maurheim, u.a. Kaplan der Michaelskapelle, stiftet sein Haus in der Vergessenen Zeil und sein Gut, genannt das Ortweinswesen, in Obing für einen Jahrtag in St. Jakob und der Michaelskapelle; Herzog Stephan bestätigt dies zusätzlich.

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Herzog Stephan III. von Bayern stellt den um Almosen bittenden Boten der Kapelle zu Schrotenstain [Magdalena-Kapelle] einen Schutzbrief aus.

Herzog Stephan III. von Bayern stellt den um Almosen bittenden Boten der Kapelle zu Schrotenstain [Magdalena-Kapelle] einen Schutzbrief aus.

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Sebastian und Margreth Kalbsor verkaufen der Frauenkirche und der Pfarrkirche St. Jakob ihr Haus an der Ledererzeile für eine Summe Geld.

Sebastian und Margreth Kalbsor verkaufen der Frauenkirche und der Pfarrkirche St. Jakob ihr Haus an der Ledererzeile für eine Summe Geld.

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Lienhart Erlacher und Cristoff Martein, Kirchpröbste der Pfarrkirche St. Jakob, verkaufen zum Bau der Kirche Jacob Paungarttner einen Krautacker der Pfarrkirche, der in der Weitpeunt am Wasser gelegen ist.

Lienhart Erlacher und Cristoff Martein, Kirchpröbste der Pfarrkirche St. Jakob, verkaufen zum Bau der Kirche Jacob Paungarttner einen Krautacker der Pfarrkirche, der in der Weitpeunt am Wasser gelegen ist.

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Conrad Prasch und seine Frau Elspet übertragen ihr Haus im Zipfl ihrem Sohn Lienhart und seiner Frau Elspet.

Conrad Prasch und seine Frau Elspet übertragen ihr Haus im Zipfl ihrem Sohn Lienhart und seiner Frau Elspet.

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Tristan Winckler übergibt seiner Stieftochter Anna und ihrem Mann Lienhart Hayml all sein Hab und Gut, nämlich 1,5 Bienenstöcke, eine Kuh und ein Pfund jährliche Gilt aus dem Haus von Erasmus (Asm) Winckler.

Tristan Winckler übergibt seiner Stieftochter Anna und ihrem Mann Lienhart Hayml all sein Hab und Gut, nämlich 1,5 Bienenstöcke, eine Kuh und ein Pfund jährliche Gilt aus dem Haus von Erasmus (Asm) Winckler.

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Ulrich Gartner übergibt Fridrich und Margrethe Spörer ein Pfund Pfennige jährliche Ewiggilt, die er von Leonnhart und Barbara Plannckenperger von deren Haus an der Ledererzeile gekauft hatte.

Ulrich Gartner übergibt Fridrich und Margrethe Spörer ein Pfund Pfennige jährliche Ewiggilt, die er von Leonnhart und Barbara Plannckenperger von deren Haus an der Ledererzeile gekauft hatte.

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Seycz der Bäcker (Peckch), Bürger zu Grafing (Gräffing) verkauft seiner Schwester Margreten seinen Teil am Zehnt in Rettenbach (Rotenbach) im Klinger Gericht (chlinger gericht), das ein Lehen des Jörgen des Frawnberger zu Hohenburg (Hochenburkh) ist.

Seycz der Bäcker (Peckch), Bürger zu Grafing (Gräffing) verkauft seiner Schwester Margreten seinen Teil am Zehnt in Rettenbach (Rotenbach) im Klinger Gericht (chlinger gericht), das ein Lehen des Jörgen des Frawnberger zu Hohenburg (Hochenburkh) ist.

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Georg (Gorig) Estermann übergibt Hanns Haller, Kaplan der Wirdermess [Wider-Benefiziumstiftung] in der Pfarrkirche St. Jakob, ein Pfund Pfennige jährliche Ewiggilt aus dem Haus der Kinder des verstorbenen Martan Rotschmid an der Vergessenen Zeil im Tausch für den Zehnten der Wirdermess, ein Pfund Pfennige jährliche Gilt, aus seinem Gut Schäbaw.

Georg (Gorig) Estermann übergibt Hanns Haller, Kaplan der Wirdermess [Wider-Benefiziumstiftung] in der Pfarrkirche St. Jakob, ein Pfund Pfennige jährliche Ewiggilt aus dem Haus der Kinder des verstorbenen Martan Rotschmid an der Vergessenen Zeil im Tausch für den Zehnten der Wirdermess, ein Pfund Pfennige jährliche Gilt, aus seinem Gut Schäbaw.

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Christan Schönperger und seine Frau verkaufen Hanns dem Glöstlein ihre Joiche im Burgerfeld für 22fl und 60 Pfennig.

Christan Schönperger und seine Frau verkaufen Hanns dem Glöstlein ihre Joiche im Burgerfeld für 22fl und 60 Pfennig.

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Die Brüder Hanns Atinger, Lederer, der ältere, Bürger von Straubing, Lienhart Atinger, Bürger von Straubing, und Hanns Atinger der jüngere, Bürger von Straubing, verkaufen ihre Zehente mit Erlaubnis ihrer Lehensherren an Jorgen Gössel, Schuster und Bürger von Straubing, 22.02.1465

Die Brüder Hanns Atinger, Lederer, der ältere, Bürger von Straubing, Lienhart Atinger, Bürger von Straubing, und Hanns Atinger der jüngere, Bürger von Straubing, verkaufen ihre Zehente mit Erlaubnis ihrer Lehensherren an Jorgen Gössel, Schuster und Bürger von Straubing, 22.02.1465

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Jorig Layminger aus Edling und seine Frau Agatha verkaufen Hanns Glöstel die Winckelhub, das Stainlehen und das Stockängerl in Schonstett für 135 Pfund und 30 Pfennige.

Jorig Layminger aus Edling und seine Frau Agatha verkaufen Hanns Glöstel die Winckelhub, das Stainlehen und das Stockängerl in Schonstett für 135 Pfund und 30 Pfennige.

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Albrecht Froschl verkauft Georg Hueber seine 2 Höfe in Schönberg für eine Summe Geld.

Albrecht Froschl verkauft Georg Hueber seine 2 Höfe in Schönberg für eine Summe Geld.

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Hanns von Maurheim, u.a. Kaplan der Michaelskapelle, stiftet sein Haus in der Vergessenen Zeil und sein Gut, genannt das Ortweinswesen, in Obing für einen Jahrtag in St. Jakob und der Michaelskapelle; Herzog Stephan bestätigt dies zusätzlich.

Hanns von Maurheim, u.a. Kaplan der Michaelskapelle, stiftet sein Haus in der Vergessenen Zeil und sein Gut, genannt das Ortweinswesen, in Obing für einen Jahrtag in St. Jakob und der Michaelskapelle; Herzog Stephan bestätigt dies zusätzlich.

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Simon der Völkhwein, Bürger zu Wasserburg, schuldet Niclas dem Grillen, Bürger zu Mühldorf, 76 Dukaten bzw. ungarische Gulden.

Simon der Völkhwein, Bürger zu Wasserburg, schuldet Niclas dem Grillen, Bürger zu Mühldorf, 76 Dukaten bzw. ungarische Gulden.

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Hainrich und Margreth Mittrer bestätigen Georg (Jorig) Hueber die Zahlung von 10 Schilling Pfennigen jährliche Gilt für ihren Anger innerhalb der Innbrücke, den sie von ihm gekauft haben.

Hainrich und Margreth Mittrer bestätigen Georg (Jorig) Hueber die Zahlung von 10 Schilling Pfennigen jährliche Gilt für ihren Anger innerhalb der Innbrücke, den sie von ihm gekauft haben.

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Hanns Clain und seine Frau Kathrey verkaufen Lienhart Mötl, Kaplan des Werder-Benefiziums, 1/2 Pfund Pfennige Ewiggilt von seinem Haus an der Ledererzeile am Eck am Stadtturm für 10 Pfund Pfennige.

Hanns Clain und seine Frau Kathrey verkaufen Lienhart Mötl, Kaplan des Werder-Benefiziums, 1/2 Pfund Pfennige Ewiggilt von seinem Haus an der Ledererzeile am Eck am Stadtturm für 10 Pfund Pfennige.

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Kathrey Erlacher, verkauft Peter Aigensmid, Matheus Huml und Hanns Puttenheimer als Vormündern Peter und Elspet Nesselpachers 1 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Haus an der Schmidzeile.

Kathrey Erlacher, verkauft Peter Aigensmid, Matheus Huml und Hanns Puttenheimer als Vormündern Peter und Elspet Nesselpachers 1 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Haus an der Schmidzeile.

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Jörg und Cristina Barttlohner verkaufen Margrethe Viehauer ein Pfund Pfennige jährliche Gilt von ihrem Haus am Futtaler Berg für 20 Pfund Pfennige.

Jörg und Cristina Barttlohner verkaufen Margrethe Viehauer ein Pfund Pfennige jährliche Gilt von ihrem Haus am Futtaler Berg für 20 Pfund Pfennige.

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Fridrich Hoffman und seine Frau Juliana verkaufen Hanns Vischpacher ihren Krautacker in der Weitpeunt.

Fridrich Hoffman und seine Frau Juliana verkaufen Hanns Vischpacher ihren Krautacker in der Weitpeunt.

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Ulrich Maler verkauft Wilhelm Holtzkircher und seiner Frau Walpurga seinen Garten an dem "gassteig".

Ulrich Maler verkauft Wilhelm Holtzkircher und seiner Frau Walpurga seinen Garten an dem "gassteig".

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Wollfganng Spilberger verkauft der Stadt Wasserburg sein Haus im Hag für eine Summe Geld.

Wollfganng Spilberger verkauft der Stadt Wasserburg sein Haus im Hag für eine Summe Geld.

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Jacob Kripp aus Hall im Inntal und seine Frau Ursula verkaufen Kristan Schmid aus Weikertsham und seiner Frau Kathrey ihren Besitz in Nyderegk, Pfarrei Schnaitsee, für 178fl.

Jacob Kripp aus Hall im Inntal und seine Frau Ursula verkaufen Kristan Schmid aus Weikertsham und seiner Frau Kathrey ihren Besitz in Nyderegk, Pfarrei Schnaitsee, für 178fl.

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Hans Fraunsteter und seine Frau verkaufen Hanns dem Glöstlein ihre Joiche in der Tegernau für 38 ungarische Gulden.

Hans Fraunsteter und seine Frau verkaufen Hanns dem Glöstlein ihre Joiche in der Tegernau für 38 ungarische Gulden.

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Albrecht Lambfridsheimer stiftet vier Schilling Pfennige Ewiggilt von seinem Haus jenseits der Brücke bei der Brugmaister-Mühle, zur Pfarrkirche St. Jakob für einen Jahrtag für seine Familie.

Albrecht Lambfridsheimer stiftet vier Schilling Pfennige Ewiggilt von seinem Haus jenseits der Brücke bei der Brugmaister-Mühle, zur Pfarrkirche St. Jakob für einen Jahrtag für seine Familie.

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Sigmund von Layming zu Tegernbach, Pfleger von Klingberg stiftet für einen Jahrtag für seinen Bruder Hans ein Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Haus in der Küblerzeile beim Tränktor der Pfarr- und Frauenkirchenstiftung.

Sigmund von Layming zu Tegernbach, Pfleger von Klingberg stiftet für einen Jahrtag für seinen Bruder Hans ein Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Haus in der Küblerzeile beim Tränktor der Pfarr- und Frauenkirchenstiftung.

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Hanns und Anna Pleyer verkaufen Georg und Margretha Marthein ihre halbes Haus für eine Summe Geld.

Hanns und Anna Pleyer verkaufen Georg und Margretha Marthein ihre halbes Haus für eine Summe Geld.

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