Bildähnlichkeitssuche
Die Bildähnlichkeitssuche bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Bestand von mehreren Millionen automatisch erkannten Bildern zu durchsuchen. Es handelt sich dabei sowohl um Einzelabbildungen (Fotos, Grafiken, Gemälde) als auch um Illustrationen in Büchern oder Handschriften. Suchkriterium ist dabei die Ähnlichkeit von Bildmotiven nach rein äußerlichen Merkmalen wie Farben, Texturen oder Kontrasten.
Ob Menschen, Tiere, Pflanzen, Landschaften, Wappen, Bucheinbände, Miniaturen oder Initialen – probieren Sie es aus und suchen Sie nach „digitalen Zwillingen“.
Ulrich Robinger übergibt der Pfarrkiche St. Jakob 10 Pfund Pfennig jährliche Gilt aus dem Haus von Hanns Grafweger an der Ledererzeile, 4 Pfund Pfennige aus dem Haus von Michel Gambs an der Salzsenderzeile und 2 Pfund Pfennige aus der Brauerei von Peter Holzhaimer an der Vergessenen Zeil.
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Die Kirchpröbste der Pfarr- und Frauenkirche(nstiftung) Stephan Wider und Rueprecht Heller bestätigen den Empfang von Geld von der verstorbenen Barbara Martein, wovon 100fl für ein Ewiglicht in der Gruft "der säligen toten gepain" vorgesehen sind, weitere 100fl für ihren Sarg und eine Messe je Vierteljahr in der Martein-Kapelle in St. Jakob.
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Steffan Walldner, Kaplan und Priester in St. Peter, Veit Kärgl, Bürger von Straubing, Haug Zeller, Bürger von Straubing, Jörg Strasser, Bürger von Straubing, übergeben als Geschäftsherrn des verstorbenen Straubinger Bürgers Hanns Ortman, zu dessen Seelenheil, den Schwestern im Stainhauffschen Schwesternhaus bei St. Jakob eine jährliche Gült von 10 Schilling Regensburger Pfennigen und ein halbes Schaff Korn aus dem "Nudekopff" Hof in Straßkirchen, 11.07.1502
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Die Kirchpröbste der Pfarr- und Frauenkirche(nstiftung) Stephan Wider und Rueprecht Heller bestätigen den Empfang von Geld von der verstorbenen Barbara Martein, wovon 100fl für ein Ewiglicht in der Gruft "der säligen toten gepain" vorgesehen sind, weitere 100fl für ihren Sarg und eine Messe je Vierteljahr in der Martein-Kapelle in St. Jakob.
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Herzog Stephan von Bayern gebietet der Stadt einen Baustopp bei einem Bau am Inn gegenüber dem Spital, der dem Haus Peter und Asm Marteins das Licht nehmen würde, er eint damit einen Streit zwischen den Marteins und der Stadt und erlässt die Bauvorschrift, dass ein Neubau nie bereits bestehende Gebäude einschränken darf.
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Leonhart und Ursula Ahanner bestätigen, dass sie ohne Erlaubnis der Kirchenpröbste von St. Jakob und Unser lieben Frauen, Steffan Wider und Achatz Frölich, keine baulichen Veränderungen an der Stallung ihres Hauses an der Schmidzeile vornehmen werden, wodurch der Schule ein Nachteil entstehen könnte.
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Andre Hueter, Bürger von Straubing, und Elspet, seine Frau, verkaufen dem Sohn des verstorbenen Symon Peytzkofers, Hanns Peytzkofer, Priester von Straubing, 1 halbes Pfund Regensburger Pfennige jährliche Gült aus ihren Erbrechten und Zimmern auf dem Hof in der Altstadt ob der Allach, 26.01.1480
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Die Kirchpröbste der Pfarr- und Frauenkirche(nstiftung) Stephan Wider und Rueprecht Heller bestätigen den Empfang von Geld von der verstorbenen Barbara Martein, wovon 100fl für ein Ewiglicht in der Gruft "der säligen toten gepain" vorgesehen sind, weitere 100fl für ihren Sarg und eine Messe je Vierteljahr in der Martein-Kapelle in St. Jakob.
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