Bildähnlichkeitssuche
Die Bildähnlichkeitssuche bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Bestand von mehreren Millionen automatisch erkannten Bildern zu durchsuchen. Es handelt sich dabei sowohl um Einzelabbildungen (Fotos, Grafiken, Gemälde) als auch um Illustrationen in Büchern oder Handschriften. Suchkriterium ist dabei die Ähnlichkeit von Bildmotiven nach rein äußerlichen Merkmalen wie Farben, Texturen oder Kontrasten.
Ob Menschen, Tiere, Pflanzen, Landschaften, Wappen, Bucheinbände, Miniaturen oder Initialen – probieren Sie es aus und suchen Sie nach „digitalen Zwillingen“.
Der Notar Kilian Branndt fertigt der Stadt Wasserburg Abschriften dreier Urkunden aus: 29.01.1468 Bischof Johannes von Freising bestätigt die beiden folgenden Urkunden; 20.03.1431 Abt Johannes von Attel bestätigt das Recht der Stadt aus drei vom Kloster Attel vorgeschlagenen Kandidaten einen Pfarrer wählen zu dürfen; 05.07.1405 Abt Stephan von Attel bestätigt die Stiftung einer ewigen Messe von Christan Loner und Irmgard Seldnar zur Pfarrkirche St. Jakob.
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Der Notar und Stadtschreiber Anton Rösch bestätigt, dass die Witwe Jörg Hubers, die jetzige Frau Martein Stambachers, testamentarisch festlegt, dass ihr Begräbnis wie es üblich ist abgehalten wird und dabei die Armen bedacht werden, dass jährlich eine Messe für sie abgehalten werde, wofür sie goldene und silberne Wertgegenstände stiftet, dass quatemberlich ein Jahrtag für sie in der Pfarrkirche St. Jakob auf dem Huml-Altar abgehalten werde, wofür sie 20 Schilling Pfennig Ewiggilt von dem Brothaus gibt, dass sie ihren Krautacker neben St. Achatz der Kirche St. Achatz stiftet, damit ihr dort ein Jahrtag gehalten wird, dass ihr Enkel Jörg Pranntwirt ein Pfund Pfennige Ewiggilt von Stefan Sagers Haus an der Bäckerzeile bekommen soll und ihr restliches Vermögen zu gleichen Teilen an ihre 5 Kinder verteilt wird.
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Der Notar Franciscus Lampacher bezeugt das Testament der Regina Laibinger; sie regelt darin ihr Begräbnis, vermacht ihren beweglichen Besitz ihrer Schwester Klara, das Praungut zu Puttenham ihrem Vetter Ferdinand Anton Reitter, in der Pfarrkirche St. Jakob, der Frauenkirche, der Kapelle im Elend und ihrer Hauskapelle stiftet sie Messen, den Kantor von St. Jakob unterstützt sie mit jährlichen Zahlungen, das Krankenhaus soll von der Pfarrkirche unterstützt werden, dem Kapuzinerkloster spendet sie eine Bauhilfe, an die Pfründner im Spital, Leprosen- und Bruderhaus, der Reichalmosenstiftung und den Hausarmen soll Geld ausgeteilt werden, aber als Universalerben setzt sie die Pfarrkirche St. Jakob.
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Bischof Johann Franciscus von Freising bestätigt, dass Andre Plaichshirn, Pfarrer von Mosburg, und seine Schwester Helene 100fl Ewiggilt von ihrer Joiche im Burgerfeld zu einem Jahrtag in der Friedhofskirche für ihre Schwester Barbara gestiftet haben; die Ewiggilt wird durch die Bruderhausverwaltung eingenommen.
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Rueprecht Franz Surauer, Veit Waller, Georg Stadler, Anna Franzisca und Maria Cäcilia Surauer stiften nach dem letzten Willen ihrer Mutter und Schwiegermutter Regina Surauer für sie und ihren Mann Rueprecht 5fl 15xr Ewiggilt von Rueprecht Franz Surauers Haus (genannt "saxisch") am Platz für einen Jahrtag in der Pfarrkirche St. Jakob.
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Die Kirchpröbste Ferdinand Dellinger und Benno Wenig bestätigen, Benedict Erhardt und seine Frau Johanna Eder zwei jährliche Messen in der Pfarrkirche St. Jakob für ihren ersten Mann Georg Paul und deren erste Frau Margaretha Pader gestiftet haben und dazu eine Ewiggilt von ihrem Haus am Gries gegeben haben.
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Herzog Wilhelm und Herzog Ludwig heben das Salzhandelsprivileg des Marktes Rosenheim auf und gestehen der Stadt Wasserburg wieder das alleinige Salzhandelsrecht über den Inn zwischen Kufstein und Ötting zu; sie erbauen der Stadt einen Salzstadel, dessen Unterhalt die Stadt aus den Einnahmen des Salzscheibenpfennigs zahlen sollen.
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