Bildähnlichkeitssuche
Die Bildähnlichkeitssuche bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Bestand von mehreren Millionen Bildern bzw. Bildsegmenten zu durchsuchen. Es handelt sich dabei sowohl um Einzelabbildungen (Fotos, Grafiken, Gemälde) als auch um Illustrationen in Büchern oder Handschriften. Die Bildsegmente werden mit Hilfe von KI-Technologien aus dem Bereich des maschinellen Lernens automatisch erkannt.
Ob Menschen, Tiere, Pflanzen, Landschaften, Wappen, Bucheinbände, Miniaturen oder Initialen – probieren Sie es aus und suchen Sie nach „digitalen Zwillingen“.
Hier finden Sie Hinweise zur Nutzung der Bildähnlichkeitssuche.
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Die Kirchpröbste Ferdinand Dellinger und Benno Wenig bestätigen, Benedict Erhardt und seine Frau Johanna Eder zwei jährliche Messen in der Pfarrkirche St. Jakob für ihren ersten Mann Georg Paul und deren erste Frau Margaretha Pader gestiftet haben und dazu eine Ewiggilt von ihrem Haus am Gries gegeben haben.
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Herzog Stephan von Bayern gebietet der Stadt einen Baustopp bei einem Bau am Inn gegenüber dem Spital, der dem Haus Peter und Asm Marteins das Licht nehmen würde, er eint damit einen Streit zwischen den Marteins und der Stadt und erlässt die Bauvorschrift, dass ein Neubau nie bereits bestehende Gebäude einschränken darf.
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Bischof Johann Franciscus von Freising bestätigt, dass Andre Plaichshirn, Pfarrer von Mosburg, und seine Schwester Helene 100fl Ewiggilt von ihrer Joiche im Burgerfeld zu einem Jahrtag in der Friedhofskirche für ihre Schwester Barbara gestiftet haben; die Ewiggilt wird durch die Bruderhausverwaltung eingenommen.
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Der Notar Franciscus Lampacher bezeugt das Testament der Regina Laibinger; sie regelt darin ihr Begräbnis, vermacht ihren beweglichen Besitz ihrer Schwester Klara, das Praungut zu Puttenham ihrem Vetter Ferdinand Anton Reitter, in der Pfarrkirche St. Jakob, der Frauenkirche, der Kapelle im Elend und ihrer Hauskapelle stiftet sie Messen, den Kantor von St. Jakob unterstützt sie mit jährlichen Zahlungen, das Krankenhaus soll von der Pfarrkirche unterstützt werden, dem Kapuzinerkloster spendet sie eine Bauhilfe, an die Pfründner im Spital, Leprosen- und Bruderhaus, der Reichalmosenstiftung und den Hausarmen soll Geld ausgeteilt werden, aber als Universalerben setzt sie die Pfarrkirche St. Jakob.
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Abt Martin von Attel fertigt der Stadt Wasserburg eine Abschrift einer Urkunden vom 24.02.1406 aus, in der Herzog Stephan die Stadt von allem Ungeld befreit außer von dem, das auf Getränke aufgeschlagen wird, die in der Stadt selbst ausgeschenkt werden; Abt Martin beglaubigt die Abschrift
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Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg bestätigen, dass Niklas Munsmaister eine ewige Messe in St. Jakob auf dem Heilig-Geist-Altar gestiftet hat, sein übriges Hab und Gut für Bauausgaben bei der Pfarr- und Frauenkirche(nstiftung) angelegt werden soll und er sein Haus an seine Stiefsöhne Christoff und Asm Martein vererbt hat mit Ausnahme von 15 Pfund Wasserburger Pfennigen, die als jährliche Gilt an das gestiftete Benefizium gehen.
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