Bildähnlichkeitssuche
Die Bildähnlichkeitssuche bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Bestand von mehreren Millionen automatisch erkannten Bildern zu durchsuchen. Es handelt sich dabei sowohl um Einzelabbildungen (Fotos, Grafiken, Gemälde) als auch um Illustrationen in Büchern oder Handschriften. Suchkriterium ist dabei die Ähnlichkeit von Bildmotiven nach rein äußerlichen Merkmalen wie Farben, Texturen oder Kontrasten.
Ob Menschen, Tiere, Pflanzen, Landschaften, Wappen, Bucheinbände, Miniaturen oder Initialen – probieren Sie es aus und suchen Sie nach „digitalen Zwillingen“.
Conrad der Wass, Bürger zu Wasserburg, verkauft Christan dem Werder (Boerdär) seine Überteuerung an dem Haus an der Kramzeile (Chramczeil) zu Wasserburg, auf dem ein Ewiggeld von 14 Gulden liegt und welches zwischen den Häusern Peter des Eschelbegcken und Hannsen des Frawnstetters liegt, für 67 Pfund Pfennig. Von dem Ewiggeld gehören 10 Gulden der Kapelle auf dem Friedhof (freithoff), zwei Gulden zur Frühmesse im Spital sowie zwei Gulden Hainreichen den Lonar, Kaplan auf dem Kirchreit (Chirithrawte).
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Die Kirchpröbste der Pfarr- und Frauenkirche(nstiftung) Stephan Wider und Rueprecht Heller bestätigen den Empfang von Geld von der verstorbenen Barbara Martein, wovon 100fl für ein Ewiglicht in der Gruft "der säligen toten gepain" vorgesehen sind, weitere 100fl für ihren Sarg und eine Messe je Vierteljahr in der Martein-Kapelle in St. Jakob.
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Leonhart und Ursula Ahanner bestätigen, dass sie ohne Erlaubnis der Kirchenpröbste von St. Jakob und Unser lieben Frauen, Steffan Wider und Achatz Frölich, keine baulichen Veränderungen an der Stallung ihres Hauses an der Schmidzeile vornehmen werden, wodurch der Schule ein Nachteil entstehen könnte.
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Die Kirchpröbste der Pfarr- und Frauenkirche(nstiftung) Stephan Wider und Rueprecht Heller bestätigen den Empfang von Geld von der verstorbenen Barbara Martein, wovon 100fl für ein Ewiglicht in der Gruft "der säligen toten gepain" vorgesehen sind, weitere 100fl für ihren Sarg und eine Messe je Vierteljahr in der Martein-Kapelle in St. Jakob.
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Leonhart und Ursula Ahanner bestätigen, dass sie ohne Erlaubnis der Kirchenpröbste von St. Jakob und Unser lieben Frauen, Steffan Wider und Achatz Frölich, keine baulichen Veränderungen an der Stallung ihres Hauses an der Schmidzeile vornehmen werden, wodurch der Schule ein Nachteil entstehen könnte.
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Die Kirchpröbste der Pfarr- und Frauenkirche(nstiftung) Stephan Wider und Rueprecht Heller bestätigen den Empfang von Geld von der verstorbenen Barbara Martein, wovon 100fl für ein Ewiglicht in der Gruft "der säligen toten gepain" vorgesehen sind, weitere 100fl für ihren Sarg und eine Messe je Vierteljahr in der Martein-Kapelle in St. Jakob.
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Hainreich der Loner, Kaplan Unserer Lieben Frau auf dem Kirchreit (Chirichrewt), verkauft Christan dem Werder, Bürger zu Wasserburg, ein Ewiggeld von 2 Dukaten, das aus Haus und Hofstatt in der Kramzeil (Chramzeyl), welches neben dem Haus des Frawnstetters liegt, gezahlt wird, für 30 Dukaten. Dieses Haus gehörte dem verstorbenen Marquart dem Aysinger bzw. dessen Frau, die Schwester des Hainreich des Loners, und ist nun im Besitz des Christan dem Werder.
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![Hanns und Ursula Enndlich bestätigen der Stadt Wasserburg als Vormund der Ursula, über ihr elterliches Erbe ordentlich Rechnung geführt und es an sie ausgezahlt zu haben [Entlassung aus der Vormundschaft].](https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bav:AWA-AKT-00000BAV80057856_bav80057856_00003/1624,2648,722,758/400,/0/default.jpg)

