Bildähnlichkeitssuche

Die Bildähnlichkeitssuche bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Bestand von mehreren Millionen automatisch erkannten Bildern zu durchsuchen. Es handelt sich dabei sowohl um Einzelabbildungen (Fotos, Grafiken, Gemälde) als auch um Illustrationen in Büchern oder Handschriften. Suchkriterium ist dabei die Ähnlichkeit von Bildmotiven nach rein äußerlichen Merkmalen wie Farben, Texturen oder Kontrasten.

Ob Menschen, Tiere, Pflanzen, Landschaften, Wappen, Bucheinbände, Miniaturen oder Initialen – probieren Sie es aus und suchen Sie nach „digitalen Zwillingen“.

Tristan Winckler übergibt seiner Stieftochter Anna und ihrem Mann Lienhart Hayml all sein Hab und Gut, nämlich 1,5 Bienenstöcke, eine Kuh und ein Pfund jährliche Gilt aus dem Haus von Erasmus (Asm) Winckler.

Tristan Winckler übergibt seiner Stieftochter Anna und ihrem Mann Lienhart Hayml all sein Hab und Gut, nämlich 1,5 Bienenstöcke, eine Kuh und ein Pfund jährliche Gilt aus dem Haus von Erasmus (Asm) Winckler.

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Tristan Winckler übergibt seiner Stieftochter Anna und ihrem Mann Lienhart Hayml all sein Hab und Gut, nämlich 1,5 Bienenstöcke, eine Kuh und ein Pfund jährliche Gilt aus dem Haus von Erasmus (Asm) Winckler.

Tristan Winckler übergibt seiner Stieftochter Anna und ihrem Mann Lienhart Hayml all sein Hab und Gut, nämlich 1,5 Bienenstöcke, eine Kuh und ein Pfund jährliche Gilt aus dem Haus von Erasmus (Asm) Winckler.

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Tristan Winckler übergibt seiner Stieftochter Anna und ihrem Mann Lienhart Hayml all sein Hab und Gut, nämlich 1,5 Bienenstöcke, eine Kuh und ein Pfund jährliche Gilt aus dem Haus von Erasmus (Asm) Winckler.

Tristan Winckler übergibt seiner Stieftochter Anna und ihrem Mann Lienhart Hayml all sein Hab und Gut, nämlich 1,5 Bienenstöcke, eine Kuh und ein Pfund jährliche Gilt aus dem Haus von Erasmus (Asm) Winckler.

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Der Rat der Stadt Wasserburg eint den Erbstreit zwischen Ulreich Frowein und Hanns Weigselpaumer und Agnes Weigselpaumer.

Der Rat der Stadt Wasserburg eint den Erbstreit zwischen Ulreich Frowein und Hanns Weigselpaumer und Agnes Weigselpaumer.

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Diemut Öder gibt aus dem Nachlass ihres Bruders Fridrich 20 Schilling für einen Jahrtag in St. Jakob und bestätigt, dass ihr Bruder bereits einiges zum Bau des Kirchturm gestiftet hat.

Diemut Öder gibt aus dem Nachlass ihres Bruders Fridrich 20 Schilling für einen Jahrtag in St. Jakob und bestätigt, dass ihr Bruder bereits einiges zum Bau des Kirchturm gestiftet hat.

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Der Rat der Stadt Wasserburg eint den Erbstreit zwischen Ulreich Frowein und Hanns Weigselpaumer und Agnes Weigselpaumer.

Der Rat der Stadt Wasserburg eint den Erbstreit zwischen Ulreich Frowein und Hanns Weigselpaumer und Agnes Weigselpaumer.

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Asem Wingkler und Hanns Hoster, Zechpröbste der Metzgerzunft, verkaufen den Kirchpröbsten von St. Jakob, Lienhard Erlacher und Wolfgang Dremel 1/2 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Haus an der Ledererzeile.

Asem Wingkler und Hanns Hoster, Zechpröbste der Metzgerzunft, verkaufen den Kirchpröbsten von St. Jakob, Lienhard Erlacher und Wolfgang Dremel 1/2 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Haus an der Ledererzeile.

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Christan Schönperger und seine Frau verkaufen Hanns dem Glöstlein und seiner Frau 1 Pfund Wasserburger Pfennige von ihrem halben Badhaus und Hofstatt bei dem Türlein für 25fl.

Christan Schönperger und seine Frau verkaufen Hanns dem Glöstlein und seiner Frau 1 Pfund Wasserburger Pfennige von ihrem halben Badhaus und Hofstatt bei dem Türlein für 25fl.

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Diemut Öder gibt aus dem Nachlass ihres Bruders Fridrich 20 Schilling für einen Jahrtag in St. Jakob und bestätigt, dass ihr Bruder bereits einiges zum Bau des Kirchturm gestiftet hat.

Diemut Öder gibt aus dem Nachlass ihres Bruders Fridrich 20 Schilling für einen Jahrtag in St. Jakob und bestätigt, dass ihr Bruder bereits einiges zum Bau des Kirchturm gestiftet hat.

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Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg sprechen das Urteil in dem Streit zwischen den Bäckerknechten und Matheus Wolgemut: Die Bäckerknechte sollen in ihrem Hof nichts bauen, das den Nachbarn das Licht wegnimmt und Matheus Wolgemut soll keinen Unrat in den Hof werfen oder ablassen.

Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg sprechen das Urteil in dem Streit zwischen den Bäckerknechten und Matheus Wolgemut: Die Bäckerknechte sollen in ihrem Hof nichts bauen, das den Nachbarn das Licht wegnimmt und Matheus Wolgemut soll keinen Unrat in den Hof werfen oder ablassen.

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Petter der Zolner, derzeit Kirchherr (chirichherr)in Schnaitsee (snaitze), Hanns der Oberhuber von Waldheim (waltelhaim) und Christan der Mitterhuber von Schmidham (smidhaim), verkaufen als Kirchpröbste (an chirichbrest stat) Erasm dem Marttein, Bürger zu Wasserburg, eine Hube in Bergham (perikhaim).

Petter der Zolner, derzeit Kirchherr (chirichherr)in Schnaitsee (snaitze), Hanns der Oberhuber von Waldheim (waltelhaim) und Christan der Mitterhuber von Schmidham (smidhaim), verkaufen als Kirchpröbste (an chirichbrest stat) Erasm dem Marttein, Bürger zu Wasserburg, eine Hube in Bergham (perikhaim).

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Hanns von Maurheim, u.a. Kaplan der Michaelskapelle, stiftet sein Haus in der Vergessenen Zeil und sein Gut, genannt das Ortweinswesen, in Obing für einen Jahrtag in St. Jakob und der Michaelskapelle; Herzog Stephan bestätigt dies zusätzlich.

Hanns von Maurheim, u.a. Kaplan der Michaelskapelle, stiftet sein Haus in der Vergessenen Zeil und sein Gut, genannt das Ortweinswesen, in Obing für einen Jahrtag in St. Jakob und der Michaelskapelle; Herzog Stephan bestätigt dies zusätzlich.

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Lienhart Erlacher und Cristoff Martein, Kirchpröbste der Pfarrkirche St. Jakob, verkaufen zum Bau der Kirche Jacob Paungarttner einen Krautacker der Pfarrkirche, der in der Weitpeunt am Wasser gelegen ist.

Lienhart Erlacher und Cristoff Martein, Kirchpröbste der Pfarrkirche St. Jakob, verkaufen zum Bau der Kirche Jacob Paungarttner einen Krautacker der Pfarrkirche, der in der Weitpeunt am Wasser gelegen ist.

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Christan Schönperger und seine Frau verkaufen Hanns dem Glöstlein und seiner Frau 1 Pfund Wasserburger Pfennige von ihrem halben Badhaus und Hofstatt bei dem Türlein für 25fl.

Christan Schönperger und seine Frau verkaufen Hanns dem Glöstlein und seiner Frau 1 Pfund Wasserburger Pfennige von ihrem halben Badhaus und Hofstatt bei dem Türlein für 25fl.

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Adolf Ebenstetter verkauft Sabastian Erber einen Acker, gelegen vor der Brücke im Burgfrieden in der Weitpeunt, für eine Summe Geldes.

Adolf Ebenstetter verkauft Sabastian Erber einen Acker, gelegen vor der Brücke im Burgfrieden in der Weitpeunt, für eine Summe Geldes.

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Petter der Zolner, derzeit Kirchherr (chirichherr)in Schnaitsee (snaitze), Hanns der Oberhuber von Waldheim (waltelhaim) und Christan der Mitterhuber von Schmidham (smidhaim), verkaufen als Kirchpröbste (an chirichbrest stat) Erasm dem Marttein, Bürger zu Wasserburg, eine Hube in Bergham (perikhaim).

Petter der Zolner, derzeit Kirchherr (chirichherr)in Schnaitsee (snaitze), Hanns der Oberhuber von Waldheim (waltelhaim) und Christan der Mitterhuber von Schmidham (smidhaim), verkaufen als Kirchpröbste (an chirichbrest stat) Erasm dem Marttein, Bürger zu Wasserburg, eine Hube in Bergham (perikhaim).

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Diemut Öder gibt aus dem Nachlass ihres Bruders Fridrich 20 Schilling für einen Jahrtag in St. Jakob und bestätigt, dass ihr Bruder bereits einiges zum Bau des Kirchturm gestiftet hat.

Diemut Öder gibt aus dem Nachlass ihres Bruders Fridrich 20 Schilling für einen Jahrtag in St. Jakob und bestätigt, dass ihr Bruder bereits einiges zum Bau des Kirchturm gestiftet hat.

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Adolf Ebenstetter verkauft Sabastian Erber einen Acker, gelegen vor der Brücke im Burgfrieden in der Weitpeunt, für eine Summe Geldes.

Adolf Ebenstetter verkauft Sabastian Erber einen Acker, gelegen vor der Brücke im Burgfrieden in der Weitpeunt, für eine Summe Geldes.

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Hanns Moser verkauft Hanns Glöstlein eine halbe Joiche auf der Tegernau.

Hanns Moser verkauft Hanns Glöstlein eine halbe Joiche auf der Tegernau.

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Steffan Pürchart vergleicht sich mit Matheis Smötzlein und Fridreich dem Verigen, Bürger zu Mühldorf, über das Erbe ihrer Mutter Margret der Schärin.

Steffan Pürchart vergleicht sich mit Matheis Smötzlein und Fridreich dem Verigen, Bürger zu Mühldorf, über das Erbe ihrer Mutter Margret der Schärin.

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Herman Zeller, Wilhalm Zeller und Caspar Zeller bestätigen den letzten Willen ihres Vaters Hermann Zeller und ihres Bruders Erasm Zeller, 03.09.1471

Herman Zeller, Wilhalm Zeller und Caspar Zeller bestätigen den letzten Willen ihres Vaters Hermann Zeller und ihres Bruders Erasm Zeller, 03.09.1471

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Kathrey Schechner verkauft Steffan Wider ein halbes Pfund Pfennige jährliche Gilt aus ihrem eigenen halben Haus am Gries für 10 Pfund Pfennige.

Kathrey Schechner verkauft Steffan Wider ein halbes Pfund Pfennige jährliche Gilt aus ihrem eigenen halben Haus am Gries für 10 Pfund Pfennige.

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Jacob Baumgartner verkauft Kuentz Perckhaymer und seiner Frau Anna 2 Pfund Pfennige Ewiggilt von seinem Haus an der Salzsenderzeile für 36 Pfund Pfennige.

Jacob Baumgartner verkauft Kuentz Perckhaymer und seiner Frau Anna 2 Pfund Pfennige Ewiggilt von seinem Haus an der Salzsenderzeile für 36 Pfund Pfennige.

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Hans Fraunsteter und seine Frau verkaufen Hanns dem Glöstlein ihre Joiche in der Tegernau für 38 ungarische Gulden.

Hans Fraunsteter und seine Frau verkaufen Hanns dem Glöstlein ihre Joiche in der Tegernau für 38 ungarische Gulden.

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Hans Fraunsteter und seine Frau verkaufen Hanns dem Glöstlein ihre Joiche in der Tegernau für 38 ungarische Gulden.

Hans Fraunsteter und seine Frau verkaufen Hanns dem Glöstlein ihre Joiche in der Tegernau für 38 ungarische Gulden.

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Hanns Moser verkauft Hanns Glöstlein eine halbe Joiche auf der Tegernau.

Hanns Moser verkauft Hanns Glöstlein eine halbe Joiche auf der Tegernau.

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Jorig Wiendl verkauft sein Haus in der Schmidzeile oben am Eck der Friedhofsmauer an die Pfarrkirche St. Jakob.

Jorig Wiendl verkauft sein Haus in der Schmidzeile oben am Eck der Friedhofsmauer an die Pfarrkirche St. Jakob.

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Asem Wingkler und Hanns Hoster, Zechpröbste der Metzgerzunft, verkaufen den Kirchpröbsten von St. Jakob, Lienhard Erlacher und Wolfgang Dremel 1/2 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Haus an der Ledererzeile.

Asem Wingkler und Hanns Hoster, Zechpröbste der Metzgerzunft, verkaufen den Kirchpröbsten von St. Jakob, Lienhard Erlacher und Wolfgang Dremel 1/2 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Haus an der Ledererzeile.

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Simon der Völkhwein, Bürger zu Wasserburg, schuldet Niclas dem Grillen, Bürger zu Mühldorf, 76 Dukaten bzw. ungarische Gulden.

Simon der Völkhwein, Bürger zu Wasserburg, schuldet Niclas dem Grillen, Bürger zu Mühldorf, 76 Dukaten bzw. ungarische Gulden.

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Friedrich Strässl verkauft Peter von Aresheim seine Joiche in der Tegernau.

Friedrich Strässl verkauft Peter von Aresheim seine Joiche in der Tegernau.

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Veit Kübler verkauft Cristan Leopold 1/2 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Haus in der Küblerzeile.

Veit Kübler verkauft Cristan Leopold 1/2 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Haus in der Küblerzeile.

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Jacob Baumgartner verkauft Kuentz Perckhaymer und seiner Frau Anna 2 Pfund Pfennige Ewiggilt von seinem Haus an der Salzsenderzeile für 36 Pfund Pfennige.

Jacob Baumgartner verkauft Kuentz Perckhaymer und seiner Frau Anna 2 Pfund Pfennige Ewiggilt von seinem Haus an der Salzsenderzeile für 36 Pfund Pfennige.

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Fridrich Thaler und seine Frau Diemut stiften ein Pfund Pfennige Ewiggilt von ihrem Haus in der Ledererzeile neben dem Weber-Beschauhaus den Kirchpröbsten Lienhard Erlacher und Christoff Martein zum Bau der Pfarrkirche St. Jakob und für einen Jahrtag.

Fridrich Thaler und seine Frau Diemut stiften ein Pfund Pfennige Ewiggilt von ihrem Haus in der Ledererzeile neben dem Weber-Beschauhaus den Kirchpröbsten Lienhard Erlacher und Christoff Martein zum Bau der Pfarrkirche St. Jakob und für einen Jahrtag.

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Matheus und Margret Endorffer und Hanns Auer in Vertretung seiner Tochter Anna verkaufen ihr Haus an der Schmidzeile, das an die Friedhofmauer stößt, an die Kirchpröbste der Pfarrkirche St. Jakob Lienhard Erlacher und Christoff Martein.

Matheus und Margret Endorffer und Hanns Auer in Vertretung seiner Tochter Anna verkaufen ihr Haus an der Schmidzeile, das an die Friedhofmauer stößt, an die Kirchpröbste der Pfarrkirche St. Jakob Lienhard Erlacher und Christoff Martein.

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Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg sprechen das Urteil in dem Streit zwischen den Bäckerknechten und Matheus Wolgemut: Die Bäckerknechte sollen in ihrem Hof nichts bauen, das den Nachbarn das Licht wegnimmt und Matheus Wolgemut soll keinen Unrat in den Hof werfen oder ablassen.

Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg sprechen das Urteil in dem Streit zwischen den Bäckerknechten und Matheus Wolgemut: Die Bäckerknechte sollen in ihrem Hof nichts bauen, das den Nachbarn das Licht wegnimmt und Matheus Wolgemut soll keinen Unrat in den Hof werfen oder ablassen.

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Lienhart Erlacher und Cristoff Martein, Kirchpröbste der Pfarrkirche St. Jakob, verkaufen zum Bau der Kirche Jacob Paungarttner einen Krautacker der Pfarrkirche, der in der Weitpeunt am Wasser gelegen ist.

Lienhart Erlacher und Cristoff Martein, Kirchpröbste der Pfarrkirche St. Jakob, verkaufen zum Bau der Kirche Jacob Paungarttner einen Krautacker der Pfarrkirche, der in der Weitpeunt am Wasser gelegen ist.

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Conrad Prasch und seine Frau Elspet übertragen ihr Haus im Zipfl ihrem Sohn Lienhart und seiner Frau Elspet.

Conrad Prasch und seine Frau Elspet übertragen ihr Haus im Zipfl ihrem Sohn Lienhart und seiner Frau Elspet.

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Hanns Pauholtz von Mitterharthausen und sein Sohn Thoma verkaufen Caspar Zeller, Bürger von Straubing, 1 Pfund Regensburger Pfennige Ewiggült aus ihrer Sölde in Opperkofen um 19 Pfund Regensburger Pfennige, 30.04.1473

Hanns Pauholtz von Mitterharthausen und sein Sohn Thoma verkaufen Caspar Zeller, Bürger von Straubing, 1 Pfund Regensburger Pfennige Ewiggült aus ihrer Sölde in Opperkofen um 19 Pfund Regensburger Pfennige, 30.04.1473

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Wolfgang Maushamer, Unterrichter von Straubing, bestätigt in Vertretung des Oberrichters Hanns von Satlbogen zu Liechteneck, die Übergabe der ehemaligen Behausung des Klosters Niederaltaich mit Hofstatt und Gült durch Peter Inchofer, Bürger von Straubing, an Jorg Lerchenfelldner, Stadtkämmerer und Bürger von Straubing, Wilhalm Zeller, Bürger von Straubing, Caspar Kitz, Bürger von Straubing, und Sixt Hermelstorffer, Stadtschreiber und Bürger von Straubing, nach Stadtrecht, 18.09.1467

Wolfgang Maushamer, Unterrichter von Straubing, bestätigt in Vertretung des Oberrichters Hanns von Satlbogen zu Liechteneck, die Übergabe der ehemaligen Behausung des Klosters Niederaltaich mit Hofstatt und Gült durch Peter Inchofer, Bürger von Straubing, an Jorg Lerchenfelldner, Stadtkämmerer und Bürger von Straubing, Wilhalm Zeller, Bürger von Straubing, Caspar Kitz, Bürger von Straubing, und Sixt Hermelstorffer, Stadtschreiber und Bürger von Straubing, nach Stadtrecht, 18.09.1467

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Görig Aschaher und seine Frau Barbara verkaufen Erasm dem Martein ihre Hube in Bachmehring für 60 Pfund Pfennige.

Görig Aschaher und seine Frau Barbara verkaufen Erasm dem Martein ihre Hube in Bachmehring für 60 Pfund Pfennige.

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Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg bestätigen, dass Hanns Wilbolt, Pfarrer von Schwaben, einen Salve Regina-Gesang in der Frauenkirche gestiftet hat.

Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg bestätigen, dass Hanns Wilbolt, Pfarrer von Schwaben, einen Salve Regina-Gesang in der Frauenkirche gestiftet hat.

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Asem Wingkler und Hanns Hoster, Zechpröbste der Metzgerzunft, verkaufen den Kirchpröbsten von St. Jakob, Lienhard Erlacher und Wolfgang Dremel 1/2 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Haus an der Ledererzeile.

Asem Wingkler und Hanns Hoster, Zechpröbste der Metzgerzunft, verkaufen den Kirchpröbsten von St. Jakob, Lienhard Erlacher und Wolfgang Dremel 1/2 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Haus an der Ledererzeile.

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Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg sprechen das Urteil in dem Streit zwischen den Bäckerknechten und Matheus Wolgemut: Die Bäckerknechte sollen in ihrem Hof nichts bauen, das den Nachbarn das Licht wegnimmt und Matheus Wolgemut soll keinen Unrat in den Hof werfen oder ablassen.

Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg sprechen das Urteil in dem Streit zwischen den Bäckerknechten und Matheus Wolgemut: Die Bäckerknechte sollen in ihrem Hof nichts bauen, das den Nachbarn das Licht wegnimmt und Matheus Wolgemut soll keinen Unrat in den Hof werfen oder ablassen.

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Albrecht Froschl verkauft Georg Hueber seine 2 Höfe in Schönberg für eine Summe Geld.

Albrecht Froschl verkauft Georg Hueber seine 2 Höfe in Schönberg für eine Summe Geld.

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Cunradt und Margreth Aher verkaufen der Wirdermess [Wider-Benefiziumstiftung] in der Pfarrkirche St. Jakob, vertreten durch Kaplan Hanns Haller, 4 Schillinge Pfennige jährliche Ewiggilt aus ihrem Haus in der Stadt für eine Summe Geld.

Cunradt und Margreth Aher verkaufen der Wirdermess [Wider-Benefiziumstiftung] in der Pfarrkirche St. Jakob, vertreten durch Kaplan Hanns Haller, 4 Schillinge Pfennige jährliche Ewiggilt aus ihrem Haus in der Stadt für eine Summe Geld.

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Veit Kübler verkauft Cristan Leopold 1/2 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Haus in der Küblerzeile.

Veit Kübler verkauft Cristan Leopold 1/2 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Haus in der Küblerzeile.

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Kilian Ochsenperger stiftet zu einem Jahrtag für sich seine erste Frau Cristina, seine zweite Frau Barbara und alle seine Vorfahren der Pfarr- und Frauenkirche(nstiftung) vier Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Haus in der Kramzeil beim Brunnen.

Kilian Ochsenperger stiftet zu einem Jahrtag für sich seine erste Frau Cristina, seine zweite Frau Barbara und alle seine Vorfahren der Pfarr- und Frauenkirche(nstiftung) vier Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Haus in der Kramzeil beim Brunnen.

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Fridreich Mullner verkauft Thomas Kolb 1 Pfund Pfennige Ewiggilt von seinem Eckhaus am Gries.

Fridreich Mullner verkauft Thomas Kolb 1 Pfund Pfennige Ewiggilt von seinem Eckhaus am Gries.

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Wolfgang Pfeyffer und seine Frau Katherina verkaufen, mit Willen und Wissen des Grundherrn Wilhalm Zeller, ihr Haus, Zimmer und Gerechtigkeit in Aich, unbeschadet der jährlichen Gült von 10 Regensburger Pfennigen, an Chunradt Parenschlegel und seiner Frau Anna, 20.04.1490

Wolfgang Pfeyffer und seine Frau Katherina verkaufen, mit Willen und Wissen des Grundherrn Wilhalm Zeller, ihr Haus, Zimmer und Gerechtigkeit in Aich, unbeschadet der jährlichen Gült von 10 Regensburger Pfennigen, an Chunradt Parenschlegel und seiner Frau Anna, 20.04.1490

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Gilg Martein einigt sich mit seinem Bruder Georg Martein wegen der Erbschaft ihres Vetters Erasm Martein, nämlich einem Haus in der Scheiben und einem Anger.

Gilg Martein einigt sich mit seinem Bruder Georg Martein wegen der Erbschaft ihres Vetters Erasm Martein, nämlich einem Haus in der Scheiben und einem Anger.

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