Bildähnlichkeitssuche

Die Bildähnlichkeitssuche bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Bestand von mehreren Millionen Bildern bzw. Bildsegmenten zu durchsuchen. Es handelt sich dabei sowohl um Einzelabbildungen (Fotos, Grafiken, Gemälde) als auch um Illustrationen in Büchern oder Handschriften. Die Bildsegmente werden mit Hilfe von KI-Technologien aus dem Bereich des maschinellen Lernens automatisch erkannt.

Ob Menschen, Tiere, Pflanzen, Landschaften, Wappen, Bucheinbände, Miniaturen oder Initialen – probieren Sie es aus und suchen Sie nach „digitalen Zwillingen“.

Hier finden Sie Hinweise zur Nutzung der Bildähnlichkeitssuche.

Abraham Khern zu Zellersreith und Lerchenhueb vollzieht das Testament von Thoman und Elisabetha Alterßhamer und übergibt der Reichalmosen-Stiftung fünf Gulden jährliche Gilt aus dem Haus von Wolf Mayr an der Salzsenderzeile, dem Leprosenhaus drei Pfund Pfennige jährliche Gilt aus dem Haus von Niclas Leedermayr an der Bäckerzeile, dem Bruderhaus fünf Gulden jährliche Gilt aus dem Haus von Melchior Vischer an der Schmidzeile, ein Pfund Pfennig jährliche Gilt aus dem Gut von Hanns Mittermayr in Schardt [Schart, Ortsteil von Unterreit bei Gars am Inn], ein Pfund Pfennig jährliche Gilt aus der Geußhube in Zächenhaimb und 460 Gulden in barem Geld.

Abraham Khern zu Zellersreith und Lerchenhueb vollzieht das Testament von Thoman und Elisabetha Alterßhamer und übergibt der Reichalmosen-Stiftung fünf Gulden jährliche Gilt aus dem Haus von Wolf Mayr an der Salzsenderzeile, dem Leprosenhaus drei Pfund Pfennige jährliche Gilt aus dem Haus von Niclas Leedermayr an der Bäckerzeile, dem Bruderhaus fünf Gulden jährliche Gilt aus dem Haus von Melchior Vischer an der Schmidzeile, ein Pfund Pfennig jährliche Gilt aus dem Gut von Hanns Mittermayr in Schardt [Schart, Ortsteil von Unterreit bei Gars am Inn], ein Pfund Pfennig jährliche Gilt aus der Geußhube in Zächenhaimb und 460 Gulden in barem Geld.

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Abraham Khern zu Zellersreith und Lerchenhueb vollzieht das Testament von Thoman und Elisabetha Alterßhamer und übergibt der Reichalmosen-Stiftung fünf Gulden jährliche Gilt aus dem Haus von Wolf Mayr an der Salzsenderzeile, dem Leprosenhaus drei Pfund Pfennige jährliche Gilt aus dem Haus von Niclas Leedermayr an der Bäckerzeile, dem Bruderhaus fünf Gulden jährliche Gilt aus dem Haus von Melchior Vischer an der Schmidzeile, ein Pfund Pfennig jährliche Gilt aus dem Gut von Hanns Mittermayr in Schardt [Schart, Ortsteil von Unterreit bei Gars am Inn], ein Pfund Pfennig jährliche Gilt aus der Geußhube in Zächenhaimb und 460 Gulden in barem Geld.

Abraham Khern zu Zellersreith und Lerchenhueb vollzieht das Testament von Thoman und Elisabetha Alterßhamer und übergibt der Reichalmosen-Stiftung fünf Gulden jährliche Gilt aus dem Haus von Wolf Mayr an der Salzsenderzeile, dem Leprosenhaus drei Pfund Pfennige jährliche Gilt aus dem Haus von Niclas Leedermayr an der Bäckerzeile, dem Bruderhaus fünf Gulden jährliche Gilt aus dem Haus von Melchior Vischer an der Schmidzeile, ein Pfund Pfennig jährliche Gilt aus dem Gut von Hanns Mittermayr in Schardt [Schart, Ortsteil von Unterreit bei Gars am Inn], ein Pfund Pfennig jährliche Gilt aus der Geußhube in Zächenhaimb und 460 Gulden in barem Geld.

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Urteilsbrief über den Appell des Wolfgang Tetskircher an das Münchener Hofgericht, das Urteil des Stadt- und Landrichters für Jörg Pinder und gegen Tetskircher aufzuheben; das Hofgericht bestätigt das ergangene Urteil.

Urteilsbrief über den Appell des Wolfgang Tetskircher an das Münchener Hofgericht, das Urteil des Stadt- und Landrichters für Jörg Pinder und gegen Tetskircher aufzuheben; das Hofgericht bestätigt das ergangene Urteil.

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Stefan, Liennhart und Hanns Schlosser werden verurteilt, Hanns Mair sowie deren Tochter und Sohn Ersatz für die Behandlungskosten der von den Schlossers erhaltenen Körperverletzungen zu zahlen; ihre Gegenklage wegen erlittener Körperverletzungen werden wegen Anerkennung von Notwehr aufseiten der Mairs abgelehnt.

Stefan, Liennhart und Hanns Schlosser werden verurteilt, Hanns Mair sowie deren Tochter und Sohn Ersatz für die Behandlungskosten der von den Schlossers erhaltenen Körperverletzungen zu zahlen; ihre Gegenklage wegen erlittener Körperverletzungen werden wegen Anerkennung von Notwehr aufseiten der Mairs abgelehnt.

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Hans Stadler wird verurteilt, Ullrich Graf, Wolfganng Endl und der ganzen Nachbarschaft zu Stetpach zur Feldarbeit den Durchgang durch seinen Garten zu erlauben.

Hans Stadler wird verurteilt, Ullrich Graf, Wolfganng Endl und der ganzen Nachbarschaft zu Stetpach zur Feldarbeit den Durchgang durch seinen Garten zu erlauben.

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Regina Khornmann setzt in ihrem Testament ihren Ehemann Melchior als Haupterben ein und bedenkt auch ihre beiden Kinder, das Heilig-Geist-Spital, die Reichalmosen-Stiftung, das Siechhaus [Leprosenhaus] und das Bruderhaus mit Geldbeträgen.

Regina Khornmann setzt in ihrem Testament ihren Ehemann Melchior als Haupterben ein und bedenkt auch ihre beiden Kinder, das Heilig-Geist-Spital, die Reichalmosen-Stiftung, das Siechhaus [Leprosenhaus] und das Bruderhaus mit Geldbeträgen.

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Sigmundt und Catharina Angermayr setzen in ihrem Testament sich gegenseitig sowie Anna Lechner bzw. Jacob Kazbacher als Erben ein

Sigmundt und Catharina Angermayr setzen in ihrem Testament sich gegenseitig sowie Anna Lechner bzw. Jacob Kazbacher als Erben ein

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Hanns Spatzl aus Oberndorf erwirkt gerichtlich, dass ihm Auskunft über den Verbleib von Schafen und Bienen (Impp) aus Hanns Fletzingers Besitz gegeben wird.

Hanns Spatzl aus Oberndorf erwirkt gerichtlich, dass ihm Auskunft über den Verbleib von Schafen und Bienen (Impp) aus Hanns Fletzingers Besitz gegeben wird.

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Regina Khornmann setzt in ihrem Testament ihren Ehemann Melchior als Haupterben ein und bedenkt auch ihre beiden Kinder, das Heilig-Geist-Spital, die Reichalmosen-Stiftung, das Siechhaus [Leprosenhaus] und das Bruderhaus mit Geldbeträgen.

Regina Khornmann setzt in ihrem Testament ihren Ehemann Melchior als Haupterben ein und bedenkt auch ihre beiden Kinder, das Heilig-Geist-Spital, die Reichalmosen-Stiftung, das Siechhaus [Leprosenhaus] und das Bruderhaus mit Geldbeträgen.

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Hans Stadler wird verurteilt, Ullrich Graf, Wolfganng Endl und der ganzen Nachbarschaft zu Stetpach zur Feldarbeit den Durchgang durch seinen Garten zu erlauben.

Hans Stadler wird verurteilt, Ullrich Graf, Wolfganng Endl und der ganzen Nachbarschaft zu Stetpach zur Feldarbeit den Durchgang durch seinen Garten zu erlauben.

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Michael Pütz setzt in seinem Testament Jacob Löffl als Haupterben ein und bedenkt auch weitere Personen, die Liebfrauenkirche in Khienigdorf, St. Catharina an Dissimo, Italien, die Jakobskirche Wasserburg, das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus] und das Bruderhaus mit Geldbeträgen.

Michael Pütz setzt in seinem Testament Jacob Löffl als Haupterben ein und bedenkt auch weitere Personen, die Liebfrauenkirche in Khienigdorf, St. Catharina an Dissimo, Italien, die Jakobskirche Wasserburg, das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus] und das Bruderhaus mit Geldbeträgen.

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Rueprecht Surawer stiftet eine ewige Wochenmesse in der Werderkapelle in der Pfarrkirche St. Jakob [Surauer-Benefizium] und verschreibt hierzu verschiedene Gilten.

Rueprecht Surawer stiftet eine ewige Wochenmesse in der Werderkapelle in der Pfarrkirche St. Jakob [Surauer-Benefizium] und verschreibt hierzu verschiedene Gilten.

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Stefan, Liennhart und Hanns Schlosser werden verurteilt, Hanns Mair sowie deren Tochter und Sohn Ersatz für die Behandlungskosten der von den Schlossers erhaltenen Körperverletzungen zu zahlen; ihre Gegenklage wegen erlittener Körperverletzungen werden wegen Anerkennung von Notwehr aufseiten der Mairs abgelehnt.

Stefan, Liennhart und Hanns Schlosser werden verurteilt, Hanns Mair sowie deren Tochter und Sohn Ersatz für die Behandlungskosten der von den Schlossers erhaltenen Körperverletzungen zu zahlen; ihre Gegenklage wegen erlittener Körperverletzungen werden wegen Anerkennung von Notwehr aufseiten der Mairs abgelehnt.

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Das Handwerk der Kürschner zu Salzburg stellt Christoph Mayr einen Lehrbrief aus.

Das Handwerk der Kürschner zu Salzburg stellt Christoph Mayr einen Lehrbrief aus.

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Stefan, Liennhart und Hanns Schlosser werden verurteilt, Hanns Mair sowie deren Tochter und Sohn Ersatz für die Behandlungskosten der von den Schlossers erhaltenen Körperverletzungen zu zahlen; ihre Gegenklage wegen erlittener Körperverletzungen werden wegen Anerkennung von Notwehr aufseiten der Mairs abgelehnt.

Stefan, Liennhart und Hanns Schlosser werden verurteilt, Hanns Mair sowie deren Tochter und Sohn Ersatz für die Behandlungskosten der von den Schlossers erhaltenen Körperverletzungen zu zahlen; ihre Gegenklage wegen erlittener Körperverletzungen werden wegen Anerkennung von Notwehr aufseiten der Mairs abgelehnt.

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Die Stadt Wasserburg erlässt eine Ordnung für die Knappen (ledigen Gesellen) des Handwerks der Leinweber.

Die Stadt Wasserburg erlässt eine Ordnung für die Knappen (ledigen Gesellen) des Handwerks der Leinweber.

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Balthasar Hörl setzt in seinem Testament seine Ehefrau Elisabeth und seine Tochter Maria Salzmann als Haupterben ein und bedenkt auch das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus] und das Bruderhaus mit Geldbeträgen.

Balthasar Hörl setzt in seinem Testament seine Ehefrau Elisabeth und seine Tochter Maria Salzmann als Haupterben ein und bedenkt auch das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus] und das Bruderhaus mit Geldbeträgen.

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Das Handwerk der Kürschner zu Salzburg stellt Christoph Mayr einen Lehrbrief aus.

Das Handwerk der Kürschner zu Salzburg stellt Christoph Mayr einen Lehrbrief aus.

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Rupert, Propst des Klosters Herrenchiemsee, Hofpfalzgraf, verleiht Joseph Froschhamer, Bierbrauer aus Wasserburg, ein Wappen.

Rupert, Propst des Klosters Herrenchiemsee, Hofpfalzgraf, verleiht Joseph Froschhamer, Bierbrauer aus Wasserburg, ein Wappen.

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Urkunde, 1409 Februar 25

Urkunde, 1409 Februar 25

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Urteilsbrief über das Urteil des Hofgerichts, an das Hans Stadler appelliert hatte: Hans Stadlers Einspruch wird stattgegeben, er darf Ullrich Graf, Wolfganng Endl und der ganzen Nachbarschaft zu Stettpach zur Feldarbeit den Durchgang durch seinen Garten verwehren.

Urteilsbrief über das Urteil des Hofgerichts, an das Hans Stadler appelliert hatte: Hans Stadlers Einspruch wird stattgegeben, er darf Ullrich Graf, Wolfganng Endl und der ganzen Nachbarschaft zu Stettpach zur Feldarbeit den Durchgang durch seinen Garten verwehren.

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Hans Stadler wird verurteilt, Ullrich Graf, Wolfganng Endl und der ganzen Nachbarschaft zu Stetpach zur Feldarbeit den Durchgang durch seinen Garten zu erlauben.

Hans Stadler wird verurteilt, Ullrich Graf, Wolfganng Endl und der ganzen Nachbarschaft zu Stetpach zur Feldarbeit den Durchgang durch seinen Garten zu erlauben.

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Das Handwerk der Kürschner zu Salzburg stellt Christoph Mayr einen Lehrbrief aus.

Das Handwerk der Kürschner zu Salzburg stellt Christoph Mayr einen Lehrbrief aus.

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Balthasar Hörl setzt in seinem Testament seine Ehefrau Elisabeth und seine Tochter Maria Salzmann als Haupterben ein und bedenkt auch das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus] und das Bruderhaus mit Geldbeträgen.

Balthasar Hörl setzt in seinem Testament seine Ehefrau Elisabeth und seine Tochter Maria Salzmann als Haupterben ein und bedenkt auch das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus] und das Bruderhaus mit Geldbeträgen.

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Christina Mayr setzt in ihrem Testament ihren Ehemann Wolff Mayr als Haupterben ein und bedenkt auch weitere Personen sowie das Heilig-Geist-Spital, die Reichalmosen-Stiftung, das Bruderhaus und das Siechhaus [Leprosenhaus].

Christina Mayr setzt in ihrem Testament ihren Ehemann Wolff Mayr als Haupterben ein und bedenkt auch weitere Personen sowie das Heilig-Geist-Spital, die Reichalmosen-Stiftung, das Bruderhaus und das Siechhaus [Leprosenhaus].

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Urteilsbrief über den Appell des Wolfgang Tetskircher an das Münchener Hofgericht, das Urteil des Stadt- und Landrichters für Jörg Pinder und gegen Tetskircher aufzuheben; das Hofgericht bestätigt das ergangene Urteil.

Urteilsbrief über den Appell des Wolfgang Tetskircher an das Münchener Hofgericht, das Urteil des Stadt- und Landrichters für Jörg Pinder und gegen Tetskircher aufzuheben; das Hofgericht bestätigt das ergangene Urteil.

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Christoph Wölckhamer und seine Ehefrau Catharina setzen sich in ihrem Testament gegenseitig als Haupterben ein und bedenken auch ihre nächsten Verwandten, das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus] und das Bruderhaus mit Geldbeträgen.

Christoph Wölckhamer und seine Ehefrau Catharina setzen sich in ihrem Testament gegenseitig als Haupterben ein und bedenken auch ihre nächsten Verwandten, das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus] und das Bruderhaus mit Geldbeträgen.

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Die Stadt Wasserburg erlässt eine Ordnung für die Knappen (ledigen Gesellen) des Handwerks der Leinweber.

Die Stadt Wasserburg erlässt eine Ordnung für die Knappen (ledigen Gesellen) des Handwerks der Leinweber.

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Urteilsbrief über den Appell von Stefan, Liennhart und Hanns Schlosser an das Hofgericht; das Hofgericht bestätigt das vorige Urteil und spricht Hanns Mair sowie deren Tochter und Sohn Ersatz für die Behandlungskosten der von den Schlossers erhaltenen Körperverletzungen (empfanngene leibschedenn) zu.

Urteilsbrief über den Appell von Stefan, Liennhart und Hanns Schlosser an das Hofgericht; das Hofgericht bestätigt das vorige Urteil und spricht Hanns Mair sowie deren Tochter und Sohn Ersatz für die Behandlungskosten der von den Schlossers erhaltenen Körperverletzungen (empfanngene leibschedenn) zu.

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Rueprecht Surawer stiftet eine ewige Wochenmesse in der Werderkapelle in der Pfarrkirche St. Jakob [Surauer-Benefizium] und verschreibt hierzu verschiedene Gilten.

Rueprecht Surawer stiftet eine ewige Wochenmesse in der Werderkapelle in der Pfarrkirche St. Jakob [Surauer-Benefizium] und verschreibt hierzu verschiedene Gilten.

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Johann Gailkhircher, herzoglich-bayerischer Hofkanzler und Lehenprobst, verleiht Rueprecht Surauer (Surawer) und seinen Nachkommen ein Wappen.

Johann Gailkhircher, herzoglich-bayerischer Hofkanzler und Lehenprobst, verleiht Rueprecht Surauer (Surawer) und seinen Nachkommen ein Wappen.

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Transsumpt des Veith Adam, Bischof von Freising [Veit Adam von Gepeckh], in welchem er Rueprecht Surauer die Stiftung seiner ewigen Wochenmesse in der Werder-Kapelle in der Pfarrkirche St. Jakob in Wasserburg [Surauer-Benefiziumstiftung] bestätigt.

Transsumpt des Veith Adam, Bischof von Freising [Veit Adam von Gepeckh], in welchem er Rueprecht Surauer die Stiftung seiner ewigen Wochenmesse in der Werder-Kapelle in der Pfarrkirche St. Jakob in Wasserburg [Surauer-Benefiziumstiftung] bestätigt.

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Balthasar Hörl setzt in seinem Testament seine Ehefrau Elisabeth und seine Tochter Maria Salzmann als Haupterben ein und bedenkt auch das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus] und das Bruderhaus mit Geldbeträgen.

Balthasar Hörl setzt in seinem Testament seine Ehefrau Elisabeth und seine Tochter Maria Salzmann als Haupterben ein und bedenkt auch das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus] und das Bruderhaus mit Geldbeträgen.

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Die Stadt Wasserburg erlässt eine Ordnung für die Knappen (ledigen Gesellen) des Handwerks der Leinweber.

Die Stadt Wasserburg erlässt eine Ordnung für die Knappen (ledigen Gesellen) des Handwerks der Leinweber.

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Georg Pyllungkh stiftet eine ewige Messe in der Kirche St. Achatz auf dem St. Anna-Altar [St. Anna-Benefiziumstiftung] und verschreibt dazu Güter im Umland von Wasserburg.

Georg Pyllungkh stiftet eine ewige Messe in der Kirche St. Achatz auf dem St. Anna-Altar [St. Anna-Benefiziumstiftung] und verschreibt dazu Güter im Umland von Wasserburg.

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Johann Gailkhircher, herzoglich-bayerischer Hofkanzler und Lehenprobst, verleiht Rueprecht Surauer (Surawer) und seinen Nachkommen ein Wappen.

Johann Gailkhircher, herzoglich-bayerischer Hofkanzler und Lehenprobst, verleiht Rueprecht Surauer (Surawer) und seinen Nachkommen ein Wappen.

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Urkunde, 1409 Februar 25

Urkunde, 1409 Februar 25

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Rupert, Propst des Klosters Herrenchiemsee, Hofpfalzgraf, verleiht Joseph Froschhamer, Bierbrauer aus Wasserburg, ein Wappen.

Rupert, Propst des Klosters Herrenchiemsee, Hofpfalzgraf, verleiht Joseph Froschhamer, Bierbrauer aus Wasserburg, ein Wappen.

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Abraham Khern zu Zellersreith und Lerchenhueb vollzieht das Testament von Thoman und Elisabetha Alterßhamer und übergibt der Reichalmosen-Stiftung fünf Gulden jährliche Gilt aus dem Haus von Wolf Mayr an der Salzsenderzeile, dem Leprosenhaus drei Pfund Pfennige jährliche Gilt aus dem Haus von Niclas Leedermayr an der Bäckerzeile, dem Bruderhaus fünf Gulden jährliche Gilt aus dem Haus von Melchior Vischer an der Schmidzeile, ein Pfund Pfennig jährliche Gilt aus dem Gut von Hanns Mittermayr in Schardt [Schart, Ortsteil von Unterreit bei Gars am Inn], ein Pfund Pfennig jährliche Gilt aus der Geußhube in Zächenhaimb und 460 Gulden in barem Geld.

Abraham Khern zu Zellersreith und Lerchenhueb vollzieht das Testament von Thoman und Elisabetha Alterßhamer und übergibt der Reichalmosen-Stiftung fünf Gulden jährliche Gilt aus dem Haus von Wolf Mayr an der Salzsenderzeile, dem Leprosenhaus drei Pfund Pfennige jährliche Gilt aus dem Haus von Niclas Leedermayr an der Bäckerzeile, dem Bruderhaus fünf Gulden jährliche Gilt aus dem Haus von Melchior Vischer an der Schmidzeile, ein Pfund Pfennig jährliche Gilt aus dem Gut von Hanns Mittermayr in Schardt [Schart, Ortsteil von Unterreit bei Gars am Inn], ein Pfund Pfennig jährliche Gilt aus der Geußhube in Zächenhaimb und 460 Gulden in barem Geld.

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Wolf Harmeter setzt in seinem Testament seine Ehefrau Barbara als Haupterbin ein und bedenkt auch weitere Personen, das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus], das Bruderhaus und das Reiche Almosen [Reichalmosen-Stiftung] mit Geldbeträgen.

Wolf Harmeter setzt in seinem Testament seine Ehefrau Barbara als Haupterbin ein und bedenkt auch weitere Personen, das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus], das Bruderhaus und das Reiche Almosen [Reichalmosen-Stiftung] mit Geldbeträgen.

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Rueprecht Surawer stiftet eine ewige Wochenmesse in der Werderkapelle in der Pfarrkirche St. Jakob [Surauer-Benefizium] und verschreibt hierzu verschiedene Gilten.

Rueprecht Surawer stiftet eine ewige Wochenmesse in der Werderkapelle in der Pfarrkirche St. Jakob [Surauer-Benefizium] und verschreibt hierzu verschiedene Gilten.

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Rupert, Propst des Klosters Herrenchiemsee, Hofpfalzgraf, verleiht Joseph Froschhamer, Bierbrauer aus Wasserburg, ein Wappen.

Rupert, Propst des Klosters Herrenchiemsee, Hofpfalzgraf, verleiht Joseph Froschhamer, Bierbrauer aus Wasserburg, ein Wappen.

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Christoph Wölckhamer und seine Ehefrau Catharina setzen sich in ihrem Testament gegenseitig als Haupterben ein und bedenken auch ihre nächsten Verwandten, das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus] und das Bruderhaus mit Geldbeträgen.

Christoph Wölckhamer und seine Ehefrau Catharina setzen sich in ihrem Testament gegenseitig als Haupterben ein und bedenken auch ihre nächsten Verwandten, das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus] und das Bruderhaus mit Geldbeträgen.

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Ferdinand, Maria und Anna Reiter vollziehen den letzen Willen ihrer verstorbenen Schwester Sabina Reiter und stiften eine Litanei in der Pfarrkirche St. Jakob und verschreiben der Pfarrkirche hierzu 15 Gulden jährliche Gilt aus 300 rheinischen Gulden Kapital.

Ferdinand, Maria und Anna Reiter vollziehen den letzen Willen ihrer verstorbenen Schwester Sabina Reiter und stiften eine Litanei in der Pfarrkirche St. Jakob und verschreiben der Pfarrkirche hierzu 15 Gulden jährliche Gilt aus 300 rheinischen Gulden Kapital.

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Michael Pütz setzt in seinem Testament Jacob Löffl als Haupterben ein und bedenkt auch weitere Personen, die Liebfrauenkirche in Khienigdorf, St. Catharina an Dissimo, Italien, die Jakobskirche Wasserburg, das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus] und das Bruderhaus mit Geldbeträgen.

Michael Pütz setzt in seinem Testament Jacob Löffl als Haupterben ein und bedenkt auch weitere Personen, die Liebfrauenkirche in Khienigdorf, St. Catharina an Dissimo, Italien, die Jakobskirche Wasserburg, das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus] und das Bruderhaus mit Geldbeträgen.

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Michael Pütz setzt in seinem Testament Jacob Löffl als Haupterben ein und bedenkt auch weitere Personen, die Liebfrauenkirche in Khienigdorf, St. Catharina an Dissimo, Italien, die Jakobskirche Wasserburg, das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus] und das Bruderhaus mit Geldbeträgen.

Michael Pütz setzt in seinem Testament Jacob Löffl als Haupterben ein und bedenkt auch weitere Personen, die Liebfrauenkirche in Khienigdorf, St. Catharina an Dissimo, Italien, die Jakobskirche Wasserburg, das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus] und das Bruderhaus mit Geldbeträgen.

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Die Stadt Wasserburg erlässt eine Ordnung für die Knappen (ledigen Gesellen) des Handwerks der Leinweber.

Die Stadt Wasserburg erlässt eine Ordnung für die Knappen (ledigen Gesellen) des Handwerks der Leinweber.

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Herzog Maximilian Joseph von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg alle ihre Rechte und Freiheiten.

Herzog Maximilian Joseph von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg alle ihre Rechte und Freiheiten.

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Sigmundt und Catharina Angermayr setzen in ihrem Testament sich gegenseitig sowie Anna Lechner bzw. Jacob Kazbacher als Erben ein

Sigmundt und Catharina Angermayr setzen in ihrem Testament sich gegenseitig sowie Anna Lechner bzw. Jacob Kazbacher als Erben ein

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Paulus Kager, Stadtschreiber von Wasserburg, setzt in seinem Testament für den Fall, dass ihm keine Kinder mehr geboren werden sollten, seine Ehefrau Elisabeth als Haupterbin ein und bedenkt auch seine fünf Geschwister mit Geldbeträgen.

Paulus Kager, Stadtschreiber von Wasserburg, setzt in seinem Testament für den Fall, dass ihm keine Kinder mehr geboren werden sollten, seine Ehefrau Elisabeth als Haupterbin ein und bedenkt auch seine fünf Geschwister mit Geldbeträgen.

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