Bildähnlichkeitssuche

Die Bildähnlichkeitssuche bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Bestand von mehreren Millionen Bildern bzw. Bildsegmenten zu durchsuchen. Es handelt sich dabei sowohl um Einzelabbildungen (Fotos, Grafiken, Gemälde) als auch um Illustrationen in Büchern oder Handschriften. Die Bildsegmente werden mit Hilfe von KI-Technologien aus dem Bereich des maschinellen Lernens automatisch erkannt.

Ob Menschen, Tiere, Pflanzen, Landschaften, Wappen, Bucheinbände, Miniaturen oder Initialen – probieren Sie es aus und suchen Sie nach „digitalen Zwillingen“.

Hier finden Sie Hinweise zur Nutzung der Bildähnlichkeitssuche.

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Steffan Zenger und seine Frau Elena, geborene Schrotter, setzen in ihrem Testament sich gegenseitig als Erben ein und bedenken auch weitere Personen, das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus], das Bruderhaus, das Reiche Almosen [Reichalmosen-Stiftung] sowie die Priesterbruderschaft [Corporis Christi-Bruderschaft] mit Geldbeträgen und stiften einen Jahrtag füreinander in der Jakobskirche.

Steffan Zenger und seine Frau Elena, geborene Schrotter, setzen in ihrem Testament sich gegenseitig als Erben ein und bedenken auch weitere Personen, das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus], das Bruderhaus, das Reiche Almosen [Reichalmosen-Stiftung] sowie die Priesterbruderschaft [Corporis Christi-Bruderschaft] mit Geldbeträgen und stiften einen Jahrtag füreinander in der Jakobskirche.

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Steffan Zenger und seine Frau Elena, geborene Schrotter, setzen in ihrem Testament sich gegenseitig als Erben ein und bedenken auch weitere Personen, das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus], das Bruderhaus, das Reiche Almosen [Reichalmosen-Stiftung] sowie die Priesterbruderschaft [Corporis Christi-Bruderschaft] mit Geldbeträgen und stiften einen Jahrtag füreinander in der Jakobskirche.

Steffan Zenger und seine Frau Elena, geborene Schrotter, setzen in ihrem Testament sich gegenseitig als Erben ein und bedenken auch weitere Personen, das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus], das Bruderhaus, das Reiche Almosen [Reichalmosen-Stiftung] sowie die Priesterbruderschaft [Corporis Christi-Bruderschaft] mit Geldbeträgen und stiften einen Jahrtag füreinander in der Jakobskirche.

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Sigmundt und Catharina Angermayr setzen in ihrem Testament sich gegenseitig sowie Anna Lechner bzw. Jacob Kazbacher als Erben ein

Sigmundt und Catharina Angermayr setzen in ihrem Testament sich gegenseitig sowie Anna Lechner bzw. Jacob Kazbacher als Erben ein

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Sigmundt und Catharina Angermayr setzen in ihrem Testament sich gegenseitig sowie Anna Lechner bzw. Jacob Kazbacher als Erben ein

Sigmundt und Catharina Angermayr setzen in ihrem Testament sich gegenseitig sowie Anna Lechner bzw. Jacob Kazbacher als Erben ein

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Barbara Postler übergibt dem Bruderhaus einen rheinischen Gulden jährlichen Zins aus der Juchert von Lienhard Puchler im äußeren Tobel.

Barbara Postler übergibt dem Bruderhaus einen rheinischen Gulden jährlichen Zins aus der Juchert von Lienhard Puchler im äußeren Tobel.

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Urteilsbrief über den Appell von Stefan, Liennhart und Hanns Schlosser an das Hofgericht; das Hofgericht bestätigt das vorige Urteil und spricht Hanns Mair sowie deren Tochter und Sohn Ersatz für die Behandlungskosten der von den Schlossers erhaltenen Körperverletzungen (empfanngene leibschedenn) zu.

Urteilsbrief über den Appell von Stefan, Liennhart und Hanns Schlosser an das Hofgericht; das Hofgericht bestätigt das vorige Urteil und spricht Hanns Mair sowie deren Tochter und Sohn Ersatz für die Behandlungskosten der von den Schlossers erhaltenen Körperverletzungen (empfanngene leibschedenn) zu.

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Rueprecht Surawer stiftet eine ewige Wochenmesse in der Werderkapelle in der Pfarrkirche St. Jakob [Surauer-Benefizium] und verschreibt hierzu verschiedene Gilten.

Rueprecht Surawer stiftet eine ewige Wochenmesse in der Werderkapelle in der Pfarrkirche St. Jakob [Surauer-Benefizium] und verschreibt hierzu verschiedene Gilten.

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Barbara Postler übergibt dem Bruderhaus einen rheinischen Gulden jährlichen Zins aus der Juchert von Lienhard Puchler im äußeren Tobel.

Barbara Postler übergibt dem Bruderhaus einen rheinischen Gulden jährlichen Zins aus der Juchert von Lienhard Puchler im äußeren Tobel.

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Barbara Angermayr setzt in ihrem Testament Hans Abraheim und Francisca Dellinger als Haupterben ein und bedenkt weitere Personen, die Hausarmen, das Heilig-Geist-Spital, das Siechenhaus [Leprosenhaus] und das Bruderhaus mit Geldbeträgen.

Barbara Angermayr setzt in ihrem Testament Hans Abraheim und Francisca Dellinger als Haupterben ein und bedenkt weitere Personen, die Hausarmen, das Heilig-Geist-Spital, das Siechenhaus [Leprosenhaus] und das Bruderhaus mit Geldbeträgen.

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Hanns und Catharina Stain verkaufen Oswaldt Pallinger ihren Landacker in Dorfen im Oberfeld für eine Summe Geld.

Hanns und Catharina Stain verkaufen Oswaldt Pallinger ihren Landacker in Dorfen im Oberfeld für eine Summe Geld.

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Hannß Nidermayr und seine Frau Elisabeth Nidermayr bzw. Puechsecher, setzen sich in ihrem Testament gegenseitig als Haupterben ein und bedenken auch ihre jeweiligen Verwandten, das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus], das Bruderhaus, das Reiche Almosen [Reichalmosen-Stiftung] und die Priesterbruderschaft [Corporis Christi-Bruderschaft] mit Geldbeträgen.

Hannß Nidermayr und seine Frau Elisabeth Nidermayr bzw. Puechsecher, setzen sich in ihrem Testament gegenseitig als Haupterben ein und bedenken auch ihre jeweiligen Verwandten, das Heilig-Geist-Spital, das Siechhaus [Leprosenhaus], das Bruderhaus, das Reiche Almosen [Reichalmosen-Stiftung] und die Priesterbruderschaft [Corporis Christi-Bruderschaft] mit Geldbeträgen.

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Barbara Angermayr setzt in ihrem Testament Hans Abraheim und Francisca Dellinger als Haupterben ein und bedenkt weitere Personen, die Hausarmen, das Heilig-Geist-Spital, das Siechenhaus [Leprosenhaus] und das Bruderhaus mit Geldbeträgen.

Barbara Angermayr setzt in ihrem Testament Hans Abraheim und Francisca Dellinger als Haupterben ein und bedenkt weitere Personen, die Hausarmen, das Heilig-Geist-Spital, das Siechenhaus [Leprosenhaus] und das Bruderhaus mit Geldbeträgen.

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Caspar und Maria Obermayr verkaufen ein Haus in der Ledererzeile an Hanns und Euphrosina Preysinger.

Caspar und Maria Obermayr verkaufen ein Haus in der Ledererzeile an Hanns und Euphrosina Preysinger.

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Georg Schobinger von Stetperg, Bürgermeister von München, und seine Frau Anna Gumpeltzhaimer und ihr Rechtsvertreter Leonhardt Pinder bestätigen, dass sie die Ewiggilt auf einem Garten bei St Achatz, die Georg Gumpeltzhaimer für einen Jahrtag in der Pfarrkirche St. Jakob gestiftet hatte, weiterhin zahlen werden.

Georg Schobinger von Stetperg, Bürgermeister von München, und seine Frau Anna Gumpeltzhaimer und ihr Rechtsvertreter Leonhardt Pinder bestätigen, dass sie die Ewiggilt auf einem Garten bei St Achatz, die Georg Gumpeltzhaimer für einen Jahrtag in der Pfarrkirche St. Jakob gestiftet hatte, weiterhin zahlen werden.

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Hanns und Catharina Stain verkaufen Oswaldt Pallinger ihren Landacker in Dorfen im Oberfeld für eine Summe Geld.

Hanns und Catharina Stain verkaufen Oswaldt Pallinger ihren Landacker in Dorfen im Oberfeld für eine Summe Geld.

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Johann und Elisabetha Rehertshamer verkaufen ein Haus in der Bäckerzeile an Sigmund und Maria Eder.

Johann und Elisabetha Rehertshamer verkaufen ein Haus in der Bäckerzeile an Sigmund und Maria Eder.

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Matheus Alltershaimer verschreibt dem Bruderhaus 2 rheinische Gulden jährlichen Zins aus den beiden Häusern von Hanns Vischer an der Ledererzeile.

Matheus Alltershaimer verschreibt dem Bruderhaus 2 rheinische Gulden jährlichen Zins aus den beiden Häusern von Hanns Vischer an der Ledererzeile.

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Leonhart Widman von Roht kauft von Wolffgang Allm, Priester und Benefiziat der Bäckermesse auf dem St. Anton Altar in St. Jakob, das Erbrecht an dem Gut in Roth, 11.11.1529

Leonhart Widman von Roht kauft von Wolffgang Allm, Priester und Benefiziat der Bäckermesse auf dem St. Anton Altar in St. Jakob, das Erbrecht an dem Gut in Roth, 11.11.1529

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Lienhart Gmälich verkauft Petter Khern 2 Pfund Pfennige jährlichen Zins aus dem Haus von Conrad Perger im Zipfl für 40 Pfund Pfennige.

Lienhart Gmälich verkauft Petter Khern 2 Pfund Pfennige jährlichen Zins aus dem Haus von Conrad Perger im Zipfl für 40 Pfund Pfennige.

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Sigmund und Ainpeth Prantl verkaufen die jährliche Gilt von zwei Pfund Pfennigen auf dem Haus des Jörg Stromair an Jörg Nustorffer.

Sigmund und Ainpeth Prantl verkaufen die jährliche Gilt von zwei Pfund Pfennigen auf dem Haus des Jörg Stromair an Jörg Nustorffer.

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Peter Rosenheimer bestätigt seinen Vormündern, sowie der Stadt Wasserburg, über die Vormundschaft ordentlich Rechnung geführt und sein Erbe ausgezahlt zu haben. [Entlassung aus der Vormundschaft]

Peter Rosenheimer bestätigt seinen Vormündern, sowie der Stadt Wasserburg, über die Vormundschaft ordentlich Rechnung geführt und sein Erbe ausgezahlt zu haben. [Entlassung aus der Vormundschaft]

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Dionisy Lungpichler verkauft Albrecht Penninger und Hanns Pallinger, Kirchenpröbste der Pfarrkirche St. Jakob, zehn Schilling Pfennige jährliche Gilt aus dem Haus von Jacob Haiserman an der Vergessene Zeil für eine Summe Geld.

Dionisy Lungpichler verkauft Albrecht Penninger und Hanns Pallinger, Kirchenpröbste der Pfarrkirche St. Jakob, zehn Schilling Pfennige jährliche Gilt aus dem Haus von Jacob Haiserman an der Vergessene Zeil für eine Summe Geld.

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Peter Rosenheimer bestätigt seinen Vormündern, sowie der Stadt Wasserburg, über die Vormundschaft ordentlich Rechnung geführt und sein Erbe ausgezahlt zu haben. [Entlassung aus der Vormundschaft]

Peter Rosenheimer bestätigt seinen Vormündern, sowie der Stadt Wasserburg, über die Vormundschaft ordentlich Rechnung geführt und sein Erbe ausgezahlt zu haben. [Entlassung aus der Vormundschaft]

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Georg Schobinger von Stetperg, Bürgermeister von München, und seine Frau Anna Gumpeltzhaimer und ihr Rechtsvertreter Leonhardt Pinder bestätigen, dass sie die Ewiggilt auf einem Garten bei St Achatz, die Georg Gumpeltzhaimer für einen Jahrtag in der Pfarrkirche St. Jakob gestiftet hatte, weiterhin zahlen werden.

Georg Schobinger von Stetperg, Bürgermeister von München, und seine Frau Anna Gumpeltzhaimer und ihr Rechtsvertreter Leonhardt Pinder bestätigen, dass sie die Ewiggilt auf einem Garten bei St Achatz, die Georg Gumpeltzhaimer für einen Jahrtag in der Pfarrkirche St. Jakob gestiftet hatte, weiterhin zahlen werden.

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Jakob Fröschl stiftet für einen Salve Regina-Gesang an besonderen Festtagen in der Pfarrkirche St. Jakob ein Pfund Pfennige Ewiggilt vom Haus des Haslmair in der Schmidzeile und 4 Pfund Pfennige vom Eckhaus des Mülperger in der Hofstatt.

Jakob Fröschl stiftet für einen Salve Regina-Gesang an besonderen Festtagen in der Pfarrkirche St. Jakob ein Pfund Pfennige Ewiggilt vom Haus des Haslmair in der Schmidzeile und 4 Pfund Pfennige vom Eckhaus des Mülperger in der Hofstatt.

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Hans Stadler wird verurteilt, Ullrich Graf, Wolfganng Endl und der ganzen Nachbarschaft zu Stetpach zur Feldarbeit den Durchgang durch seinen Garten zu erlauben.

Hans Stadler wird verurteilt, Ullrich Graf, Wolfganng Endl und der ganzen Nachbarschaft zu Stetpach zur Feldarbeit den Durchgang durch seinen Garten zu erlauben.

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Urteilsbrief über den Appell des Wolfgang Tetskircher an das Münchener Hofgericht, das Urteil des Stadt- und Landrichters für Jörg Pinder und gegen Tetskircher aufzuheben; das Hofgericht bestätigt das ergangene Urteil.

Urteilsbrief über den Appell des Wolfgang Tetskircher an das Münchener Hofgericht, das Urteil des Stadt- und Landrichters für Jörg Pinder und gegen Tetskircher aufzuheben; das Hofgericht bestätigt das ergangene Urteil.

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Cristoff und Magdalena Clas bestätigen, dass ihnen die Stadt Wasserburg erlaubt hat, das Regenwasser vom Dach des Stalles im Hof ihres Hauses an der Schmidzeile in ihren Garten zu leiten und übergeben deshalb der Pfarrkirche St. Jakob einen Gulden jährliche Gilt aus dem Haus von Margreth Praitenlochner an der Bäckerzeile.

Cristoff und Magdalena Clas bestätigen, dass ihnen die Stadt Wasserburg erlaubt hat, das Regenwasser vom Dach des Stalles im Hof ihres Hauses an der Schmidzeile in ihren Garten zu leiten und übergeben deshalb der Pfarrkirche St. Jakob einen Gulden jährliche Gilt aus dem Haus von Margreth Praitenlochner an der Bäckerzeile.

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Urteilsbrief über den Appell des Wolfgang Tetskircher an das Münchener Hofgericht, das Urteil des Stadt- und Landrichters für Jörg Pinder und gegen Tetskircher aufzuheben; das Hofgericht bestätigt das ergangene Urteil.

Urteilsbrief über den Appell des Wolfgang Tetskircher an das Münchener Hofgericht, das Urteil des Stadt- und Landrichters für Jörg Pinder und gegen Tetskircher aufzuheben; das Hofgericht bestätigt das ergangene Urteil.

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Georg Reinperger verkauft Hanns Geörl zwei Gulden jährliche Gilt aus dem Haus von Hanns Roth an der Ledererzeile für eine Summe Geld.

Georg Reinperger verkauft Hanns Geörl zwei Gulden jährliche Gilt aus dem Haus von Hanns Roth an der Ledererzeile für eine Summe Geld.

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Hanns Khulbinger verkauft seine Herberge beim städtischen Schuh- und Fleischhaus mit allen dazugehörigen Rechten an Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg.

Hanns Khulbinger verkauft seine Herberge beim städtischen Schuh- und Fleischhaus mit allen dazugehörigen Rechten an Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg.

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Hanns Gartner bestätigt der Stadt Wasserburg als seinem Vormund, über sein väterliches Erbe ordentlich Rechnung geführt und es an ihn ausgezahlt zu haben [Entlassung aus der Vormundschaft].

Hanns Gartner bestätigt der Stadt Wasserburg als seinem Vormund, über sein väterliches Erbe ordentlich Rechnung geführt und es an ihn ausgezahlt zu haben [Entlassung aus der Vormundschaft].

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Jörg und Katherina Huml verkaufen Urban Essterman, Steffan Vischpacher und Jörg Ardinger, den Vormündern der Kinder von Conrat Lugenhaimer drei Pfund Pfennige jährliche Gilt von ihrem Haus an der Schmidzeile für 60 Pfund Pfennige.

Jörg und Katherina Huml verkaufen Urban Essterman, Steffan Vischpacher und Jörg Ardinger, den Vormündern der Kinder von Conrat Lugenhaimer drei Pfund Pfennige jährliche Gilt von ihrem Haus an der Schmidzeile für 60 Pfund Pfennige.

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Abt Leonhard, Prior Petrus und der Konvent des Klosters Attel bestätigen die Stiftung der Corporis Christi-Benefiziumstiftung der Priesterbruderschaft auf dem Fronleichnamsaltar in der Pfarrkirche St. Jakob.

Abt Leonhard, Prior Petrus und der Konvent des Klosters Attel bestätigen die Stiftung der Corporis Christi-Benefiziumstiftung der Priesterbruderschaft auf dem Fronleichnamsaltar in der Pfarrkirche St. Jakob.

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Jörg und Katherina Kharl verkaufen Rueprecht und Barbara Heller einen Gulden jährlichen Zins von ihrem Haus an der Vergessenen Zeil für 20 rheinische Gulden.

Jörg und Katherina Kharl verkaufen Rueprecht und Barbara Heller einen Gulden jährlichen Zins von ihrem Haus an der Vergessenen Zeil für 20 rheinische Gulden.

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Georg und Martha Planckh verkaufen der Reiter-Messe [Reitter-Benefiziumstiftung] einen Gulden jährliche Gilt von ihrem Haus an der Ledererzeile für eine Summe Geld.

Georg und Martha Planckh verkaufen der Reiter-Messe [Reitter-Benefiziumstiftung] einen Gulden jährliche Gilt von ihrem Haus an der Ledererzeile für eine Summe Geld.

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Jörg und Katherina Kharl verkaufen Rueprecht und Barbara Heller einen Gulden jährlichen Zins von ihrem Haus an der Vergessenen Zeil für 20 rheinische Gulden.

Jörg und Katherina Kharl verkaufen Rueprecht und Barbara Heller einen Gulden jährlichen Zins von ihrem Haus an der Vergessenen Zeil für 20 rheinische Gulden.

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Hans Hilger und seine Ehefrau Anna, geborene Langfelder, bestätigen Annas Vormündern, sowie der Stadt Wasserburg, über die Vormundschaft ordentlich Rechnung geführt und ihr Erbe ausgezahlt zu haben. [Entlassung aus der Vormundschaft]

Hans Hilger und seine Ehefrau Anna, geborene Langfelder, bestätigen Annas Vormündern, sowie der Stadt Wasserburg, über die Vormundschaft ordentlich Rechnung geführt und ihr Erbe ausgezahlt zu haben. [Entlassung aus der Vormundschaft]

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Leonhard und Magdalena Antzinger bestätigen der Stadt Wasserburg, über die Vormundschaft der Magdalena ordentlich Rechnung geführt und das Erbe ihrer Eltern Wolfganng und Angnes Vorster an beide Eheleute ausgezahlt zu haben [Entlassung aus der Vormundschaft].

Leonhard und Magdalena Antzinger bestätigen der Stadt Wasserburg, über die Vormundschaft der Magdalena ordentlich Rechnung geführt und das Erbe ihrer Eltern Wolfganng und Angnes Vorster an beide Eheleute ausgezahlt zu haben [Entlassung aus der Vormundschaft].

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Christoph und Ursula Göbl verkaufen die jährliche Gilt von zwei Gulden auf dem Haus des Jörg Wurzacher an Hans und Catharina Obermair.

Christoph und Ursula Göbl verkaufen die jährliche Gilt von zwei Gulden auf dem Haus des Jörg Wurzacher an Hans und Catharina Obermair.

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Georg Khern setzt in seinem Testament seine nächsten Blutsverwandten als Haupterben ein und bedenkt auch seine Ehefrau, das Heilig-Geist-Spital, die Reichalmosen-Stiftung, das Siechhaus [Leprosenhaus], das Bruderhaus und die Jakobskirche [Pfarr- und Frauenkirche(nstiftung)] mit Geldbeträgen.

Georg Khern setzt in seinem Testament seine nächsten Blutsverwandten als Haupterben ein und bedenkt auch seine Ehefrau, das Heilig-Geist-Spital, die Reichalmosen-Stiftung, das Siechhaus [Leprosenhaus], das Bruderhaus und die Jakobskirche [Pfarr- und Frauenkirche(nstiftung)] mit Geldbeträgen.

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Die Replic von Stefan, Liennhart und Hanns Schlosser wird abgelehnt, sie bleiben verurteilt, Hans Mair und seinen Kindern Behandlungskosten für deren erlittene Körperverletzungen zu zahlen.

Die Replic von Stefan, Liennhart und Hanns Schlosser wird abgelehnt, sie bleiben verurteilt, Hans Mair und seinen Kindern Behandlungskosten für deren erlittene Körperverletzungen zu zahlen.

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Sigmund Fröschl verkauft die jähliche Gilt von fünf Gulden auf der Mühle der Tuchmacher [Steinmühle und Tuchmacherwalk], an Leonhardt und Catherina Lungenhaimer.

Sigmund Fröschl verkauft die jähliche Gilt von fünf Gulden auf der Mühle der Tuchmacher [Steinmühle und Tuchmacherwalk], an Leonhardt und Catherina Lungenhaimer.

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Urkunde, 1516 Dezember 31

Urkunde, 1516 Dezember 31

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Hans Hilger und seine Ehefrau Anna, geborene Langfelder, bestätigen Annas Vormündern, sowie der Stadt Wasserburg, über die Vormundschaft ordentlich Rechnung geführt und ihr Erbe ausgezahlt zu haben. [Entlassung aus der Vormundschaft]

Hans Hilger und seine Ehefrau Anna, geborene Langfelder, bestätigen Annas Vormündern, sowie der Stadt Wasserburg, über die Vormundschaft ordentlich Rechnung geführt und ihr Erbe ausgezahlt zu haben. [Entlassung aus der Vormundschaft]

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Kämmerer und Rat des Marktes Vilsbiburg bestätigen die eheliche Geburt des Sebastian Griessenpeckh.

Kämmerer und Rat des Marktes Vilsbiburg bestätigen die eheliche Geburt des Sebastian Griessenpeckh.

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Georg und Sabina Gumpltzaimer verkaufen die jährliche Gilt von zehn Schilling Pfennigen auf dem Haus des Jörg Parkhaimer an Wolfgang und Anna Lungnhamer.

Georg und Sabina Gumpltzaimer verkaufen die jährliche Gilt von zehn Schilling Pfennigen auf dem Haus des Jörg Parkhaimer an Wolfgang und Anna Lungnhamer.

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Hans Stadler wird verurteilt, Ullrich Graf, Wolfganng Endl und der ganzen Nachbarschaft zu Stetpach zur Feldarbeit den Durchgang durch seinen Garten zu erlauben.

Hans Stadler wird verurteilt, Ullrich Graf, Wolfganng Endl und der ganzen Nachbarschaft zu Stetpach zur Feldarbeit den Durchgang durch seinen Garten zu erlauben.

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Wilhelm und Anna Hurer bestätigen der Stadt Wasserburg, über die Vormundschaft der Anna ordentlich Rechnung geführt und das Erbe ihrer Eltern Michl und Elisabeth Khlöckhl an sie ausgezahlt zu haben [Entlassung aus der Vormundschaft].

Wilhelm und Anna Hurer bestätigen der Stadt Wasserburg, über die Vormundschaft der Anna ordentlich Rechnung geführt und das Erbe ihrer Eltern Michl und Elisabeth Khlöckhl an sie ausgezahlt zu haben [Entlassung aus der Vormundschaft].

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Hans Stadler wird verurteilt, Ullrich Graf, Wolfganng Endl und der ganzen Nachbarschaft zu Stetpach zur Feldarbeit den Durchgang durch seinen Garten zu erlauben.

Hans Stadler wird verurteilt, Ullrich Graf, Wolfganng Endl und der ganzen Nachbarschaft zu Stetpach zur Feldarbeit den Durchgang durch seinen Garten zu erlauben.

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