Bildähnlichkeitssuche

Die Bildähnlichkeitssuche bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Bestand von mehreren Millionen Bildern bzw. Bildsegmenten zu durchsuchen. Es handelt sich dabei sowohl um Einzelabbildungen (Fotos, Grafiken, Gemälde) als auch um Illustrationen in Büchern oder Handschriften. Die Bildsegmente werden mit Hilfe von KI-Technologien aus dem Bereich des maschinellen Lernens automatisch erkannt.

Ob Menschen, Tiere, Pflanzen, Landschaften, Wappen, Bucheinbände, Miniaturen oder Initialen – probieren Sie es aus und suchen Sie nach „digitalen Zwillingen“.

Hier finden Sie Hinweise zur Nutzung der Bildähnlichkeitssuche.

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Text im Ornamentrahmen, in welchem Illustrationen eingefügt sind : O Mensch damit du für und für / Bedenckest deine Christ gebühr, / So laß; in deines Herzens Schrein / Dir all zeit diese Regel seÿn. Wie du Gläubst(?) Lebst Stirbst Fährst so Lebst Stirbst Fährst Bleibst Du / Der Glaub(?) das erst und förderst ist, / Bann(?) du wilst sein ein rechter Christ, / Doch muß der Glaub nicht nur allein / Mit wortten auf der Zungen seÿn, / Das Leben muß auch dir zu gleich / Des Glaubens halber seÿn ein zeüg / Wer aber recht von Werken(?) gläubt, / Und auf dem Weg der Tugend bleibt, / Der ist ein Christ, und bringt darwn / Zu seiner Zeit den gnadenlohn, / Und fähret nach volendtem Lauf, / zu Gott mit Christo Himmel auf, / Da bleibt er in vergnügter Freüd, / So lang als währt die Ewigkeit. / Herz! diesen Glauben uns verleih! / Das auch der Himmel unser seÿ. Amen! // In den oberen drei Bildfeldern von links nach rechts: Feld 1: Wir sterben mit der Zeit. // Feld 2: Der Abhram hat des Glaübens Lob, / That durch gehorsam dessen Prob. // Feld 3: Doch wenn uns Gott erneüt, // in den mittleren zwei Bildfeldern: Feld 1: Wie Absolom im Leben war / Das macht sein sterbe offenbar. // Feld 2: Der Stephanus befihlt sich Gott / Drüm bringt ihm sterbe keine not. // In den unteren drei Bildfeldern von links nach rechts: Feld 1: Lohnt die Gerechtigkeit // Feld 2: Der Reiche Mann fährt höllenein / Drŭm mŭß er Ewig drinnen seÿn. // Feld 3: Mit freüden oder Leid. // So ergiebt sich aus den vier Eckfeldern folgender Spruch: Wir sterben mit der Zeit. Doch wenn uns Gott erneut, Lohnt die Gerechtigkeit, Mit Freuden oder Leid.

Text im Ornamentrahmen, in welchem Illustrationen eingefügt sind : O Mensch damit du für und für / Bedenckest deine Christ gebühr, / So laß; in deines Herzens Schrein / Dir all zeit diese Regel seÿn. Wie du Gläubst(?) Lebst Stirbst Fährst so Lebst Stirbst Fährst Bleibst Du / Der Glaub(?) das erst und förderst ist, / Bann(?) du wilst sein ein rechter Christ, / Doch muß der Glaub nicht nur allein / Mit wortten auf der Zungen seÿn, / Das Leben muß auch dir zu gleich / Des Glaubens halber seÿn ein zeüg / Wer aber recht von Werken(?) gläubt, / Und auf dem Weg der Tugend bleibt, / Der ist ein Christ, und bringt darwn / Zu seiner Zeit den gnadenlohn, / Und fähret nach volendtem Lauf, / zu Gott mit Christo Himmel auf, / Da bleibt er in vergnügter Freüd, / So lang als währt die Ewigkeit. / Herz! diesen Glauben uns verleih! / Das auch der Himmel unser seÿ. Amen! // In den oberen drei Bildfeldern von links nach rechts: Feld 1: Wir sterben mit der Zeit. // Feld 2: Der Abhram hat des Glaübens Lob, / That durch gehorsam dessen Prob. // Feld 3: Doch wenn uns Gott erneüt, // in den mittleren zwei Bildfeldern: Feld 1: Wie Absolom im Leben war / Das macht sein sterbe offenbar. // Feld 2: Der Stephanus befihlt sich Gott / Drüm bringt ihm sterbe keine not. // In den unteren drei Bildfeldern von links nach rechts: Feld 1: Lohnt die Gerechtigkeit // Feld 2: Der Reiche Mann fährt höllenein / Drŭm mŭß er Ewig drinnen seÿn. // Feld 3: Mit freüden oder Leid. // So ergiebt sich aus den vier Eckfeldern folgender Spruch: Wir sterben mit der Zeit. Doch wenn uns Gott erneut, Lohnt die Gerechtigkeit, Mit Freuden oder Leid.

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