Nachlass von Alexandrine Braunschild (1858-1935) – BSB Braunschildiana / A,1,1,a. Alexandrine Braunschild (1858-1935) Nachlass: Der Pianist - BSB Braunschildiana A.I.1.a

Bayerische Staatsbibliothek

Beschreibung

Alexandrine Braunschild (1858-1935) war eine Münchner Dichterin und Journalistin, die unter den Pseudonymen Alex Braun und Hans Peters veröffentlichte. Zu ihren teils unveröffentlichten Werken zählen Prosaarbeiten (u.a. "Der Pianist", "Sechs Monate zur See", "Eine Weltumseglerin", "Zur Geschichte des Schlüssels"), Theaterstücke ("Wie die Chrysanthemen entstanden", vgl. Braunschildiana A.I.2.a), Aufsätze, Würdigungen sowie Übersetzungen. Bekannt sind heute nur noch ihre bei Bruckmann in mehreren Auflagen erschienene Denkschrift "Das Prinzregenten-Theater in München" (1901-1914) sowie einzelne journalistische Betrachtungen zu Münchens bzw. Bayerns Kunst- und Kulturgeschichte ("Münchener Silhouetten nach dem Leben von Alex Braun", 1918; "Aufsätze meist Gegenstände der Kunst und Kulturgeschichte in Bayern betreffend", 1897). Die vorliegende zwölfseitige Papierhandschrift unter dem Titel "Der Pianist" stammt vom Juni 1879 und enthält neben der Hauptgeschichte "Harmlose Plaudereien aus der Sommerfrische" die Abschnitte "Kunst", "Litteratur", "Bekanntmachung", "Empfehlung", "Witterungsbericht", "Anzeige", "Einladung" sowie "Räthsel". Sie ist mit eigenhändigen Bleistiftzeichnungen Braunschilds verziert. Datum: 2017

Autor

Peter Czoik

Rechtehinweis Beschreibung

CC0