Römischer Goldring

Archäologische Staatssammlung München

Beschreibung

Der Goldring mit Almandinen und Glaspaste stammt aus der Sammlung von Alain Ollivier. Der Ring ist hohl gearbeitet, aus Goldblech montiert und weist eine querovale Öffnung auf. Die innen und außen gerundete Schiene verläuft schlauchartig bis zur oberen Ringmitte hin dicker. Der Ringkopf wird durch eine smaragdfarbene Glaspaste in rautenförmigem Mugelschliff mit angeschliffenem Rand betont. Seitlich wird der Stein von jeweils einem querovalen Almandin in Cabochonschliff flankiert. Feine Granalien umranden den Fuß der Zargenfassungen.

Autor

Archäologische Staatssammlung München

Rechtehinweis Beschreibung

CC BY-NC-SA 4.0