Albrecht der Sund, Bürger von Straubing, erklärt seinen Erbstreit mit seiner Tante Wilburg die Sund über das Erbe seines Vettern Reichlein dem Sund für beigelegt, 02.03.1402

Stadtarchiv Straubing

Beschreibung

Albrecht der Sund, Bürger von Straubing, erklärt seinen Erbstreit mit seiner Tante Wilburg die Sund über das Erbe seines Vettern Reichlein dem Sund für beigelegt. Auf Vermittlung von Mitgliedern des Stadtrats, Albrecht dem Gastknecht, Kämmerer, Hanns dem Grübar, Bürger von Straubing, Jacob dem Mülich, Bürger von Straubing und Stephan dem Slegel, Bürger von Straubing, verzichtet Albrecht der Sund auf seine bisherigen Forderungen und Ansprüche. Das Haus des Reichlein des Sund bleibt im Besitz von Wilburg. Wird es verkauft, oder stirbt diese, soll Albrecht der Sund 8 Pfund Regensburger Pfennige erhalten. Als Erbe bekommt Albrecht der Sund 4 Tagwerk Wiese bei Mötzzing (Niedermotzing) in der Wasserau.