Urfehdebrief von Angnes der Magensynn, Bürgerin von Straubing, 03.06.1410

Stadtarchiv Straubing

Beschreibung

Urfehdebrief von Angnes der Magensynn, Bürgerin von Straubing. Angnes die Magensynn gibt zu, dass sie Unwahrheiten verbreitet hat durch die eine andere Frau ins Gefängnis kam. Dies tat sie auch bei der Frau des Kämmerers, Fridrich dem Knälling. Als Strafe darf sie die Stadt Straubing nicht mehr betreten, ehe es Richter und Rat wieder erlauben. Ihr Mann Magnus Varaneben und ihr Bruder Andre Piflisser akzeptieren das Urteil und geloben "niemand feind zu sein".