Hanns Häberll von Oberharthausen und Barbara, seine Frau, verkaufen mit Erlaubnis von Alexander Lerchenfelder und Joseph Simerl, beide Mitglieder des inneren Rats und oberste Verwalter des Stainhauffschen Schwesternhauses, Hanns Hälmair von Oberharthausen und Catharina, seiner Frau, ihrem Schwager und ihrer Schwester, ihr Erbrecht auf den Hof des Schwesternhauses in Oberharthausen, 07.01.1521

Stadtarchiv Straubing

Beschreibung

Hanns Häberll von Obernharthausen (Oberharthausen) und Barbara, seine Frau, verkaufen mit Erlaubnis von Alexander Lerchenfelder und Joseph Simerl, beide Mitglieder des inneren Rats und oberste Verwalter des Stainhauffschen Schwesternhauses, Hanns Hälmair von Obernharthausen und Catharina, seiner Frau, ihrem Schwager und ihrer Schwester, ihr Erbrecht auf den Hof des Schwesternhauses in Oberharthausen. Zu dem Hof gehören 3 Äcker zu 12,5, 9,5 und 7 Schilling Bifang, eine Wiese in Oberau, 2 Tagwerk bei Alterstarff, 1 Tagwerk, der "Sulberfleck", ein halbes Tagwerk in der "Tratwuss", 1 Flecken, die "Fueswuß", 1 Flecken "im Krautgarten", 2 Flecken Wiese "im Ärb". Als Gült für das Schwesternhaus sind 2 Schaff Korn und Hafer, 3 Schilling Regensburger Pfennige Wiesgült, 100 Eier, 6 Hühner, 6 Käse, 2 Gänse und 2 alte Stifthennen abzugeben.