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Sixt Meiswirt, Bürger von Straubing, und Barbara, seine Frau, verkaufen Wolfgang Nainhofer, Metzger und Bürger von Straubing, und Anna, seiner Frau, 1 Pfund Regensburger Pfennige jährliche Gült aus ihrer Fleischbank für 16 Pfund Regensburger Pfennige, 21.03.1528

Stadtarchiv Straubing

Details

Titel

  • Sixt Meiswirt, Bürger von Straubing, und Barbara, seine Frau, verkaufen Wolfgang Nainhofer, Metzger und Bürger von Straubing, und Anna, seiner Frau, 1 Pfund Regensburger Pfennige jährliche Gült aus ihrer Fleischbank für 16 Pfund Regensburger Pfennige, 21.03.1528

Entstehung

Urheber
  • Sixt Meiswirt, Bürger von Straubing (Aussteller)
  • Barbara, seine Frau (Aussteller)
Beteiligung
  • Wolfgang Preu, Bürger und Simonkastner von Straubing mit dem Kastenamtssiegel (Siegler)
  • Larentz Hittenkover, Metzger und Bürger von Straubing (Zeugen)
  • Sebastian Weigl, Metzger und Bürger von Straubing (Zeugen)
  • Wolfgang Nainhofer, Metzger und Bürger von Straubing (Empfänger)
  • Anna, seine Frau (Empfänger)
Zeit
  • 21.03.1528
Ort
  • [Straubing]

Sammlung

  • Urkunden des Stadtarchivs Straubing
  • Bürgerliche Urkunden

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • 38 x 24 cm

Material / Technik

  • Pergament

Sprache

  • Deutsch

Bemerkung

  • Zustand: Pergament: gut ; Siegel: fehlt - Literatur: Solleder, 754 S. 522-523.

Thema / Schlagwort

  • Verkauf einer jährlichen Gült auf einer Fleischbank

Objektkategorie

  • Urkunde

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Signatur: US0754
  • Signatur: (Alt) V/10p

Bestandshaltende Institution

  • Stadtarchiv Straubing

Datenliefernde Institution

  • Stadtarchiv Straubing

Beschreibung

Sixt Meiswirt, Bürger von Straubing, und Barbara, seine Frau, verkaufen Wolfgang Nainhofer, Metzger und Bürger von Straubing, und Anna, seiner Frau, 1 Pfund Regensburger Pfennige jährliche Gült aus ihrer Fleischbank für 16 Pfund Regensburger Pfennige. Die Fleischbank liegt zwischen der Fleischbank des Pfarrhofs und des Metzgers Sebastian Schneidl. In der Urkunde wird betont, dass die Gült weder versetzt noch verpfändet ist. Überdies ist der Gültbrief übertrag- und ablösbar.