Verkauf und Besitz von Klosterrealitäten des aufgehobenen Klosters Attel in Folge der Säkularisation (Teilnachlass des Eigentümers [Clemens] Graf von Leyden und dessen "Graf von Leydischen Verwaltungsamt Attel")

Stadtarchiv Wasserburg am Inn

Beschreibung

Darin/Enthält:

1 Plan von Attel und Umgebung; 1 Plan "von der Grundlag in schlos ätteller grunt aufgenohmen nach den parischen fuhs zu 5000 teil gedeilt von Joseph Esterl pauer haus in fehling königl landgericht Wasserburg"; 1 Plan "über die zum aufgelösten Kloster Atl gehörigen Feldgründe" 1806; 1 Plan "aller dem königl. baierischen Appellations-Gerichts-Advokaten Herrn Schön in Kloster Attl gehörigen Gebaeude, Acker, Wiesen und Leitten"; Kaufbrief zwischen Johann Scheitzachheim und dem Inhaber der Klostergebäude Stephan Schön über Acker in Limburg (bei Attel); Kaufbrief zwischen Maria Streittner und dem Inhaber der Klostergebäude Stephan Schön über Acker in Limburg (bei Attel); Kaufbrief zwischen Joseph und Maria Mitterhueber und dem Inhaber der Klostergebäude Anton Kreitmair über das Gerichtsdienerhaus im Atteltal; Kaufbrief zwischen Joseph und Maria Mitterhueber und dem Inhaber der Klostergebäude Stephan Schön über Grundstück in Limburg (bei Attel); Kaufbrief zwischen Königlicher Klosteradministration und dem Inhaber der Klostergebäude Stephan Schön über zum Kloster gehörende Grundstücke;

u.a.: Korrespondenzen zwischen dem Rentamt Wasserburg und [Clemens] Graf von Leyden bzw. dem Graf von Leydischen Verwaltungsamt Attel als Eigentümer des ehemaligen Kloster Attel, u.a. wegen Übergabe des Gasteighölzl bei Attel;