Cristoff Angermayr bestätigt, dass die Stadt Wasserburg ihm erlaubt hat, die Hälfte des Wassers des Leprosenhauses in seinen Garten zu leiten, wofür er dem Leprosenhaus drei Gulden jährliche Ewiggilt verschreibt.

Stadtarchiv Wasserburg am Inn

Beschreibung

Siegel: Siegel fehlt