Staatsgalerie Ansbach

Im festlichen Galeriesaal der Ansbacher Residenz treffen die Besucherinnen und Besucher auf ausgesuchte Werke der flämischen, holländischen und französischen Barockmalerei. Vom Stillleben bis zum Porträt sind Gemälde aller Gattungen vertreten – auch so brillante Genrebilder wie „Der heimliche Liebhaber" von Jean-Baptiste Le Prince oder Jan Boths „Römische Volksszene" lassen sich hier entdecken. Das angrenzende Bilderkabinett zeigt Arbeiten der örtlichen Hofkünstler. Nur noch ein Teil der ausgestellten Werke entstammt der ursprünglichen markgräflichen Sammlung: Zahlreiche qualitätsvolle Gemälde anderer Herkunft bestimmen heute die Präsentation.

Architektur

Die Residenz Ansbach, ursprünglich aus dem Spätmittelalter, wurde im 18. Jahrhundert von Gabriel di Gabrieli (1671–1747) und Karl Friedrich von Zocha (1683–1749) zum heutigen Erscheinungsbild umgebaut.

Die Staatsgalerie Ansbach ist den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen angegliedert.

Kontakt

Residenz Ansbach
Promenade 27
91522 Ansbach

Telefon: +49 (0)981/953839-0
E-Mail: info@pinakothek.de