Französische Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek - Cod.gall.

Die Codices gallici (Cod.gall.) bilden einen Bestand von mehr als 1.000 französischsprachigen Handschriften aus dem 14. bis 20. Jahrhundert, darunter ca. 50 mittelalterliche.

Zu den bekanntesten, reich mit Buchmalerei ausgestatteten Stücken zählen insbesondere der sogenannte Münchner Boccaccio (Cod.gall. 6), der in französischer Sprache geschriebene und mit englischer Buchmalerei reich ausgestattete „Psalter der Königin Isabella von England“ (Cod.gall. 16) sowie „Le Livre de la mutation de fortune“ der Christine de Pisan (Cod.gall. 11) und die „Douze dames de rhétorique des Jean Robertet“ (Cod.gall. 15) und das für Herzog Philipp den Guten von Burgund (1419–1467) hergestellte „Gebetbuch“ (Cod.gall. 40).

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