Technische Universität München (TUM)
Die Technische Universität München (TUM) wurde 1868 von König Ludwig II. (1845-1886, reg. ab 1864) als Polytechnische Schule gegründet und entwickelte sich schließlich zur Universität. An der TUM haben Nobelpreisträger sowie Erfinderinnen und Erfinder wie Rudolf Diesel, Carl von Linde und Rudolf Mößbauer geforscht. Zu ihr gehören das Universitätsklinikum rechts der Isar und das Deutsche Herzzentrum München.
Die TUM ist mit rund 650 Professuren, 52.000 Studierenden und 12.000 Mitarbeitenden eine der weltweit stärksten Universitäten in Forschung, Lehre und Innovation. Ihr Fächerspektrum umfasst Informatik, Ingenieur-, Natur- und Lebenswissenschaften, Medizin, Mathematik sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Sie handelt als unternehmerische Universität, die als globaler Tauschplatz des Wissens Talente fördert und gesellschaftlichen Mehrwert schafft.
Mit der Ausgründung von jährlich rund 70 Start-ups und in der Zusammenarbeit mit starken Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft treibt die TUM die Entwicklung der Metropolregion München zum europäischen HighTech-Innovationsstandort voran.
Weltweit ist sie mit dem Campus TUM Asia in Singapur sowie Büros in Brüssel, Mumbai, Peking, San Francisco und São Paulo vertreten. Dreimal in Serie wurde die TUM als Exzellenzuniversität ausgezeichnet. In internationalen Rankings wird sie regelmäßig als beste Universität der Europäischen Union geführt.
Einrichtung der Technischen Universität München in bavarikon
Das Architekturmuseum ist Teil der Technischen Universität München (TUM) und betreut eines der größten Archive im deutschsprachigen Raum für alle Bereiche der Architektur.
Sammlungen des Architekturmuseum der Technischen Universität München (TUM) in bavarikon
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