Briefe von Adalbert Stifter an verschiedene Adressaten - BSB Cgm 8073 a

Bayerische Staatsbibliothek

Beschreibung

Cgm 8073 a enthält diverse eigenhändige Briefe Adalbert Stifters (1805-1868), so zum Beispiel an den Eigentümer des Rosenbergergutes Franz Xaver Rosenberger (Nr. 1), Stifters Erholungsort für seine angeschlagene Gesundheit; an den Korrektor der "Bunten Steine" (Cgm 8071(1-3) über eine notwendige Korrektur in der Erzählung "Katzensilber" (Nr. 2); an den Verleger Georg Wigand in Leipzig (Nr. 4), bei dem Stifter auf Druckfahnenfehler und den ungeklärten Titel seiner Novellensammlung eingeht; an den Maler Franz Xaver von Hofstetten in München über die Restaurierung eines privaten Kunstwerks (Nr. 5); an den Juristen Theobald von Rizy, der das Amt des Unterrichtsministers von Österreich ausgeschlagen hat und für dessen Gründe Stifter Verständnis zeigt (Nr. 6); an eine Freundin, der Stifter von seiner Erkrankung in den Jahren 1863 bis 1865 erzählt (Nr. 10); an Stifters Frau Amalie, mit der er Haushaltsangelegenheiten bespricht (Nr. 15); an Therese Holeczek über die an Tuberkulose erkrankte Wahlnichte Josefine Stieler (Nr. 16); an den Schriftsteller Leo Tepe van Heemstede, der Stifter um Mitarbeit an seiner Zeitschrift "Katholische Welt" gebeten hat (Nr. 20). Datum: 2016

Autor

Peter Czoik

Rechtehinweis Beschreibung

CC0