Der leichte Max : Schottisch Über das Objekt
  • https://bavarikon.de/object/bav:FFV-AUD-0000000000072096
  • Der leichte Max : Schottisch
  • Erweiterte Beschreibung
    • Homophon Record [Label]
    • Dachauer Bauernkapelle [Interpretation]
  • [zwischen 1903 und 1933]
  • Durchmesser 251 mm, Höhe 1 mm / Material: Schellack
    • Deutsch
    • Schottisch <Tanz>
    • Bauernkapelle
    • Frühe Tonaufnahmen traditioneller und populärer Tanz- und Unterhaltungsmusik
  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik
  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik
    • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik der Bezirke Mittel-, Ober- und Unterfranken - Inventarnummer: FFV_SP_0718_B001
  • https://volksmusik-forschung.de/legamus/audio.html?id=72096
  • Metadaten-Lizenz: CC0
  • Matrize: H-20957 1 || Label-Kenndaten: Homocord : T.M 20957 : 4-2937 || Spiegel: [unlesbar] [ms ne] : H-20957 1 [ne] || Etikett: Homocord : T.M 20957 : Der leichte Max : Schottisch : Dachauer Bauern-Kapelle vom „Platzl“, München : 4-2937 : Made In Germany || Zustand: Schadenskategorie: 3 || Mängel optisch: Rand: Bläschen 3 Uhr Leicht; Tonrille: Bläschen 1 / 4 / 8 Uhr Leicht, Kratzer 7 / 9 / 11 Uhr Leicht ; Spiegel: Kratzer 4 Uhr Leicht; Etikett: Leicht verschmutzt || Mängel akustisch: Deutlich abgespielt, Häufiges Knacken, Zischen, vor allem bei hohen Tönen
  • 2021-11-19

Der leichte Max : Schottisch

[zwischen 1903 und 1933]

Beschreibung

Interpreten: Die Dachauer Bauernkapelle wurde 1906 von Hans Strassmeier (d.i. Johann Verbanitz; 1866-1921) gegründet. Sie war Vorbild für unzählige Kapellen, die das Publikum der großstädtischen Brettl-Bühnen unterhielt. Ein Textheft weist die Kapelle, die täglich im Münchner „Platz’l“ aufgetreten ist, als ehemalige Kapelle der Bamberger-Hof-Bierhallen aus. Später leiteten Eringer Seppl (1873-1931), Weiß Ferdl (d.i. Ferdinand Weisheitinger; 1883-1949) und Carl Bollmann das Ensemble.

Label: Das Label Homocord der Homophon-Company GmbH Berlin wurde 1904 unter dem Namen Homophon (Record) gegründet. Im Patentstreit mit Zonophon(e) unterlag Homophon und wechselte 1911 zum Labelnamen Homokord, 1924 dann zu Homocord. Die Firma Homophon wurde 1932 von der Carl Lindström AG übernommen und das Label eingestellt.

Titel: Mit Geigennachschlag und Fanfarensignalen. Enthält als 2. Teil den sog. „Klarinettenmuckl“.