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Alte Kameraden : Marsch

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Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Details

Titel

  • Alte Kameraden : Marsch

Entstehung

Urheber
  • Teike, Carl [Komposition] (1864-1922)
Beteiligung
  • Isiphon-Concert-Record-Gesellschaft [Firma]
  • Daheim Record [Label]
  • [unbekanntes Ensemble] [Interpretation]
Zeit
  • [zwischen 1909 und 1930]

Sammlung

  • Frühe Tonaufnahmen traditioneller und populärer Tanz- und Unterhaltungsmusik

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • Durchmesser 249 mm, Höhe 1 mm

Material / Technik

  • Schellack

Sprache

  • Deutsch

Bemerkung

  • Matrize: 774 || Label-Kenndaten: Daheim : 4708 : 2024a || Spiegel: 1538 [po] : Pressed In Germany [po] : 4708 [po] : Importé [po] : 774 [ms ne] : 250 [po] || Etikett: Daheim-Record : Isiphon : 2024a : 4708 : Alte Kameraden : Marsch : (Teike) : Kunstpfeifer mit Orchesterbegleitung : ISI Erzeugnis || Zustand: Schadenskategorie: 3 || Mängel optisch: ; Tonrille: Kerbe 11 Uhr Stärker, Kratzer 3 / 8-9 / 11 Uhr Leicht; Spiegel: Kratzer Leicht; Etikett: Mittelloch ausgefranst, Leichte Kratzer || Mängel akustisch: Starkes Grundrauschen, Gelegentlich leichtes bis stärkeres Knacken

Thema / Schlagwort

  • Marschmusik
  • Pfeifen
  • Militärmarsch

Objektkategorie

  • Musikalie
  • Tondokument

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Inventarnummer: FFV_SP_1781_A001

Bestandshaltende Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Datenliefernde Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Objekt bei der Kultureinrichtung

Beschreibung

Label: Daheim Record ist ein Label der Isiphon Concert Record GmbH. Diese wurde 1910 in Leipzig gegründet und ist eine der ältesten Plattenfirmen in Deutschland. Die Firma verwendete ausschließlich Eigenaufnahmen, die auch auf den Platten der Schwesterfirmen Eletrocord, Cordy und Klangwunder erschienen, auch die Labels Hallo-Record und Klang-Wunder gehörten zur Isiphon Concert Record GmbH. Ende der 1920er Jahre wurde die Produktion eingestellt.

Titel: Der Legende nach soll Carl Teike für seinen bekanntesten Marsch ein Honorar von 20 Mark und „einer Gans“ erhalten haben, die Abtretung der Rechte soll ihm weitere 50 Mark eingebracht haben. Die Armeemarschsammlung führt den Marsch als Heeresmarsch II, 150. Er zählt heute zu den populärsten und meistgespielten deutschen Märschen.