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Die Jachenauer : Ländler

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Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Details

Title

  • Die Jachenauer : Ländler

Creation

Contribution
  • Jumbola Record [Label]
  • Dachauer Bauernkapelle [Interpretation]
Time
  • [xx.05.1909]
Place
  • [München]

Collection

  • Frühe Tonaufnahmen traditioneller und populärer Tanz- und Unterhaltungsmusik

Rights Statement Digital Object

Rights Statement Metadata

Extent / Measurements

  • Durchmesser 251 mm, Höhe 2 mm

Material / Technique

  • Schellack

Language

  • German

Note

  • Matrize: xBO-2621 || Label-Kenndaten: Jumbola : 1091 || Spiegel: 1091 [ne] : xBO-2621 [ms ne] : [Unleserlich] [ms ne] : 52 W [ms ne] : Made For Fonotipia Companies [po] || Etikett: Jumbola-Record : Trade Mark : Die Jachenauer : Ländler : Dachauer Kapelle : München : No. 1901. || Zustand: Schadenskategorie: 3 || Mängel optisch: Rand: Kratzer 7 / 8 Uhr Leicht; Tonrille: Kratzer 6 Uhr Stärker, Berieb 3 Uhr Leicht, Kerbe 5 Uhr Leicht; Spiegel: Kratzer Leicht; Etikett: Mittelloch ausgefranst || Mängel akustisch: präsentes Rauschen, Knistern

Subject

  • Ländler
  • Bauernkapelle

Object Category

  • Musikalie
  • Tondokument

Call Number / Inventory Number / Id Number

  • Inventory number: FFV_SP_3634_A001

Holding Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Data Provider

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Is Shown At

Beschreibung

Interpreten: Die Dachauer Bauernkapelle wurde 1906 von Hans Strassmeier (d.i. Johann Verbanitz; 1866-1921) gegründet. Sie war Vorbild für unzählige Kapellen, die das Publikum der großstädtischen Brettl-Bühnen unterhielt. Ein Textheft weist die Kapelle, die täglich im Münchner „Platz’l“ aufgetreten ist, als ehemalige Kapelle der Bamberger-Hof-Bierhallen aus. Später leiteten Eringer Seppl (1873-1931), Weiß Ferdl (d.i. Ferdinand Weisheitinger; 1883-1949) und Carl Bollmann das Ensemble.

Label: Das Label Jumbola Record gehört neben Fonotipia und Jumbo wie die berühmte Schwester Odeon zur International Talking Machine Company (TMC). Die Schallplatten der TMC lassen sich an der in der Mitte der Platte befindlichen Rille mit größerem Abstand erkennen. Auf diese Weise schützte die TMC ihre Platten gegen Produktpiraterie.