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Der Bummelpetrus : Towstep

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Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Details

Titel

  • Der Bummelpetrus : Towstep

Weiterer Titel

  • Der Bummelpetrus : Twostep

Entstehung

Beteiligung
  • Lampe, Heinrich [Ton]
  • Odeon [Label]
  • Kapelle Jais [Interpretation]
Zeit
  • [circa 1920?]

Sammlung

  • Frühe Tonaufnahmen traditioneller und populärer Tanz- und Unterhaltungsmusik

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • Durchmesser 250 mm, Höhe 2 mm

Material / Technik

  • Schellack

Sprache

  • Deutsch

Bemerkung

  • Matrize: Ba 1047 || Label-Kenndaten: Odeon : BA 1047 : 312064 || Spiegel: Ba 1047 [H.] 2 [ms ne] || Etikett: Odeon : (BA 1047) : Der Bummelpetrus : Towstep : Oberländler-Kapelle Jais : München : 312064 || Zustand: Schadenskategorie: 3- || Mängel optisch: Rand: Kratzer 7 Uhr Leicht, Schmutz 10 Uhr Leicht, Kerbe 11 Uhr Leicht; Tonrille: Abrieb 11-12 Uhr / 1-4 Uhr Leicht, Kratzer 1-2 Uhr Leicht / 6 Uhr; Spiegel: Schmutz 1 Uhr / 8-9 Uhr Stärker, Kratzer 10-12 Uhr Leicht; Etikett: Abrieb, Kratzer und Risse um Mittelloch || Mängel akustisch: leichtes Rauschen

Thema / Schlagwort

  • Rheinländer
  • Bauernkapelle

Objektkategorie

  • Musikalie
  • Tondokument

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Inventarnummer: FFV_SP_3641_A001

Bestandshaltende Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Datenliefernde Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Objekt bei der Kultureinrichtung

Beschreibung

Interpreten: Die Kapelle Jais zählt neben der Dachauer Bauernkapelle vom Platzl und der Kapelle Peuppus zu den berühmtesten Bauernkapellen.

Label: Der Markenname Odeon wurde 1903 für die im selben Jahr gegründete International Talking Machine Company zur Produktion von Grammophonen und Schallplatten ins Berliner Handelsregister eingetragen. Im Folgejahr brachte Odeon die erste zweiseitig spielbare Schallplatte auf den Markt. Der Name bezieht sich auf das berühmte Pariser Odeon-Theater, die Etiketten zeigen einen Tempel. 1911 wurde das Label, das bis zum Ende der Schallplattenära eine eigene Marke blieb, eine Tochtergesellschaft der Lindström AG.

Titel: Max Werner-Kersten soll die Melodie zu diesem bis heute weit verbreiteten Titel unter dem Namen „Mühlenpolka“ erfolglos mehreren Verlegern angeboten haben. Erst mit dem Text von Hermann Frey (1876-1950) konnte der „Bummelpetrus“ 1920 publiziert werden.