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Das Madl hot a Fuchs ’n g’sehn : Ländler mit Gesang

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Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Details

Titel

  • Das Madl hot a Fuchs ’n g’sehn : Ländler mit Gesang

Weiterer Titel

  • Das Mädchen hat einen Fuchs gesehen : Ländler mit Gesang

Entstehung

Beteiligung
  • Eichinger, Adolf [Direktion]
  • Winkel, Wilhelm [Ton]
  • Stadtkapelle Fürth [Interpretation]
  • Favorite Record [Label]
Zeit
  • [xx.07.1908]
Ort
  • [Hannover?]

Sammlung

  • Frühe Tonaufnahmen traditioneller und populärer Tanz- und Unterhaltungsmusik

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • Durchmesser 253 mm, Höhe 3 mm

Material / Technik

  • Schellack

Sprache

  • Deutsch

Bemerkung

  • Matrize: 542-t || Label-Kenndaten: Favorite : 1-12229 || Spiegel: 1-12229 [po] : 542-t [po] || Etikett: Favorite Record : Trade Mark : Deutsch : Orchester m. Gesang : Das Madl hot a Fuchs ’n g’sehn : Ländler mit Gesang : gespielt von der : 1. Bayr. Schützenkapelle : unter persönl. Leitung ihres Kapellm. Ad. Eichinger : Fürth i. B. : 1-12229 : reproduced in Linden. || Zustand: Schadenskategorie: 4 || Mängel optisch: Rand: Berieb, Kratzer 2 Uhr; Tonrille: graue Rillen, Kratzer 1-2 / 10-11 Uhr; Spiegel: Kratzer 12 Uhr, Fleck 6 Uhr, Berieb; Etikett: starke Kratzer durchgängig, Schmutzrückstände 6-8 Uhr, Kratzer um Mittelloch, Abnutzung um Mittelloch || Mängel akustisch: präsentes Rauschen, präsentes Knistern, abgespielt, leiert, Nadelgeräusch, vereinzeltes Knacken

Thema / Schlagwort

  • Gesang
  • Ländler
  • Stadtkapelle
  • Schnaderhüpferl

Objektkategorie

  • Musikalie
  • Tondokument

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Inventarnummer: FFV_SP_4554_B001

Bestandshaltende Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Datenliefernde Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Objekt bei der Kultureinrichtung

Beschreibung

Interpreten: Die Kapelle Eichinger gehörte zu den vielseitigen Ensembles im Großraum Nürnberg, die schon um 1900 große Volksfeste in Deutschland bereisten. Es bestanden Verbindungen zu Festwirt Georg Lang, dem Eichinger zum Oktoberfest 1898 den Marsch „Servus Schurschl“ widmete. Eichinger spielte vor dem Ersten Weltkrieg über 250 Titel auf Platten ein, einige unter phantasievollen Titeln oder unter Pseudonymen wie „Dingolfinger Kirmesorchester“, „Mühlviertler“ oder „Walchenseer Bauernkapelle“.

Label: 1904 gründeten der Ingenieur Otto Multhaupt und der Berliner Fabrikant Fritz Kindermann in Linden bei Hannover die Favorite GmbH. 1912 wurde das Unternehmen in die Favorite Record umgewandelt, 1913 von der Carl Lindström AG übernommen und wohl bis 1923 als eigenständiges Label geführt. Bis auf die Herstellung der Schellack-Masse wurden in Linden alle Arbeitsschritte erledigt – von der Aufnahme bis zum Versand der fertigen Platten.