[Trompeter Michael Prechtl in Weidenberg]

Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Details

Titel

  • [Trompeter Michael Prechtl in Weidenberg]

Entstehung

Beteiligung
  • [Prechtl, Michael] [Motiv]
  • [Steinmetz, Horst] [Beteiligung]
  • [Weidenberger Musikanten] [Motiv]
Ort
  • [Weidenberg]

Sammlung

  • Bilddokumente traditioneller und populärer Tanz- und Unterhaltungsmusik
  • Fundgegenstand Bilddokument

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • 1 Seite; ca. 35 x 23, Repro von Foto (unvollst.), authentisch, schwarzweiß, gerahmt

Material / Technik

  • Fotofilm

Thema / Schlagwort

  • Blechblasinstrument
  • Festumzug
  • Trommel
  • Klarinette
  • Trompete
  • Tuba
  • Horn <Musikinstrument>
  • Posaune
  • Tenorhorn
  • Uniform
  • Fahne
  • Dia

Objektkategorie

  • Fotografie

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Inventarnummer: FFV_KT4150_0001_L50

Bestandshaltende Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Datenliefernde Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Objekt bei der Kultureinrichtung

Beschreibung

Rahmen: 2. Reihe linker Trompeter Michael Prechtl in Weidenberg

Bildbeschreibung: Festzug durch Weidenberg bergab. Vrmtl. Kapelle Prechtl mit 10 Musikanten in dunklen Stoffhosen und hellem Hemd, teilw. mit Krawatten. Instrumente: Trompeten, Hörner (darunter Tenorhorn), Posaune, Klarinette, Tuba und Große Trommel. Gefolgt von Mann in Uniform und Gruppe Frauen in hellen Kleidern mit dunklem Anstecksträußchen/ Blume o. Ä. Dahinter Schildträger (Schilder nicht lesbar) mit Gruppe uniformierter Männer mit Schildmützen, dazwischen 2 Fahnen. Im Hintergrund Gruppe Frauen und Männer vrmtl. auf Wagen (erhöht) und weitere Fahnen. Rechts und links Häuser an Straße. Zuschauer an Straßenrand, darunter Kind in Lederhose.

Hintergrundinformationen: Nach einem Gemeinderatsprotokoll von 1885 scheint es in Weidenberg zwei Musikkapellen gegeben zu haben. Für 1896 sind die „Musiker ohne Gehilfen“ Adam Fuchs, Georg Ruckdeschel und Wilhelm Macht belegt. Nach 1920 zeichnete der Kantor Otto Frey für weltliche und geistliche Musik verantwortlich, man trat in Streichmusik- und Blechmusikbesetzung auf. Die Kapelle Bauer bestand in den 1930er Jahren und nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1956.