[Weidenberger Musikanten in Lessau, 1920er Jahre]

Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Details

Titel

  • [Weidenberger Musikanten in Lessau, 1920er Jahre]

Entstehung

Beteiligung
  • [Steinmetz, Horst] [Beteiligung]
  • [Ruckdeschel, Konrad] [Motiv]
  • [Weidenberger Musikanten] [Motiv]
Zeit
  • [circa 1920 Dokumentation]
Ort
  • [Lessau]

Sammlung

  • Bilddokumente traditioneller und populärer Tanz- und Unterhaltungsmusik
  • Fundgegenstand Bilddokument

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • 1 Seite; ca. 35 x 23, Repro von Foto (unvollst.), gestellt, schwarzweiß, gerahmt

Material / Technik

  • Fotofilm

Thema / Schlagwort

  • Bier
  • Kirchweih
  • Trompete
  • Klarinette
  • Tenorhorn
  • Tuba
  • Dia

Objektkategorie

  • Fotografie

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Inventarnummer: FFV_KT4150_0002_L05

Bestandshaltende Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Datenliefernde Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Objekt bei der Kultureinrichtung

Beschreibung

Rahmen: Weidenberger Musikanten in Lessau / 1920-er Jahre

Bildbeschreibung: 14 Personen in Sonntagskleidung, 6 mit Instrumenten (Klarinette, Trompeten, 2 Tenorhörner, Tuba). 4 Personen vorn untergehakt: 2 Männer mit Weste und heller Schürze mit dunklem Stickmuster und 2 Frauen. Mann vorn und Mann in hinterer Reihe mit geschmücktem Bierkrug. Krug vorn mit 2 gemalten Figuren. Vor Mann mit Schürze ebenfalls mit Blumen geschmückte Kanne. Hinter den Personen helle Fahne. Im Hintergrund Gebäude mit Blumenkästen an Fenster. Mann mit Klarinette vrmtl. Konrad Ruckdeschel.

Hintergrundinformationen: Nach einem Gemeinderatsprotokoll von 1885 scheint es in Weidenberg zwei Musikkapellen gegeben zu haben. Für 1896 sind die „Musiker ohne Gehilfen“ Adam Fuchs, Georg Ruckdeschel und Wilhelm Macht belegt. Nach 1920 zeichnete der Kantor Otto Frey für weltliche und geistliche Musik verantwortlich, man trat in Streichmusik- und Blechmusikbesetzung auf. Die Kapelle Bauer bestand in den 1930er Jahren und nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1956.