[Gefäller Musik in Feuerwehruniformen, Feuerwehrfest 1953]

Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Details

Titel

  • [Gefäller Musik in Feuerwehruniformen, Feuerwehrfest 1953]

Entstehung

Beteiligung
  • [Steinmetz, Horst] [Beteiligung]
  • [Schäfer, Pius] [Motiv]
  • [Metz, August] [Motiv]
  • [Voll, Wilhelm] [Motiv]
  • [Wehner, Theodor] [Motiv]
  • [Metz, Ewald] [Motiv]
  • [Wehner, Josef] [Motiv]
  • [Endreß, Alfons] [Motiv]
  • [Voll, Sigm.] [Motiv]
  • [Voll, Gottfried] [Motiv]
  • [Gefäller Kapelle] [Motiv]
Zeit
  • [1953 Dokumentation]
Ort
  • [Gefäll?]

Sammlung

  • Bilddokumente traditioneller und populärer Tanz- und Unterhaltungsmusik
  • Fundgegenstand Bilddokument

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • 1 Seite; ca. 35 x 23, Repro von Foto (unvollst.), gestellt, schwarzweiß, gerahmt

Material / Technik

  • Fotofilm

Thema / Schlagwort

  • Dia
  • Tuba
  • Tenorhorn
  • Klarinette
  • Trompete
  • Feuerwehr
  • Uniform

Objektkategorie

  • Fotografie

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Inventarnummer: FFV_KT4150_0003_L49

Bestandshaltende Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Datenliefernde Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Objekt bei der Kultureinrichtung

Beschreibung

Rahmen: Gefäller Musik in Feuerwehruniformen, Feuerwehrfest 1953; ganz links: Ewald Metz, nach rechts: August Metz, Alfons Endreß, Tenorhorn, Baßtrompete: Ambros Wehner, Wilhelm Voll, B-Klarinette: Sigm. Voll, Tenorhorn: Josef Wehner, Theodor Wehner, Schlagzeug: Gottfried Voll, Tuba: Pius Schäfer

Bildbeschreibung: 10 Musikanten in Feuerwehruniform: dunkle Jacken mit zweireihiger Knopfleiste und Schirmmützen mit Abzeichen. Instrumente: 2 Trompeten, Basstrompete, 2 Klarinetten, Tenorhorn(?), Tuba. Im Hintergrund Holzzaun, Wiese, Bäume. Links Person auf Pferd. Mitte Flurkreuz aus Stein.

Hintergrundinformationen: Der 1905 geborene Trompeter August Metz berichtete von zwei konkurrierenden Kapellen in Gefäll in der Zeit um 1900. Bei der Kapelle Theodor Schäfers, genannt „die Hermichels“, hatte sein Vater das Helikon geblasen. Erfolgreicher sei die Kapelle Endres gewesen.