D' Dachauer im Platzl München. / Direktoren: Weiß und Eringer

Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Details

Titel

  • D' Dachauer im Platzl München. / Direktoren: Weiß und Eringer

Weiterer Titel

  • „Die Dachauer“ im Platzl München.

Entstehung

Beteiligung
  • Obergaßner, M. [Beteiligung]
  • Eringer, Josef Georg [Motiv]
  • Weiß, Ferdl [Motiv]
  • Dachauer Bauernkapelle [Verlag]
Zeit
  • 1930 [Motiv]
Ort
  • München

Sammlung

  • Bilddokumente traditioneller und populärer Tanz- und Unterhaltungsmusik
  • Musikalische Grüße

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • 2 Seiten; 140 x 90, Foto, gestellt, schwarzweiß

Material / Technik

  • Papier

Sprache

  • Deutsch

Bemerkung

  • Nicht gelaufen || Sonstige Angaben: Phot. und Verlag M. Obergaßner, München ; Postkarte || Zustand: Ecken und Ränder leicht abgenutzt

Thema / Schlagwort

  • Tracht
  • Bauernkapelle
  • Postkarte

Objektkategorie

  • Fotografie

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Inventarnummer: FFV_KT4122_0190

Bestandshaltende Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Datenliefernde Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Objekt bei der Kultureinrichtung

Beschreibung

Details:

Recto: D’ Dachauer im Platzl München. gegründet von Hans Straßmeier - spielen seit 1906 täglich im Platzl / diese Truppe geht niemals auf Gaststpiele auswärts. / Photo. Obergassner / München 1930.

Verso: Gast- und Vergnügungsstätte „Platzl“ München / Besitzer: Böhm & Lettner / Täglich / „D’ Dachauer“ / Direktoren: Weiß und Eringer

Bildbeschreibung: 25 Frauen und Männer in Trachten im „Platzl“. Männer mit verschieden gemusterten Westen (doppelte Knopfleiste). Frauen mit großen Schleifen an Miedern und im Haar. Mittig mit Janker Weiß und Eringer.

Texttranskription: -

Textinhalt: -

Hintergrundinformationen: Die Dachauer Bauernkapelle wurde 1906 vom Münchener Volkssänger und Harmonikaspieler Hans Strassmeier (1866-1921; Geburtsname Johann Verbanitz) gegründet. Sie war Vorbild für unzählige Kapellen, die mit Musik-, Gesangs-, Tanz- und Theaterdarbietungen das Publikum der großstädtischen Brettl-Bühnen unterhielt. Ein Textheft weist die Kapelle, die täglich im Münchner Vergnügungslokal „Platz’l“ aufgetreten ist, als ehemalige Kapelle der Bamberger-Hof-Bierhallen aus. Später leiteten Eringer Seppl (1873-1931) und Weiß Ferdl (1883-1949; Geburtsname Ferdinand Weisheitinger; ab 1907 beim Ensemble) sowie Carl Bollmann das Ensemble.