Moserbuebe / Biel 7 (Schweiz)

Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Details

Titel

  • Moserbuebe / Biel 7 (Schweiz)

Weiterer Titel

  • Moserbuben

Entstehung

Beteiligung
  • Nussbaumer, Josef [Instrumentenbau]
  • Moser Brothers [Motiv]

Sammlung

  • Bilddokumente traditioneller und populärer Tanz- und Unterhaltungsmusik
  • Musikalische Grüße

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • 2 Seiten; 148 x 104, Foto, inszeniert, schwarzweiß

Material / Technik

  • Papier

Sprache

  • Deutsch

Bemerkung

  • Nicht gelaufen || Sonstige Angaben: Fabrication Suisse || Zustand: Ecken bestoßen, stark gewellt, verunreinigt

Thema / Schlagwort

  • Tracht
  • Violine
  • Harmonika
  • Kontrabass
  • Akkordeon
  • Postkarte

Objektkategorie

  • Fotografie

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Inventarnummer: FFV_KT4173_0468

Bestandshaltende Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Datenliefernde Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Objekt bei der Kultureinrichtung

Beschreibung

Details:

Recto: -

Verso: Moserbuebe / Biel 7 (Schweiz)

Bildbeschreibung: Quartett bestehend aus 3 Männern und Frau. In Tracht mit Instrumenten auf kleiner Mauer. Männer mit Violine, Akkordeon („Nussbaumer“) und Handharmonika, Frau mit Kontrabass. Männer in Kniebundhose, dunkle Weste mit heller Saumverzierung Revers und dunklen Mützen mit Motiv (Kreuz?) an Stirn und hellem Saum. Frau in dunklem Dirndl mit gebundenem Mieder und heller Florhaube. Personen vrmtl. nachträglich in Foto eingefügt. Im Hintergrund Fotografie einer Almhütte, davor Kühe, dahinter Gebirge mit Wald und Schnee.

Texttranskription: -

Textinhalt: -

Hintergrundinformationen: Ab 1922 traten die „Moser-Buebe“ („Moser-Brothers“) Albert (Geige, 1895-1981), Eduard (Klavier, 1892-1935), Ernst (Kontrabass, 1894-1936), Paul (Harmonika, Alphorn, *1899) aus Madretsch (heute Stadtteile von Biel/Bienne) im Kanton Bern als Ländlermusik mit Jodel- und Gesangseinlagen auf. 1925 begannen sie eine 22-monatige Gastspielreise durch die USA, wobei sie in Camden erste Schellackplatten einspielten. Weitere Reisen führten 1929 und 1934 (Weltausstellung Chicago) erneut in die USA, aber auch nach England, in die Niederlande und nach Frankreich. 1939 wanderten sie endgültig nach Los Angeles aus, wo die Kapelle im eigenen Restaurant bis 1968 aktiv war, nach dem Tod der Brüder Eduard und Ernst mit weiteren Schweizer Musikern.