[Deutsches Volksfest in Liepāja, Lettland, 1938]

Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Details

Titel

  • [Deutsches Volksfest in Liepāja, Lettland, 1938]

Entstehung

Zeit
  • VIII 38 [xx.08.1938 Textinhalt]
Ort
  • [Liepāja]

Sammlung

  • Bilddokumente traditioneller und populärer Tanz- und Unterhaltungsmusik
  • Fundgegenstand Bilddokument

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • 2 Seiten; 134 x 85, Foto, authentisch, schwarzweiß, Ränder geriffelt

Material / Technik

  • Papier

Sprache

  • Deutsch

Bemerkung

  • Nicht gelaufen || Gestempelt: "[Volksdeutscher Bilderdien]st’ / Stuttgart / [H]aus des Deutschtums. / Erworben von: ,W. v. Hertgenberg’ [hs] / am: ,VIII 38’ [hs] / Titel des Bildes: ,Lettland’ [d]“ (Sonderstempel) || Beschrieben || Sonstige Angaben: LTD K || Zustand: stark gewellt

Thema / Schlagwort

  • Fotografie
  • Postkarte
  • Tanz
  • Volkstanz
  • Volksfest
  • Harmonikainstrument
  • Nationalsozialismus

Objektkategorie

  • Fotografie

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Inventarnummer: FFV_KT4137_0239

Bestandshaltende Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Datenliefernde Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Objekt bei der Kultureinrichtung

Beschreibung

Bildbeschreibung: Mehrere Tanzpaare in Sommerkleidung. Männer in dunklen kurzen Hosen und hellen Hemden, Frauen in wadenlangen Kleidern und Bluse. Mittig 2 Frauen mit Harmonikainstrumenten. Im Hintergrund Wiese und einzelne Sträucher sowie Fahnenmaste und weitere Personen in Sommerkleidung, teilw. stehend oder sitzend. Oben Girlande mit kleinen Länderflaggen.

Texttranskription: „Libau, deutsches Volksfest 1938 / 53252“ [hs] ; „Libau, deutsches Volksfest 1938“ [hs] [nachträglich]

Hintergrundinformationen: 1917 wurde in Stuttgart das Deutsche Ausland-Institut gegründet, das für die Betreuung und Beratung Auswanderungswilliger sowie für die Förderung deutscher Interessen im Ausland zuständig war. Die Büros waren ab 1925 in einem ehemaligen Waisenhaus untergebracht, das man 1924 als „Haus des Deutschtums“ einweihte. Nach 1933 war dessen Aufgabe die Verbreitung nationalsozialistischer Weltanschauung unter den im Ausland lebenden Deutschen und ggf. deren Rekrutierung als Soldaten.