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Eichstätt, Stadt: Gutschein über 5 Pfennig von 1923

Giesecke+Devrient Stiftung Geldscheinsammlung

Details

Titel

  • Eichstätt, Stadt: Gutschein über 5 Pfennig von 1923

Weiterer Titel

  • 5 Pfennig , 20.1.1917 Eichstätt, Stadt Stadt Eichstätt

Entstehung

Urheber
  • Buch- und Kunstdruckerei J. P. Himmer <Augsburg> (Drucker)
Beteiligung
  • Stadt Eichstätt (Herausgeber)
Zeit
  • 20.1.1917
Ort
  • Eichstätt

Sammlung

  • Papiergeld Bayerns
  • Notgeld in Bayern 1914-1923

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • Höhe: 50 mm Breite: 71 mm

Material / Technik

  • Tauenglanzpapier, Buchdruck

Bemerkung

  • Standardzitierwerk: Albert Pick: Das Papiergeld Bayerns - Staatspapiergeld, Banknoten und Notgeld - Geschichte und Katalog. Regenstauf 1989 Seite/Nr.: V.215.a

Thema / Schlagwort

  • Notgeld
  • Ersatzgeld
  • Notmünze
  • Geldersatzmarke
  • Mark
  • Inflation
  • Geldentwertung
  • Geldschein / Notgeld

Objektkategorie

  • Geld

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Inventarnummer: DE-BY-85072-V215a

Bestandshaltende Institution

  • Giesecke+Devrient Stiftung Geldscheinsammlung

Datenliefernde Institution

  • Giesecke+Devrient Stiftung Geldscheinsammlung

Objekt bei der Kultureinrichtung

Beschreibung

Vorderseite: einfache Gestaltung, im Unterdruck Wertzahl

Rückseite: einseitig

Die oberbayerische Stadt Eichstätt gab 1917 und 1923 Notgeldserien aus. Im Kriegsjahr 1917 wurde eine Serie Kleingeldscheine zu 5, 10, 20 und 50 Pfennig in einfacher Gestaltung ausgegeben. Den Druck besorgte die Buch- und Kunstdruckerei J. P. Himmer, Augsburg, die zwischen 1916 und 1921 für zahlreiche bayerische Städte Notgeld herstellte. 1923 gab die Stadt eine Serie von Zahlungsanweisungen mit mehreren inflationsbedingt hohen Werten von 250.000 bis 50 Millionen Mark aus. Den Druck der einfach gestalteten Scheine mit einem Strafsatz übernahm die Buchdruckerei Seitz & Däntler, Eichstätt.