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Posen, Ostbank für Handel und Gewerbe: Darlehnskassenschein über 100 Rubel von 1916

Giesecke+Devrient Stiftung Geldscheinsammlung

Details

Titel

  • Posen, Ostbank für Handel und Gewerbe: Darlehnskassenschein über 100 Rubel von 1916

Weiterer Titel

  • 100 Rubel, 17.4.1916 Ostbank für Handel und Gewerbe <Posen>

Entstehung

Beteiligung
  • Ostbank für Handel und Gewerbe <Posen> (Herausgeber)
Zeit
  • 17.4.1916
Ort
  • Oberost
  • Posen

Sammlung

  • Papiergeld Europas
  • Papiergeld der Besatzungsmächte im Ersten und Zweiten Weltkrieg in Europa

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • Höhe: 110 mm Breite: 172 mm

Material / Technik

  • Papier, Druck, Wasserzeichen Kreuzblumenmuster

Bemerkung

  • Literatur zum Typ: A. Pick, „Papiergeld-Lexikon“. Gietl, Regenstauf, 1992. Seite/Nr.: 77, 259 - Standardzitierwerk: „Standard Catalog of World Paper Money : General Issues. Volume Two“. Krause Publications, Iola, WI, 1999. Seite/Nr.: R126 - Literatur allgemein: H.-L. Grabowski, „Die deutschen Banknoten ab 1871 Das Papiergeld der deutschen Notenbanken, Staatspapiergeld, Kolonial- und Besatzungsausgaben, deutsche Nebengebiete und geldscheinähnliche Wertpapiere und Gutscheine“. Battenberg Gietl Verlag GmbH, Regenstauf, 2018. Seite/Nr.: 238-245

Thema / Schlagwort

  • Weltkrieg
  • Erster Weltkrieg
  • Allegorie
  • Allegorien
  • Allegorische Darstellung
  • Papiergeld

Objektkategorie

  • Geld

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Inventarnummer: DE-R126

Bestandshaltende Institution

  • Giesecke+Devrient Stiftung Geldscheinsammlung

Datenliefernde Institution

  • Giesecke+Devrient Stiftung Geldscheinsammlung

Objekt bei der Kultureinrichtung

Beschreibung

Vorderseite: Links Porträt einer Frau, rechts Porträt eines Mannes mit Helm, Ornamentik und Guillochen

Rückseite: Links Kopf des Hermes, rechts Kopf einer Frau, Ornamentik und Guillochen

Das Gebiet des Oberbefehlshabers Ost bezeichnet das von 1915 bis 1918 bestehende deutsche Besatzungsgebiet an der Ostfront. Es erstreckte sich über Teile Russlands, Estlands, Lettlands, Litauens und Polens. Für die Versorgung des Gebietes mit Zahlungsmitteln wurde 1916 die Ostbank für Handel und Gewerbe bestimmt. Eine erste Emission erfolgte 1916 in der Währung Rubel, eine zweite folgte 1918 in der Währung Mark. Nach Kriegsende zirkulierten die Geldscheine noch weiter in Litauen, wurden aber bald durch eigene Banknoten ersetzt.