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Niederlande, Königreich: Muntbiljet über 20 Gulden von 1846

Giesecke+Devrient Stiftung Geldscheinsammlung

Details

Title

  • Niederlande, Königreich: Muntbiljet über 20 Gulden von 1846

Additional Title

  • 20 Gulden, 1.1.1846 Niederlande / Koninkrijk der Nederlanden

Creation

Contribution
  • Niederlande / Koninkrijk der Nederlanden (Herausgeber)
Time
  • 1.1.1846
Place
  • Den Haag
  • Niederlande

Collection

  • Seltene Geldscheine aus aller Welt
  • Papiergeld Europas
  • Papiergeld aus aller Welt 1800-1945
  • Papiergeld der Niederlande

Rights Statement Digital Object

Rights Statement Metadata

Extent / Measurements

  • Höhe: 84 mm Breite: 166 mm

Material / Technique

  • Papier, Druck, Wasserzeichen Text "RIJKS MUNT"

Note

  • Literatur zum Typ: A. Pick, „Papiergeld-Lexikon“. Gietl, Regenstauf, 1992. Seite/Nr.: 243 f - Standardzitierwerk: „Standard Catalog of World Paper Money : General Issues. Volume Two“. Krause Publications, Iola, WI, 1999. Seite/Nr.: A13

Subject

  • Wappen
  • Papiergeld
  • Geldschein

Object Category

  • Geld

Call Number / Inventory Number / Id Number

  • Inventory number: NLD-A13

Holding Institution

  • Giesecke+Devrient Stiftung Geldscheinsammlung

Data Provider

  • Giesecke+Devrient Stiftung Geldscheinsammlung

Is Shown At

Beschreibung

Vorderseite: Ornamentik, links Trockenstempel, rechts Trockenstempel mit Wappen der Niederlande

Rückseite: einseitig

Das früheste Papiergeld in den Niederlanden sind die sog. "Recepissen", die 1794 und 1795 zirkulierten. Während der französischen Besetzung dienten diese als Wechselgeld für die französischen Geldscheine, die Assignaten. König Wilhelm I. trieb die Errichtung einer Notenbank voran und 1814 wurde die Nederlandsche Bank gegründet. Noch im selben Jahr gab sie Banknoten aus, die heute kaum noch überliefert und damit sehr selten sind. Bis zur Einführung des Euro hat die Bank Geldscheine in den Niederlanden emittiert. Kaum erhalten sind auch die ersten Papiergeldausgaben des Staates. Im Jahr 1845 emittierte das Königreich die "Muntbiljets" und später das Finanzministerium die "Zilverbons".