Beschreibung
Auf der eisernen Schwertklinge ist beidseitig in deutscher Schrift der Prolog des Johannesevangeliums eingraviert. Eine Seite zeigt zusätzlich im oberen Drittel der Klinge eine Darstellung des Heiligen Josef mit dem Jesuskind. Die Gravur wird in den Akten des Historischen Vereins ins 19. Jahrhundert datiert, während das Schwert selbst vielleicht bereits aus dem frühen 16. Jahrhundert stammt.