Brief von E.T.A. Hoffmann an Theodor Gottlieb von Hippel - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 37

Staatsbibliothek Bamberg

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E.T.A. Hoffmann schreibt seinem Jugendfreund Theodor Gottlieb von Hippel in Berlin, dass dessen "plötzliche Erscheinung" am 06.07.1814 in Leipzig "ein heitrer Sonnenblik" gewesen sei. Er bittet Hippel, sich in Berlin für ihn einzusetzen. Hoffmann hatte fünf Monate zuvor seine Stellung als Musikdirektor einer Leipziger Operntruppe verloren und wollte in den preußischen Staatsdienst zurück: "Könte ich doch nur erst Leipzig verlaßen". Durch Hippel gelingt es Hoffmann, Leipzig am 24.09.1814 zu verlassen, nach Berlin umzusiedeln und wieder am Kammergericht zu arbeiten.

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