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Zeitgenössische Quellen und Quellensammlungen
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Einführung
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Bayerische Staatsbibliothek München - Cgm
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Universitätsbibliothek Augsburg
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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2005486-5
  • CC0
Das Bayerische Hauptstaatsarchiv entstand 1921 durch den Zusammenschluss der drei 1799 in München eingerichteten Zentralarchive, des Allgemeinen Reichsarchivs, des Geheimen Staatsarchivs, des Geheimen Hausarchivs sowie des damaligen Kreisarchivs München (heute Staatsarchiv München). Die Aufgaben des Bayerischen Hauptstaatsarchivs bestehen in der Archivierung des Archivguts der staatlichen Stellen einschließlich der Sicherungs- und Schutzverfilmung sowie der Restaurierung und Konservierung.
Staatsarchiv Landshut
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2005534-1
  • CC0
Das Staatsarchiv Landshut ist die staatliche Fachbehörde für alle Fragen des Archivwesens im Regierungsbezirk Niederbayern. Bereits unter den Herzögen der aus der Teilung von 1392 hervorgegangenen Linie Bayern-Landshut sind im 15. Jh. Archive ("Briefgewölbe") auf der Burg Trausnitz und in der Zweitresidenz zu Burghausen nachweisbar, die auch das Schriftgut des 1447 an Bayern-Landshut gefallenen Teilherzogtums Bayern-Ingolstadt aus Ingolstadt und Neuburg a.d. Donau aufnahmen. Ausgehend von verschiedenen Spezialregistraturen entstand auf der Trausnitz im 19. Jahrhundert ein umfassendes "Rechnungsarchiv" und Registraturdepot. Dieses wurde 1812 zum Archivkonservatorium erhoben und 1875 wie alle regionalen bayerischen staatlichen Archive in "Kreisarchiv" und 1921 in "Staatsarchiv Landshut" umbenannt.
Staatsarchiv München
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 1237079-4
  • CC0
Das Staatsarchiv München ist die staatliche Fachbehörde für alle Fragen des Archivwesens im Regierungsbezirk Oberbayern. Es entstand aus der Registratur der kurbayerischen Hofkammer, die von der 1799 errichteten Generallandesdirektion und seit 1803 von der "Landesdirektion von Baiern" fortgeführt und durch Schriftgut aufgelöster Behörden erweitert wurde. Das daraus hervorgegangene Archivkonservatorium und spätere Kreisarchiv sowie Staatsarchiv für Oberbayern wurde 1971 als selbständige Behörde unter dem Namen "Staatsarchiv München" aus dem bisherigen Verband mit dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv herausgelöst.
Staatsarchiv Nürnberg
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2005351-4
  • CC0
Das Staatsarchiv Nürnberg ist die staatliche Fachbehörde für alle Fragen des Archivwesens im Regierungsbezirk Mittelfranken. Es ist aus dem Archiv der Reichsstadt Nürnberg hervorgegangen und wurde durch die Überlieferung weiterer mediatisierter und säkularisierter Herrschaftsträger und Institutionen ergänzt. Das Nürnberger Archiv erhielt 1852 die Bezeichnung "Archivkonservatorium" und wurde wie alle regionalen bayerischen staatlichen Archive 1875 in "Kreisarchiv" und 1921 in "Staatsarchiv Nürnberg" umbenannt.
Staatsarchiv Würzburg
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2005359-9
  • CC0
Das Staatsarchiv Würzburg ist die staatliche Fachbehörde für alle Fragen des Archivwesens im Regierungsbezirk Unterfranken. Es ist aus dem Archiv der Würzburger Bischöfe bzw. ihres 1802/03 säkularisierten geistlichen Staates (Hochstifts) Würzburg hervorgegangen. Säkularisation und anschließende politische Veränderungen machten es 1802/03 zum kurbayerischen, 1806 zum großherzoglich würzburgischen und 1814 erneut zum bayerischen - jetzt königlich bayerischen - Archiv. Das sich bald über weite Teile des Nordflügels der Residenz ausbreitende Archiv erhielt 1852 die Bezeichnung "Archivkonservatorium" und wurde wie alle regionalen bayerischen staatlichen Archive 1875 in "Kreisarchiv" und 1921 in "Staatsarchiv Würzburg" umbenannt.
Münchner Stadtmuseum
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2018944-8
  • CC0
Das Münchner Stadtmuseum entstand 1888 auf Initiative des Stadtarchivars Ernst von Destouches (1843-1916). Nicht nur wegen seiner räumlichen Ausdehnung, auch dank seiner umfangreichen Sammlungen ist das Münchner Stadtmuseum das größte kommunale Museum Deutschlands. Die Sammlungsbereiche erstrecken sich von Grafik, Plakat und Gemälde mit überwiegend Münchner Themen über Mode und Textilien sowie Objekten der Volkskunde bis hin zu Plastik, Kunsthandwerk und einem bedeutenden Bestand an Möbeln u.a. aus der Zeit des Jugendstils. Zudem gibt die Abteilung Musik Einblick in den umfangreichen Bestand an Musikinstrumenten aller Kontinente.
Archäologische Staatssammlung. Museum für Vor- und Frühgeschichte
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 10014710-0
  • CC0
Die 1885 gegründete Archäologische Staatssammlung, das zentrale archäologische Landesmuseum Bayerns, ist zur Zeit wegen Sanierungsarbeiten geschlossen. Seine reichen Beständen verteilen sich auf fünf Abteilungen (Vorgeschichte, Römerzeit, Mittelalter und Neuzeit, Mittelmeer und Vorderer Orient sowie Numismatik). Die Archäologische Staatssammlung unterhält neun Zweigmuseen in ganz Bayern.
Historisches Lexikon Bayerns
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • CC0
Das Historische Lexikon Bayerns ist ein ausschließlich online erscheinendes, laufend erweitertes Sachlexikon zur Geschichte Bayerns und gilt als zentrales wissenschaftliches Nachschlagewerk zu allen Fragen der bayerischen, fränkischen, schwäbischen und pfälzischen Landesgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart.
Ortsdatenbank Bayern
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • CC0
Die Ortsdatenbank enthält über 90.000 Einträge zu Orten, Gemeinden, Landkreisen und anderen Verwaltungseinheiten sowie Wäldern, Gewässern und Bergen Bayerns, wobei nicht nur die aktuelle Topographie und Verwaltungseinteilung Bayerns abgebildet werden, sondern auch historische Verhältnisse zwischen 1875 und 1978.
Universitätsbibliothek der LMU München
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2024938-X
  • CC0
Die Universitätsbibliothek München ist der zentrale Medien- und Informationsdienstleister der Ludwig-Maximilians-Universität. Mit einem Gesamtbestand von nahezu fünf Millionen Bänden ist es eines der größten Hochschulbibliothekssysteme in der Bundesrepublik Deutschland. Die Universitätsbibliothek München verfügt aber auch mit über 3.300 Handschriften, 3.600 Inkunabeln, mehr als 180 Nachlässen, zahlreichen Sondersammlungen und rund 475.000 alten Drucken, die zwischen 1501 und 1900 erschienen sind, über einen sehr beachtlichen historischen Buchbestand, den zweitgrößten im Freistaat Bayern.
Universitätsbibliothek Augsburg
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 38966-3
  • CC0
Die Universitätsbibliothek Augsburg ist eine zentrale Einrichtung der Universität Augsburg und die größte wissenschaftliche Bibliothek im Regierungsbezirk Schwaben des Freistaates. Ihre größte Zielgruppe sind die Studierenden, Wissenschaftler und Dozenten der Universität Augsburg. Alle weiteren Nutzer mit Interesse an den Büchern, Zeitschriften und weiteren Medien sind willkommen.
Institut für Volkskunde der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 1007668-2
  • CC0
Am Institut für Volkskunde wird zur Alltagskultur der breiten Bevölkerung in historischer und gegenwartsbezogener Perspektive mit regionalem Schwerpunkt auf Bayern geforscht. Es geht – wie auch der heutige Bayerische Landesverein für Heimatpflege – auf den 1902 in München gegründeten "Verein für Volkskunst und Volkskunde" zurück und ist als außeruniversitäre Forschungseinrichtung für Volkskunde seit 1962 mit der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften verbunden.
Kunstsammlungen der Veste Coburg
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 1008948-2
  • CC0
Die Kunstsammlungen der Veste Coburg sind ein Institut der 1919 gegründeten Coburger Landesstiftung. 1920 ging das Eigentum an den Baulichkeiten der Veste Coburg an den Freistaat Bayern über, der die Baulast trägt und der Coburger Landesstiftung ein unentgeltliches Nutzungsrecht an den Räumen einräumt. Aufgabe der Landesstiftung ist der Betrieb des Museums.
Germanisches Nationalmuseum
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 36441-1
  • CC0
Das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg ist das größte kulturhistorische Museum des deutschen Sprachraums und zählt zu den bedeutendsten Museen der Welt. Das Museum besteht seit 1852. Das Spektrum der Sammlungen reicht von der Vor- und Frühgeschichte bis zur Kunst und Kultur der Gegenwart.
Stadtmuseum Lindau
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2051496-7
  • CC0
Das Stadtmuseum Lindau gehört zu den zentralen Institutionen im Kulturbetrieb der östlichen Bodenseeregion. Das den Markplatz dominierende Museumsgebäude, genannt „Zum Cavazzen“, gilt als eines der schönsten barocken Bürgerhäuser der Bodenseeregion.
Stadtarchiv Regensburg
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2058147-6
  • CC0
Das Stadtarchiv Regensburg als "Gedächtnis" der Stadtverwaltung Regensburg gehört zu den großen kommunalen Archiven Bayerns. Es verfügt auch aufgrund seiner historischen Bedeutung über bedeutende Archivbestände im Umfang von rund 9.500 lfm. aus der Zeit vom 13. Jh. bis heute. Die Bestände sind grob und sich überschneidend chronologisch gegliedert: Reichsstädtische Zeit (bis 1803), Regensburg als Teil des Fürstentums des letzten Erzkanzlers Carl Theodor von Dalberg (1803-1810), Regensburg als bayerische Landstadt (19. und frühes 20. Jh.) und als kreisfreie Stadt. Daneben existiert noch die Abteilung "Nachlässe und Sammlungen".
Kantonsbibliothek Vadiana St.Gallen
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2111506-0
  • CC0
Die Bibliothek, an deren Anfang die Bücherschenkung des Reformators, Bürgermeisters und Stadtarztes Joachim Vadian (1484-1551) steht, sammelt seit der Übernahme durch den Kanton St.Gallen im Jahre 1979 alle Medien mit Bezug zum Kanton St.Gallen und dokumentiert damit dessen Geschichte und Gegenwart. Der Sangallensien-Bestand umfasst Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, aber auch Geschäftsberichte und amtliche Druckschriften. Zu den Sangallensien gehören alle Medien, die von Urheberinnen und Urhebern aus dem Kanton stammen, von st.gallischen Verlagen publiziert wurden oder st.gallische Themen behandeln. Mit dieser einzigartigen Sammlung bewahrt und pflegt die Bibliothek einen Teil des historischen Erbes und der kulturellen Identität der Region.
Historisches Museum der Stadt Regensburg
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 5299904-X
  • CC0
Die zahlreichen kulturgeschichtlichen und archäologischen Ressourcen der Stadt boten in Regensburg im 20. Jahrhundert einen vielfachen Anreiz für die Errichtung von Museen, die sich der Sammlung und Bewahrung dieser Kulturgüter verschrieben haben. Aus diesem Grund wurde 1931 das ehemalige Minoritenkloster in Regensburg von der Stadt zu einem solchen Museum umgebaut.
Personen
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Martin Luther
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Prinz Albert und Coburg
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Memoria und Nachfolge in Coburg
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Lutherzimmer auf der Veste Coburg
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