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Quellen zu Leben und Zeit Ludwigs II.
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Offizielle und inoffizielle Programmzeitungen zum Münchener Oktoberfest 1810-1936
Das Zentrale Landwirtschaftsfest
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Rund um die Theresienwiese
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(Un-)literarisches vom und zum Oktoberfest
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Gustav Kraus: Die Festzüge 1835 und 1842
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Bilderschätze von der Wiesn
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Die Stadt, das Land und das Bier
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Bayerisches Nationalmuseum
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2005502-X
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1855 von König Maximilian II. gegründet, zählt das Bayerische Nationalmuseum zu den großen kunst- und kulturhistorischen Museen in Europa. Der Kernbestand der Sammlungen stammt aus dem Kunstbesitz des Hauses Wittelsbach. Das nach den Entwürfen Gabriel von Seidls in den Stilformen des Historismus errichtete Gebäude mit seinen einzigartigen historischen Interieurs ist einer der originellsten und bedeutendsten Museumsbauten aus der Zeit um 1900.
Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2028159-6
  • CC0
Die Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns wurde 1970 als Mittelbehörde mit landesweiter Zuständigkeit gegründet. Ihr unterstehen das Bayerische Hauptstaatsarchiv und die regionalen staatlichen Archive. Ihre Aufgaben sind u.a. die einheitliche administrative und fachliche Leitung der Staatlichen Archive Bayerns sowie die Bewertung, Übernahme, Ordnung und Verzeichnung des Archivguts nach einheitlichen Grundsätzen.
Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek - Antike am Königsplatz
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 1055016-1
  • CC0
Die Staatlichen Antikensammlungen und die Glyptothek gehören zu den international führenden Museen für antike Kunst. Der architektonische Rahmen, in dem die griechischen, römischen und etruskischen Meisterwerke präsentiert werden, geht auf die Initiative des bayerischen Königs Ludwig I. (1786-1868, König 1825-1848) zurück: In den Jahren 1816 bis 1830 schuf Leo von Klenze (1784-1864) an der Nordseite des Münchner Königsplatzes die Glyptothek mit ihrer Vorhalle, die auf ionischen Säulen ruht. Von 1838 bis 1848 erbaute Georg Friedrich Ziebland (1800-1873) im Süden des Areals das Gebäude der heutigen Antikensammlungen mit seiner korinthischen Fassade. Das Ensemble erfuhr seine Vollendung durch die Propyläen am Westrand des Platzes, die wieder Klenze zwischen 1846 und 1860 nach dem Vorbild des klassischen Tores der Athener Akropolis aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. in dorischer Ordnung errichtete.
Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2028016-6
  • CC0
Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege ist die Fachbehörde des Freistaats Bayern für alle Fragen zu Denkmalschutz und Denkmalpflege. Alle Bau- und Bodendenkmäler in Bayern fallen ebenso in die Zuständigkeit des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege wie die Denkmalerfassung und -forschung. Zum Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege gehört auch die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen.
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2005486-5
  • CC0
Das Bayerische Hauptstaatsarchiv entstand 1921 durch den Zusammenschluss der drei 1799 in München eingerichteten Zentralarchive, des Allgemeinen Reichsarchivs, des Geheimen Staatsarchivs, des Geheimen Hausarchivs sowie des damaligen Kreisarchivs München (heute Staatsarchiv München). Die Aufgaben des Bayerischen Hauptstaatsarchivs bestehen in der Archivierung des Archivguts der staatlichen Stellen einschließlich der Sicherungs- und Schutzverfilmung sowie der Restaurierung und Konservierung.
Staatsarchiv Amberg
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2053258-1
  • CC0
Das Staatsarchiv Amberg ist die staatliche Fachbehörde für alle Fragen des Archivwesens im Regierungsbezirk Oberpfalz. Es erwuchs aus dem Archiv und den Registraturen der Amberger Regierungsbehörde des bis 1621 kurpfälzischen und ab 1621/28 kurbayerischen Fürstentums der Oberen Pfalz.
Staatsarchiv Augsburg
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 1218750-1
  • CC0
Das Staatsarchiv Augsburg ist die staatliche Fachbehörde für alle Fragen des Archivwesens im Regierungsbezirk Schwaben. Es ist der Nachfolger des ehemaligen Staatsarchivs Neuburg a.d. Donau, das im Herbst 1989 in die Regierungshauptstadt von Schwaben verlegt worden ist.
Staatsarchiv Bamberg
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2005518-3
  • CC0
Das Staatsarchiv Bamberg ist die staatliche Fachbehörde für alle Fragen des Archivwesens im Regierungsbezirk Oberfranken (mit Ausnahme der Stadt und des Landkreises Coburg). Es ging aus dem Archiv des 1802/03 an Bayern gelangten ehemaligen Hochstifts Bamberg hervor und wurde durch das zwischen 1813 und 1818 nach Bamberg verbrachte Bayreuther und das Plassenburger Archiv ergänzt. 1841 wurde es zum Archivkonservatorium erhoben und 1875 wie alle regionalen bayerischen staatlichen Archive in "Kreisarchiv" und 1921 in "Staatsarchiv Bamberg" umbenannt.
Staatsarchiv Coburg
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2005526-2
  • CC0
Das Staatsarchiv Coburg ist die staatliche Fachbehörde für alle Fragen des Archivwesens in der Stadt und im Landkreis Coburg. Es wurde 1939 errichtetet und ging aus der 1924 eingerichteten Staatsarchivalienabteilung des Staatsarchivs Bamberg auf der Ehrenburg hervor. 1973 wurde ihm das vormalige sachsen-coburgische Staats- und Hausarchiv sowie nunmehrige Coburger Landesarchiv als in sich geschlossener Bestand angegliedert.
Staatsarchiv Landshut
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2005534-1
  • CC0
Das Staatsarchiv Landshut ist die staatliche Fachbehörde für alle Fragen des Archivwesens im Regierungsbezirk Niederbayern. Bereits unter den Herzögen der aus der Teilung von 1392 hervorgegangenen Linie Bayern-Landshut sind im 15. Jh. Archive ("Briefgewölbe") auf der Burg Trausnitz und in der Zweitresidenz zu Burghausen nachweisbar, die auch das Schriftgut des 1447 an Bayern-Landshut gefallenen Teilherzogtums Bayern-Ingolstadt aus Ingolstadt und Neuburg a.d. Donau aufnahmen. Ausgehend von verschiedenen Spezialregistraturen entstand auf der Trausnitz im 19. Jahrhundert ein umfassendes "Rechnungsarchiv" und Registraturdepot. Dieses wurde 1812 zum Archivkonservatorium erhoben und 1875 wie alle regionalen bayerischen staatlichen Archive in "Kreisarchiv" und 1921 in "Staatsarchiv Landshut" umbenannt.
Staatsarchiv München
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 1237079-4
  • CC0
Das Staatsarchiv München ist die staatliche Fachbehörde für alle Fragen des Archivwesens im Regierungsbezirk Oberbayern. Es entstand aus der Registratur der kurbayerischen Hofkammer, die von der 1799 errichteten Generallandesdirektion und seit 1803 von der "Landesdirektion von Baiern" fortgeführt und durch Schriftgut aufgelöster Behörden erweitert wurde. Das daraus hervorgegangene Archivkonservatorium und spätere Kreisarchiv sowie Staatsarchiv für Oberbayern wurde 1971 als selbständige Behörde unter dem Namen "Staatsarchiv München" aus dem bisherigen Verband mit dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv herausgelöst.
Staatsarchiv Nürnberg
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2005351-4
  • CC0
Das Staatsarchiv Nürnberg ist die staatliche Fachbehörde für alle Fragen des Archivwesens im Regierungsbezirk Mittelfranken. Es ist aus dem Archiv der Reichsstadt Nürnberg hervorgegangen und wurde durch die Überlieferung weiterer mediatisierter und säkularisierter Herrschaftsträger und Institutionen ergänzt. Das Nürnberger Archiv erhielt 1852 die Bezeichnung "Archivkonservatorium" und wurde wie alle regionalen bayerischen staatlichen Archive 1875 in "Kreisarchiv" und 1921 in "Staatsarchiv Nürnberg" umbenannt.
Staatsarchiv Würzburg
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2005359-9
  • CC0
Das Staatsarchiv Würzburg ist die staatliche Fachbehörde für alle Fragen des Archivwesens im Regierungsbezirk Unterfranken. Es ist aus dem Archiv der Würzburger Bischöfe bzw. ihres 1802/03 säkularisierten geistlichen Staates (Hochstifts) Würzburg hervorgegangen. Säkularisation und anschließende politische Veränderungen machten es 1802/03 zum kurbayerischen, 1806 zum großherzoglich würzburgischen und 1814 erneut zum bayerischen - jetzt königlich bayerischen - Archiv. Das sich bald über weite Teile des Nordflügels der Residenz ausbreitende Archiv erhielt 1852 die Bezeichnung "Archivkonservatorium" und wurde wie alle regionalen bayerischen staatlichen Archive 1875 in "Kreisarchiv" und 1921 in "Staatsarchiv Würzburg" umbenannt.
Bayerische Staatsbibliothek
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2031351-2
  • CC0
Die Bayerische Staatsbibliothek wurde 1558 gegründet. Sie ist eine der bedeutendsten europäischen Universalbibliotheken und als internationale Forschungsbibliothek weltweit bekannt. Die Bayerische Staatsbibliothek fungiert als Schatzkammer des kulturellen Erbes, als multimedialer Informationsdienstleister für die Wissenschaft und als innovative Kraft im Bereich digitaler Dienstleistungen und ist eine der führenden nationalen und internationalen Anlaufstellen für Forscher, Studierende und Informationssuchende allgemein.
Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 1003698-2
  • CC0
Die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen, kurz Schlösserverwaltung, ist eine der traditionsreichsten Verwaltungen des Freistaates. Als Hofverwaltung der Kurfürsten und der Könige entstanden, ist sie heute der größte staatliche Museumsträger in Deutschland. Dazu kommt noch ein ganz besonderes geschichtliches Erbe: die vielen prachtvollen Hofgärten, Schlossparks, Gartenanlagen und Seen. Die einzigartigen Ensembles europäischer Architektur gepaart mit reichhaltiger künstlerischer Ausstattung ziehen jährlich über fünf Millionen Besucher aus aller Welt an.
Haus der Bayerischen Geschichte
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2135009-7
  • CC0
Das 1978 errichtete Haus der Bayerischen Geschichte mit Sitz in Augsburg ist seit 1998 in das Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst eingegliedert. Das Haus der Bayerischen Geschichte hat v.a. die Aufgabe, die geschichtliche und kulturelle Vielfalt Bayerns allen und überall zugänglich zu machen und das Geschichtsbewusstsein zu fördern.
Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 1051855276
  • CC0
Die Bayerische Vermessungsverwaltung versteht sich als moderner Dienstleister mit dem gesetzlichen Auftrag, die Geobasisdaten über eine Landesfläche von rd. 70.000 km² lückenlos zu erfassen, zu dokumentieren und den Nutzern in der gewünschten Form aktuell und kostengünstig zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus besitzt das Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung das denkmalgeschützte, weltgrößte Lithographiesteinarchiv mit über 26.000 Druckplatten aus Kalkstein, die bis in das 20. Jahrhundert hinein zur Vervielfältigung und Fortführung von Plänen und Karten verwendet wurden.
Münchner Stadtmuseum
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2018944-8
  • CC0
Das Münchner Stadtmuseum entstand 1888 auf Initiative des Stadtarchivars Ernst von Destouches (1843-1916). Nicht nur wegen seiner räumlichen Ausdehnung, auch dank seiner umfangreichen Sammlungen ist das Münchner Stadtmuseum das größte kommunale Museum Deutschlands. Die Sammlungsbereiche erstrecken sich von Grafik, Plakat und Gemälde mit überwiegend Münchner Themen über Mode und Textilien sowie Objekten der Volkskunde bis hin zu Plastik, Kunsthandwerk und einem bedeutenden Bestand an Möbeln u.a. aus der Zeit des Jugendstils. Zudem gibt die Abteilung Musik Einblick in den umfangreichen Bestand an Musikinstrumenten aller Kontinente.
Universitätsbibliothek Regensburg
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2024954-8
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Die Universitätsbibliothek Regensburg (UB Regensburg) ist eine zentrale Einrichtung der Universität Regensburg und zugleich die größte wissenschaftliche Bibliothek in der Region. Ihr Unterhaltsträger ist der Freistaat Bayern.
Archäologische Staatssammlung. Museum für Vor- und Frühgeschichte
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Die 1885 gegründete Archäologische Staatssammlung, das zentrale archäologische Landesmuseum Bayerns, ist zur Zeit wegen Sanierungsarbeiten geschlossen. Seine reichen Beständen verteilen sich auf fünf Abteilungen (Vorgeschichte, Römerzeit, Mittelalter und Neuzeit, Mittelmeer und Vorderer Orient sowie Numismatik). Die Archäologische Staatssammlung unterhält neun Zweigmuseen in ganz Bayern.
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Bosls Bayerische Biographie
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Der wohl bekannteste Landeshistoriker Bayerns, Karl Bosl (1908-1993), schuf neben zahlreichen Werken zur Geschichte Bayerns auch die "Bayerische Biographie", die mit lexikalischen Einträgen einen schnellen Überblick zu Lebensdaten und -stationen einzelner Persönlichkeiten der bayerischen Geschichte aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Wissenschaft und Kunst bereithält.
Die Schlösser und Burgen der Bayerischen Verwaltung der Staatlichen Schlösser, Gärten und Seen
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Neuschwanstein, Herrenchiemsee, Linderhof – die Sammlung bietet einen fotografischen Einblick in die schönsten und berühmtesten Schlösser und Burgen Bayerns. Sie zeigt Ansichten der Gebäude, Gärten und Innenräume samt Mobiliar und Ausstattung.
Bilddatenbank „Auf dem Land“
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Das Medienarchiv des Hauses der Bayerischen Geschichte porträtiert die Geschichte der Landwirtschaft in Bayern, die Entwicklung der bäuerlichen Arbeitsweise sowie ländliche Bräuche, volkstümliche Festlichkeiten und Freizeitaktivitäten.