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Berthold Furtmeyr: Salzburger Missale
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • CC BY-NC-SA 4.0
Ottheinrich-Bibel
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • CC BY-NC-SA 4.0
Wappenbuch des churbayerischen Adels
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • CC BY-NC-SA 4.0
Archiv der Zwanglosen Gesellschaft
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • CC BY-NC-SA 4.0
Nibelungenlied-Handschriften aus der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • CC BY-NC-SA 4.0
Münchner Corvinen
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • CC BY-NC-SA 4.0
Deutungen Ludwig II.
  • Bayerische Staatsbibliothek
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Künstlerische Einflüsse und Vorbilder
  • Bayerische Staatsbibliothek
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Schlösser und Bauten um Ludwig II.
  • Bayerische Staatsbibliothek
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Ludwig II. und die Bayerische Staatsbibliothek
  • Bayerische Staatsbibliothek
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Das Zentrale Landwirtschaftsfest
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • CC0
Gustav Kraus: Die Festzüge 1835 und 1842
  • Bayerische Staatsbibliothek
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Bilderschätze von der Wiesn
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • CC0
Die Stadt, das Land und das Bier
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • CC0
Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek - Antike am Königsplatz
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 1055016-1
  • CC0
Die Staatlichen Antikensammlungen und die Glyptothek gehören zu den international führenden Museen für antike Kunst. Der architektonische Rahmen, in dem die griechischen, römischen und etruskischen Meisterwerke präsentiert werden, geht auf die Initiative des bayerischen Königs Ludwig I. (1786-1868, König 1825-1848) zurück: In den Jahren 1816 bis 1830 schuf Leo von Klenze (1784-1864) an der Nordseite des Münchner Königsplatzes die Glyptothek mit ihrer Vorhalle, die auf ionischen Säulen ruht. Von 1838 bis 1848 erbaute Georg Friedrich Ziebland (1800-1873) im Süden des Areals das Gebäude der heutigen Antikensammlungen mit seiner korinthischen Fassade. Das Ensemble erfuhr seine Vollendung durch die Propyläen am Westrand des Platzes, die wieder Klenze zwischen 1846 und 1860 nach dem Vorbild des klassischen Tores der Athener Akropolis aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. in dorischer Ordnung errichtete.
Staatsarchiv Amberg
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2053258-1
  • CC0
Das Staatsarchiv Amberg ist die staatliche Fachbehörde für alle Fragen des Archivwesens im Regierungsbezirk Oberpfalz. Es erwuchs aus dem Archiv und den Registraturen der Amberger Regierungsbehörde des bis 1621 kurpfälzischen und ab 1621/28 kurbayerischen Fürstentums der Oberen Pfalz.
Staatsarchiv Coburg
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2005526-2
  • CC0
Das Staatsarchiv Coburg ist die staatliche Fachbehörde für alle Fragen des Archivwesens in der Stadt und im Landkreis Coburg. Es wurde 1939 errichtetet und ging aus der 1924 eingerichteten Staatsarchivalienabteilung des Staatsarchivs Bamberg auf der Ehrenburg hervor. 1973 wurde ihm das vormalige sachsen-coburgische Staats- und Hausarchiv sowie nunmehrige Coburger Landesarchiv als in sich geschlossener Bestand angegliedert.
Bayerische Staatsbibliothek
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2031351-2
  • CC0
Die Bayerische Staatsbibliothek wurde 1558 gegründet. Sie ist eine der bedeutendsten europäischen Universalbibliotheken und als internationale Forschungsbibliothek weltweit bekannt. Die Bayerische Staatsbibliothek fungiert als Schatzkammer des kulturellen Erbes, als multimedialer Informationsdienstleister für die Wissenschaft und als innovative Kraft im Bereich digitaler Dienstleistungen und ist eine der führenden nationalen und internationalen Anlaufstellen für Forscher, Studierende und Informationssuchende allgemein.
Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 1003698-2
  • CC0
Die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen, kurz Schlösserverwaltung, ist eine der traditionsreichsten Verwaltungen des Freistaates. Als Hofverwaltung der Kurfürsten und der Könige entstanden, ist sie heute der größte staatliche Museumsträger in Deutschland. Dazu kommt noch ein ganz besonderes geschichtliches Erbe: die vielen prachtvollen Hofgärten, Schlossparks, Gartenanlagen und Seen. Die einzigartigen Ensembles europäischer Architektur gepaart mit reichhaltiger künstlerischer Ausstattung ziehen jährlich über fünf Millionen Besucher aus aller Welt an.
Literaturportal Bayern
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • CC0
Das Literaturportal Bayern gibt einen umfassenden Überblick über das Literaturland Bayern, Autorinnen und Autoren sowie literarische Ereignisse und bietet Informationen zu literarischen Institutionen, Preisen, Nachlässen, einen Veranstaltungskalender und vieles mehr.
Staatsbibliothek Bamberg
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 2022477-1
  • CC0
Die Staatsbibliothek Bamberg ist Allgemeinbibliothek, Regionalbibliothek und Forschungsbibliothek mit ausgeprägter geistes- und kulturwissenschaftlicher Ausrichtung. Ihr Bestand umfasst Handschriften und alte Drucke 1802/03 aufgelöster Stifte und Klöster des Hochstifts Bamberg, der 1802/03 gleichfalls aufgehobenen alten Universität Bamberg und die Hofbibliothek des Herzogs Karl II. August von Pfalz-Zweibrücken. Weitere Bestände stammen aus Vermächtnissen Bamberger Bürger. Seit 1987 erhält sie Pflichtexemplare aller in Oberfranken erschienenen Publikationen.
Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 38229-2
  • CC0
Die Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg bildet das Bibliothekssystem der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg und ist Regionalbibliothek für den Regierungsbezirk Mittelfranken. Als wissenschaftliche Universalbibliothek bietet sie ihren Nutzern ein breites Spektrum an Fachliteratur aus allen Fakultäten und eine Vielzahl an Dienstleistungen.
Die Bibliothek der Fürsten von Oettingen-Wallerstein
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • CC0
Die Sammlung präsentiert eine Auswahl an digitalisierten Handschriften aus der bedeutenden Bibliothek der Fürsten von Oettingen-Wallerstein, die der Freistaat Bayern im Jahre 1980 erwarb und dessen Bestand heute in der Universitätsbibliothek Augsburg verwahrt wird.
Vorherr-Pläne
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • CC0
Die Bildersammlung des Historischen Vereins von Oberbayern
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • CC0
Die Sammlung umfasst Werke aus dem umfangreichen Nachlass Johann Georg von Dillis‘ (1759-1841), die bayerischen Ortsansichten von Carl August Lebschée (1800-1877) sowie eine Vielzahl an Zeichnungen, Druckgrafiken und Fotografien zu topografischen Themen, Ereignissen und Personen.
Feste, Aufzüge, Turniere und Feuerwerke
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • CC0
Dompfarrei Sankt Kilian Würzburg
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 1700109-2
  • CC0
Der Dompfarrei Sankt Kilian gehören etwa 2300 Katholiken in der Würzburger Innenstadt an. Der Kiliansdom ist nicht nur Bischofskirche, sondern auch gleichzeitig Pfarrkirche der Dompfarrei im Dekanat Würzburg Stadt.
Zimelien-Autographen aus der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • CC0
Die Sammlung zeigt Briefe und Schriftstücke bekannter Schriftsteller und Literaten wie Melanchthon, von Hofmannsthal, Lessing, Kleist, Voltaire, Tolstoj oder Goethe und weitere wertvolle Einzelstücke von der Hand bedeutender Persönlichkeiten aus Geschichte, Kunst oder Wissenschaft.
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Sankt Anna Augsburg
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 4682775-4
  • CC0
St. Anna ist eine evangelisch-lutherische Kirchengemeinde mit etwa 2.400 Mitgliedern, gelegen im Zentrum von Augsburg. Die gleichnamige Pfarrkirche ist die evangelische Hauptkirche der früheren Reichsstadt.
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 16033379-9
  • CC0
Das 1931 gegründete Landeskirchliche Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (LAELKB) ist die zentrale Fachbehörde für Fragen des kirchlichen Archivwesens im Bereich der ELKB. Es führt die Fachaufsicht über das kirchliche Archivwesen und die kirchlichen historischen Bibliotheken, unterstützt und berät die kirchlichen Archivträger und Registraturbildner in allen die Archive, historischen Bibliotheken und Registraturen betreffenden Fragen.
Stadtbibliothek Nürnberg
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 107529195X
  • CC0
Die Stadtbibliothek Nürnberg zählt zu den ältesten Einrichtungen ihrer Art. Ihre Bestände gehen im Kern auf die 1370 erstmals erwähnte Ratsbibliothek sowie auf acht im Stadtgebiet gelegene Klosterbibliotheken zurück, die vom Rat der Reichsstadt nach Einführung der Reformation 1525 und nach Auflösung der monastischen Gemeinschaften übernommen wurden. Von 1921 bis 1973 wurde die Stadtbibliothek zur wissenschaftlichen Universalbibliothek ausgebaut. 2012 bezog die Stadtbibliothek das Luitpoldhaus am Gewerbemuseumsplatz.
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Sankt Johannis Schweinfurt
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: 1019450-2
  • CC0
St. Johannis ist die alte evangelische Kirchengemeinde in der ehemals Freien Reichstadt Schweinfurt. Die Kirche, eine dreischiffige Basilika mit doppeltem Querschiff und gotischem Chorraum, geht in ihrer Baugeschichte bis ins 12. Jahrhundert zurück und ist das älteste noch bestehende Gebäude der Stadt. Seit Annahme der Reformation im Jahr 1542 durch den Stadtrat ist sie evangelische Pfarrkirche.
Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha und die internationalen dynastischen Verbindungen des Coburger Herzogshauses
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • CC0
Prinz Albert, Prinzgemahl der englischen Königin Victoria, ist der prominenteste Vertreter des Coburger Herzogshauses, das seit Ende des 18. Jahrhunderts über Generationen hinweg erfolgreich eine internationale Heiratspolitik betreiben konnte. Verwandtschaftliche Verbindungen bestehen zu den heute noch regierenden Höfen in Belgien, England und Schweden.
Orte
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Museum Lutherstiege
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