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Kurzer Innhalt der Vorlegung der fideicommissarischen Rechte des Chur- und Fürstlichen Hauses Pfalz überhaupt und des regierenden Herrn Herzogs zu Pfalz-Zweybrücken als dermaligen nächsten Agnaten und Churfolgers insonderheit auf die von dem am 30 December 1777 höchstseelig verstorbenen Herrn Churfürsten Maximilian Joseph in Bayern als des letzten aus der Wilhelminischen Linie verlassene samtliche Lande und Leute mit Zugehörde : [Johann Heinrich Bachmann]
  • Inhalt Kur- Pfalz-Zweibrücken Kurfolgers Kurfürsten sämtliche
  • Staatliche Bibliothek Regensburg
  • Identifikator: urn:nbn:de:bvb:12-bsb11083786-8
  • Identifikator: BV001529104
  • Signatur: 999/Bav.802
  • Identifikator: VD18 90506359
  • Bachmann, Johann Heinrich
  • Hallanzy, Peter Paul
  • Maximilian III. Bayern, Kurfürst
  • gedruckt bey P. Hallanzy, Hof- und Kanzley-Buchdrucker [Verlag]
  • im Monat Julius 1778.
  • Zweybrücken
  • NoC-NC

[...] einen Beſtandtheil der Oberpfalz ausgemacht hat hernach auch mit dieſer durch den Weſtphäliſchen Frieden an Bayern gekommen ſo hätte ſolche nach Maasgab des Friedensſchluſſes mit der Oberpfalz zurück an Churpfalz [...]

[...] Verordnung der Samtelehnung mit der Oberpfalz die gleichmäßige Samtbelehnung mit den Böhmiſchen Lehen nicht erfordert habe ſondern von den Böhmiſchen Lehen in der Oberpfalz gar nichts diſpo nire Die Belehnung [...]

[...] Friedrich 5 in die Acht erklärt und von K Ferdinand tie Oberpfalz ſemit auch die Böhmiſche Lehen eingezogen worden Die Oberpfalz iſt alſo mit Einbegriff der Böhmiſchen Lehen ſchon über 5co [...]

[...] mit dazu Die Oberpfalz wurde alſo in den vorigen Stand ge ſtellt und blieb darinnen bis 1465 In dieſem Jahr machte König Georg mit dem damaligen Beſitzer der Oberpfalz Herzog Otto 2 [...]

[...] Solchergeſtalt blieb die Oberpfalz nach wie vor Pfälziſch Stammgut nur muſ s ein Theil derſelben von der Kron Böhmen zu Lehen recognoſcirt werden welcher aber mit der Oberpfalz ſelbſt immer auf [...]

Kurzer Innhalt der Vorlegung der fideicommissarischen Rechte des Chur- und Fürstlichen Hauses Pfalz überhaupt und des regierenden Herrn Herzogs zu Pfalz-Zweybrücken als dermaligen nächsten Agnaten und Churfolgers insonderheit auf die von dem am 30 December 1777 höchstseelig verstorbenen Herrn Churfürsten Maximilian Joseph in Bayern als des letzten aus der Wilhelminischen Linie verlassene samtliche Lande und Leute mit Zugehörde : [Johann Heinrich Bachmann]
  • Inhalt Kur- Pfalz-Zweibrücken Kurfolgers Kurfürsten sämtliche
  • Staatliche Bibliothek Regensburg
  • Identifikator: urn:nbn:de:bvb:12-bsb11084301-4
  • Identifikator: BV001529104
  • Signatur: 999/Bav.1358(6
  • Identifikator: VD18 90506359
  • Bachmann, Johann Heinrich
  • Hallanzy, Peter Paul
  • Maximilian III. Bayern, Kurfürst
  • gedruckt bey P. Hallanzy, Hof- und Kanzley-Buchdrucker [Verlag]
  • im Monat Julius 1778.
  • Zweybrücken
  • NoC-NC

[...] einen Beſtandtheil der Oberpfalz ausgemacht hat hernach auch mit dieſer durch den Weſtphäliſchen Frieden an Bayern gekommen ſo hätte ſolche nach Maasgab des Friedensſchluſſes mit der Oberpfalz zurück an Churpfalz [...]

[...] Verordnung der Samtbelehnung mit der Oberpfalz die gleichmäßige Samtbelehnung mit den Böhmiſchen Lehen nicht erfordert habe ſondern von den Böhmiſchen Lehen in der Oberpfalz gar nichts diſpo nire Die Belehnung [...]

[...] Friedrich 5 in die Acht erklärt und von K Ferdinand die Oberpfalz ſolnit auch die Böhmiſche Lehen eingezogen worden Die Oberpfalz iſt alſo mit Einbegriff der Böhmiſchen Lehen ſchon über 500 [...]

[...] mit dazu Die Oberpfalz wurde alſo in den vorigen Stand ge ſtellt und blieb darinnen bis 1465 In dieſem Jahr machte König Georg mit dem damaligen Beſitzer der Oberpfalz Herzog Otto 2 [...]

[...] Solchergeſtalt blieb die Oberpfalz nach wie vor Pfälziſch Stammgut nur mußte ein Theil derſelben von der Kron Böhmen zu Lehen recognoſcirt werden welcher aber mit der Oberpfalz ſelbſt immer auf die [...]

Kurzer Innhalt der Vorlegung der fideicommissarischen Rechte des Chur- und Fürstlichen Hauses Pfalz überhaupt und des regierenden Herrn Herzogs zu Pfalz-Zweybrücken als dermaligen nächsten Agnaten und Churfolgers insonderheit auf die von dem am 30 December 1777 höchstseelig verstorbenen Herrn Churfürsten Maximilian Joseph in Bayern als des letzten aus der Wilhelminischen Linie verlassene samtliche Lande und Leute mit Zugehörde : [Johann Heinrich Bachmann]
  • Inhalt Kur- Pfalz-Zweibrücken Kurfolgers Kurfürsten sämtliche
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Signatur: Bibl.Mont. 4501-2#Beibd.1
  • Identifikator: urn:nbn:de:bvb:12-bsb10725143-0
  • Identifikator: BV001529104
  • Identifikator: VD18 90506359
  • Bachmann, Johann Heinrich
  • Hallanzy, Peter Paul
  • Maximilian III. Bayern, Kurfürst
  • gedruckt bey P. Hallanzy, Hof- und Kanzley-Buchdrucker [Verlag]
  • im Monat Julius 1778.
  • Zweybrücken
  • NoC-NC

[...] einen Beſtandtheit der Oberpfalz ausgemacht hat hernach auch mit dieſer durch den Weſtphäliſchen Frieden an Bayern gekommen ſo hätte ſolche nach Maasgab des Friedensſchluſſes mit der Oberpfalz zurück an Churpfalz [...]

[...] Verordnung der Samtbelehnung mit der Oberpfalz die gleichmäßige Samtbelehnung mit den Böhmiſchen Lehen nicht erfordert habe ſondern von den Böhmiſchen Lehen in der Oberpfalz gar nichts diſpo nire Die Belehnung [...]

[...] Friedrich 5 in die Acht erklärt und von K Ferdinand die Oberpfalz ſomit auch die Böhmiſche Lehen eingezogen worden Die Oberpfalz iſt alſo mit Einbegriff der Böhmiſchen Lehen ſchon über 500 [...]

[...] mit dazu Die Oberpfalz wurde alſo in den vorigen Stand ge ſtellt und blieb darinnen bis 1465 In dieſem Jahr machte König Georg mit dem damaligen Beſitzer der Oberpfalz Herzog Otto 2 [...]

[...] Solchergeſtalt blieb die Oberpfalz nach wie vor Pfälziſch Stammgut nur mußte ein Theil derſelben von der Kron Böhmen zu Lehen recognoſcirt werden welcher aber mit der Oberpfalz ſelbſt immer auf die [...]

Kurzer Innhalt der Vorlegung der fideicommissarischen Rechte des Chur- und Fürstlichen Hauses Pfalz überhaupt und des regierenden Herrn Herzogs zu Pfalz-Zweybrücken als dermaligen nächsten Agnaten und Churfolgers insonderheit auf die von dem am 30 December 1777 höchstseelig verstorbenen Herrn Churfürsten Maximilian Joseph in Bayern als des letzten aus der Wilhelminischen Linie verlassene samtliche Lande und Leute mit Zugehörde : [Johann Heinrich Bachmann]
  • Inhalt Kur- Pfalz-Zweibrücken Kurfolgers Kurfürsten sämtliche
  • Staatliche Bibliothek Regensburg
  • Signatur: 999/Bav.1043(1
  • Identifikator: BV001529104
  • Identifikator: urn:nbn:de:bvb:12-bsb11083986-6
  • Identifikator: VD18 90506359
  • Bachmann, Johann Heinrich
  • Hallanzy, Peter Paul
  • Maximilian III. Bayern, Kurfürst
  • gedruckt bey P. Hallanzy, Hof- und Kanzley-Buchdrucker [Verlag]
  • im Monat Julius 1778.
  • Zweybrücken
  • NoC-NC

[...] einen Beſtandtheil der Oberpfalz ausgemacht hat hernach auch mit dieſer durch den Weſtphäliſchen Frieden an Bayern gekommen ſo hätte ſolche nach Maasgab des Friedensſchluſſes mit der Oberpfalz zurück an Churpfalz [...]

[...] Verordnung der Samtbelehnung mit der Oberpfalz die gleichmäßige Samtbelehnung mit den Böhmiſchen Lehen nicht erfordert habe ſondern von den Böhmiſchen Lehen in der Oberpfalz gar nichts diſpo nire Die Belehnung [...]

[...] Friedrich 5 in die Acht erklärt und von K Ferdinand ti Oberpfalz ſomit auch die Böhmiſche Leben eingezogen worden Die Oberpfalz iſt alſo mit Einbegriff der Böhmiſchen Lehen ſchon über 500 [...]

[...] mit dazu Die Oberpfalz wurde alſo in den vorigen Stand ge ſtellt und blieb darinnen bis 1465 In dieſem Jahr machte König Georg mit dem damaligen Beſitzer der Oberpfalz Herzog Otto 2 [...]

[...] Solchergeſtalt blieb die Oberpfalz nach wie vor Pfälziſch Stammgut nur mußte ein Theil derſelben von der Kron Bohmen zu Lehen recognoſeirt werden welcher aber mit der Oberpfalz ſelbſt immer auf die [...]

Pfalz Zweibrükisches Staats-Recht / [1]
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: BV035348244
  • Identifikator: VD18 80249884
  • Identifikator: urn:nbn:de:bvb:12-bsb10481855-6
  • Signatur: Bavar. 179 a-1
  • Bachmann, Johann Heinrich
  • Bachmann, Georg August
  • Heerbrandt [Verlag]
  • (1784)
  • Tübingen
  • NoC-NC

[...] haben Stadtſchultheiſen Stadtſchreibere Bur germeiſter und Rath S 29 Zweibrüken hat eine Landſtände Das Herzogthum hat keine Landſtände ſondern alles was in demſelben wohnet iſt der Landes Hoheit ohne Einſchränkung [...]

[...] Staat 26 Hofſtaat überhaupt 4 27 Reſidenz 4 I 28 Kollegia 42 29 Zweibrüken hat keine Landſtände 44 Viertes Kapitel Von der Art im Zweibrükiſchen zu ſuccediren und der Regenten Folge ze [...]

[...] Staats Recht 4S fmiſſarien oder Ausſchüſſen bei der Landſchaft lieſet ſo mus man ſich keine Landſtände dabei gedenken dann die Landſchaft ten waren vor 200 Jahren nichts anders als was man [...]

[...] Das ganze Land mit Ausnahm der Städte 191 iſt leib eigen und es ſind keine Landſtände in demſelben Man mus aber um deswillen nicht glanben daß die Scha Zung nach Willkühr [...]

[...] des Fürſten mit ſeinem Hofſtaat aus geſezt ſind fället in dieſem Herzogtum da keine Ländſtände ſind und das ganze Land leibeigen iſt von ſelbſ Ä und wenn man die Herrſchaftliche [...]

Pfalz Zweibrükisches Staats-Recht / [1]
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: BV035348244
  • Identifikator: VD18 80249884
  • Signatur: Bavar. 179-1
  • Identifikator: urn:nbn:de:bvb:12-bsb10370800-9
  • Bachmann, Johann Heinrich
  • Bachmann, Georg August
  • Heerbrandt [Verlag]
  • (1784)
  • Tübingen
  • NoC-NC

[...] Städte haben Stadtſchultheiſen Stadtſchreibere Bur germeiſter und Rath 29 Zweibrüken hat keine Landſtände Das Herzogthum hat keine Landſtände ſondern alles was in demſelben wohnet iſt der Landes Hoheit ohne Einſchränkung [...]

[...] Staat 26 Hofſtaat überhaupt 4 27 Reſidenz 41 28 Kollegia 42 29 Zweibrüken hat keine Landſtände 4 Viertes Kapitel Von der Art im Zweibrükiſchen zu ſuccediren und der Regenten Folge 30 [...]

[...] Staats Recht 45 miſſarien oder Ausſchüſſen bei der Landſchaft lieſet ſo mns man ſich keine Landſtände dabei gedenken dann die Landſchaf ten waren vor 2oo Jahren nichts anders als was man [...]

[...] Das ganze Land mit Ausnahm der Städte 191 iſt leib eigen und es ſind keine Landſtände in demſelben Man mus aber umdeswillen nicht glanben daß die Scha zung nach Willkühr [...]

[...] des Fürſten mit ſeinem Hofſtaat auß geſezt ſind fället in dieſem Herzogthum da keine Ländſtände ſind und das ganze Land leibeigen iſt von ſelbſten weg und wenn man die Herrſchaftliche [...]

Pfalz Zweibrükisches Staats-Recht / [1]
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: BV035348244
  • Identifikator: VD18 80249884
  • Identifikator: urn:nbn:de:bvb:12-bsb10726058-1
  • Signatur: Bibl.Mont. 4833
  • Bachmann, Johann Heinrich
  • Bachmann, Georg August
  • Heerbrandt [Verlag]
  • (1784)
  • Tübingen
  • NoC-NC

[...] Stadtſchultheiſen Stadtſchreibere Bus germeiſter und Rath H 29 A Zweibrüken hat keine Landſtände Das Herzogthum hat keine Landſtände ſondern alles was in demſelben wohnet iſt der Landes Hoheit ohne Einſchränkung [...]

[...] Staat 26 Hofſtaat überhaupt 4L 27 Reſidenz 4M 28 Kollegia 42 29 Zweibrüken hat keine Landſtände 44 Viertes Kapitel Von der Art im Zweibrükiſchen zu ſuccediren und der Regenten Folge 30 [...]

[...] Staats Recht 45 miſſarien oder Ausſchüſſen bei der Landſchaft lieſet ſo mus man ſich keine Landſtände dabei gedenken dann die Landſchaſ ten waren vor 2oo Jahren nichts anders als was man [...]

[...] Das ganze Land mit Ausnahm der Städte 191 iſt leib eigen und es ſind keine Landſtände in demſelben Man mus aber umdeswillen nicht glanben daß die Scha zung nach Willkühr [...]

[...] Unterhaltung des Fürſten mit ſeinem Hofſtaaº geſezt ſind fället in dieſem Herzogthum da keine Ländſtände ſind und das ganze Land leibeigen iſt von ſelbſten weg und wenn man die Herrſchaftliche [...]

Pfalz Zweibrükisches Staats-Recht / [1]
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: BV035348244
  • Signatur: Bavar. 180-1/2
  • Identifikator: VD18 80249884
  • Identifikator: urn:nbn:de:bvb:12-bsb10370802-0
  • Bachmann, Johann Heinrich
  • Bachmann, Georg August
  • Heerbrandt [Verlag]
  • (1784)
  • Tübingen
  • NoC-NC

[...] Stadtſchultheiſen Stadtſchreibere Bur germeiſter und Rath v W H 29 Zweibrüken hat keine Landſtände Das Herzogthum hat keine Landſtände ſondern alles was in demſelben wohnet iſt der Landes Hoheit ohne Einſchränkung [...]

[...] 25 Wappen Drittes Kapitel as Hofſtaat überhaupt 27 Reſidenz 28 Kollegia 29 Zweibrüken hat keine Landſtände Viertes Kapitel Von der Art im Zweibrükiſchen zu ſuccediren 4 und der Regenten Folge zo [...]

[...] Staats Recht 45 miſſarien oder Ausſchüſſen bei der Landſchaft lieſet ſo mus man ſich keine Landſtände dabei gedenken dann die Landſchaf ten waren vor 200 Jahren nichts anders als was man [...]

[...] Das ganze Land mit Ausnahm der Städte 191 iſt leib eigen und es ſind keine Landſtände in demſelben Man mus aber um deswillen nicht glanben daß die Scha zung nach Willkühr [...]

[...] des Fürſten mit ſeinem Hofſtaat aus e geſezt ſind fallet in dieſem Herzogthum da keine Ländſtände find und das ganze Land leibeigen iſt von ſelbſten weg und wenn man die Herrſchaftliche [...]

Vorlegung der Fideicommissarischen Rechte des Kur- und Fürstlichen Hauses Pfalz überhaupt und des regierenden Herrn Herzogs zu Pfalz-Zweibrücken, als dermaligen nächsten Agnaten und Kurfolgers, insonderheit, auf die von dem am 30. Dec. 1777 Höchstseelig verstorbenen Herrn Kurfürsten Maximilian Joseph in Baiern, als dem Lezten aus der Wilhelminischen Linie, verlassene samtliche Landen und Leute samt Zugehörde : Mit 64 Urkunden und einer Geschlechts-Tafel
  • Urkunden zur Vorlegung der Fideicommissarischen Rechten ...
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: urn:nbn:de:bvb:12-bsb10722058-1
  • Signatur: Bibl.Mont. 3196
  • Identifikator: VD18 14762447
  • Identifikator: BV001735783
  • Bachmann, Johann Heinrich
  • Hallanzy, Peter Paul
  • Maximilian III. Bayern, Kurfürst
  • bei Peter Hallanzy, Herzoglichen Hofbuchdrucker [Verlag]
  • 1778.
  • Zweybrücken
  • NoC-NC

[...] K Hein rich des IV zurück gehet geweſen und noch ſeien daß dieſelbe des Herzogthums Landſtände und Landſaßen ſeien wie dann die Benen nung der Landherren ſchon faſt vor 500 Jahren [...]

[...] zu dem Ducatu gehöret habe und daß alle diejenige Be ſtandtheile welche die Baieriſchen Landſtände und Landſaßen als freie Manne von jeher inne gehabt in deren Privat dominium mit Bei [...]

[...] zu laſſen theils einige ihrer hohen Rechte die ſie mit und bei der Qualität als Landſtände und Mitglieder des Baieriſchen mittelba ren Adels in gutem Herbringen hatten dem Kaiſer und [...]

[...] Untheilbarkeit und Unveräußerlichkeit derſelben tritt nun noch die innere Landesverfaſ ſung zur Seite Die Landſtände in ganz Baiern formiren ein corpus haben gleiche privilegia gleiche Geſeze und Landrechte tragen [...]

[...] allerge ringſte Spur von einem Kaiſerlichen Sequeſter es iſt dahero höchſt wahrſcheinlich daß die Landſtände während dieſes interregni das Land ſelbſt adminiſtrirt haben k welches gar ein leichtes geweſen [...]

Vorlegung der Fideicommissarischen Rechte des Kur- und Fürstlichen Hauses Pfalz überhaupt und des regierenden Herrn Herzogs zu Pfalz-Zweibrücken, als dermaligen nächsten Agnaten und Kurfolgers, insonderheit, auf die von dem am 30. Dec. 1777 Höchstseelig verstorbenen Herrn Kurfürsten Maximilian Joseph in Baiern, als dem Lezten aus der Wilhelminischen Linie, verlassene samtliche Landen und Leute samt Zugehörde : Mit 64 Urkunden und einer Geschlechts-Tafel
  • Urkunden zur Vorlegung der Fideicommissarischen Rechten ...
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Signatur: 4 Bavar. 2221-3#Beibd.2
  • Identifikator: urn:nbn:de:bvb:12-bsb10344776-8
  • Identifikator: VD18 14762447
  • Identifikator: BV001735783
  • Bachmann, Johann Heinrich
  • Hallanzy, Peter Paul
  • Maximilian III. Bayern, Kurfürst
  • bei Peter Hallanzy, Herzoglichen Hofbuchdrucker [Verlag]
  • 1778.
  • Zweybrücken
  • NoC-NC

[...] K Hein rich des IV zurück gehet geweſen und noch ſeien daß dieſelbe des Herzogthums Landſtände und Landſaßen ſeien wie dann die Benen nung der Candherren ſchon faſt vor 500 Jahren [...]

[...] zu dem Ducatu gehöret habe und daß alle diejenige Be ſtandtheile welche die Baieriſchen Landſtände und Landſaßen als freie Manne von jeher inne gehabt in deren Privat dominium mit Bei [...]

[...] zu laſſen theils einige ihrer hohen Rechte die ſie mit und bei der Qualität als Landſtände und Mitglieder des Baieriſchen mittelba ren Adels in gutem Herbringen hatten dem Kaiſer und [...]

[...] Untheilbarkeit und Unveräußerlichkeit derſelben tritt nun noch die innere Landesverfaſ ſung zur Seite Die Landſtände in ganz Baiern formiren eincorpus haben gleiche privilegia gleiche Geſeze und Landrechte tragen glei [...]

[...] allerge ringſte Spur von einem Kaiſerlichen Sequeſter es iſt dahero höchſt wahrſcheinlich daß die Landſtände während dieſes interregni das Land ſelbſt adminiſtrirt haben k welches gar ein leichtes geweſen [...]

Vorlegung der Fideicommissarischen Rechte des Kur- und Fürstlichen Hauses Pfalz überhaupt und des regierenden Herrn Herzogs zu Pfalz-Zweibrücken, als dermaligen nächsten Agnaten und Kurfolgers, insonderheit, auf die von dem am 30. Dec. 1777 Höchstseelig verstorbenen Herrn Kurfürsten Maximilian Joseph in Baiern, als dem Lezten aus der Wilhelminischen Linie, verlassene samtliche Landen und Leute samt Zugehörde : Mit 64 Urkunden und einer Geschlechts-Tafel
  • Urkunden zur Vorlegung der Fideicommissarischen Rechten ...
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Signatur: 4 Bavar. 1925
  • Identifikator: urn:nbn:de:bvb:12-bsb10335773-2
  • Identifikator: VD18 14762447
  • Identifikator: BV001735783
  • Bachmann, Johann Heinrich
  • Hallanzy, Peter Paul
  • Maximilian III. Bayern, Kurfürst
  • bei Peter Hallanzy, Herzoglichen Hofbuchdrucker [Verlag]
  • 1778.
  • Zweybrücken
  • NoC-NC

[...] K Hein rich des IV zurück gehet geweſen und noch ſeien daß dieſelbe des Herzogthums Landſtände und Landſaßen ſeien wie dann die Benen nung der Candherren ſchon faſt vor 500 Jahren [...]

[...] zu dem Ducatu gehöret habe und daß alle diejenige Be ſtandtheile welche die Baieriſchen Landſtände und Landſaßen als freie Manne von jeher inne gehabt in deren Privat dominium mit Bei [...]

[...] zu laſſen theils einige ihrer hohen Rechte die ſie mit und bei der Qualität als Landſtände und Mitglieder des Baieriſchen mittelba ren Adels in gutem Herbringen hatten dem Kaiſer und [...]

[...] Untheilbarkeit und Unveräußerlichkeit derſelben tritt nun noch die innere Landesverfaſ ſung zur Seite Die Landſtände in ganz Baiern formiren eincorpus haben gleiche privilegia gleiche Geſeze und Landrechte tragen glei [...]

[...] allerge ringſte Spur von einem Kaiſerlichen Sequeſter es iſt dahero höchſt wahrſcheinlich daß die Landſtände während dieſes interregni das Land ſelbſt adminiſtrirt haben k welches gar ein leichtes geweſen [...]

Vorlegung der Fideicommissarischen Rechte des Kur- und Fürstlichen Hauses Pfalz überhaupt und des regierenden Herrn Herzogs zu Pfalz-Zweibrücken, als dermaligen nächsten Agnaten und Kurfolgers, insonderheit, auf die von dem am 30. Dec. 1777 Höchstseelig verstorbenen Herrn Kurfürsten Maximilian Joseph in Baiern, als dem Lezten aus der Wilhelminischen Linie, verlassene samtliche Landen und Leute samt Zugehörde : Mit 64 Urkunden und einer Geschlechts-Tafel
  • Urkunden zur Vorlegung der Fideicommissarischen Rechten ...
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Signatur: Bibl.Mont. 4501-2
  • Identifikator: urn:nbn:de:bvb:12-bsb10725142-4
  • Identifikator: VD18 14762447
  • Identifikator: BV001735783
  • Bachmann, Johann Heinrich
  • Hallanzy, Peter Paul
  • Maximilian III. Bayern, Kurfürst
  • bei Peter Hallanzy, Herzoglichen Hofbuchdrucker [Verlag]
  • 1778.
  • Zweybrücken
  • NoC-NC

[...] K Hein rich des IV zurück gehet geweſen und noch ſeien daß dieſelbe des Herzogthums Landſtände und Landſaßen ſeien wie dann die Benen nung der Landherren ſchon faſt vor 5oo Jahren [...]

[...] zu dem Ducatu gehöret habe und daß alle diejenige Be ſtandtheile welche die Baieriſchen Landſtände und Landſaßen als freie Manne von jeher inne gehabt in deren Privat dominium mit Bei [...]

[...] zu laſſen theils einige ihrer hohen Rechte die ſie mit und bei der Qualität als Landſtände und Mitglieder des Baieriſchen mittelba ren Adels in gutem Herbringen hatten dem Kaiſer und [...]

[...] Untheilbarkeit und Unveräußerlichkeit derſelben tritt nun noch die innere Landesverfaſ ſung zur Seite Die Landſtände in ganz Baiern formiren ein corpus haben gleiche privilegia gleiche Geſeze und Landrechte tragen [...]

[...] allerge ringſte Spur von einem Kaiſerlichen Sequeſter es iſt dahero höchſt wahrſcheinlich daß die Landſtände während dieſes interregni das Land ſelbſt adminiſtrirt haben k welches gar ein leichtes geweſen [...]