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[...] Tagebuch/Diarium aus München aus der Zeit des zweiten Koalitionskrieges [Sommer 1800] [...]
[...] Bürgermeister und Rat der Stadt München bestätigen die eheliche Geburt des Leonhard Straucher. [...]
[...] Wiederaufnahme des verbannten Lebzelters Georg Schlipfenbacher im Rentamt München [...]
[...] Johann Anton von Wilhelmb und Georg Joseph Anton Dos bestätigen, dass Willibaldt Schneder im kurfürstlichen Brauhaus in München als Brauknecht gearbeitet hat. [...]
[...] Martein, Abt des Klosters Attel, erstellt der Stadt Wasserburg eine Abschrift eines Briefes der Stadt München vom 07.09.1383, in dem sie der Stadt Wasserburg Hilfe zusagen, wenn diese in ihrem Stadtrecht eingeschränkt werden sollten [...]
[...] Das Handwerk der Kürschner in München stellt Franz Ignatius Clammer einen Lehrbrief aus. [...]
[...] Streitsache Stadt München gegen Stadt Wasserburg um Besitz bei Furt zum Stein [...]
[...] Streit zwischen den Schiffmeistern Balthasar Vischer aus München und Caspar Dirnhamer aus Rosenheim [...]
[...] Kurfürst Maximilian von Bayern nimmt ein Darlehen von 5200 Gulden von Hanß Surauer mit dem Rentamt München als Sicherheit und verspricht diese bis zur Rückzahlung jährlich durch das Rent- und Kammeramt München mit 260 Gulden zu verzinsen. [...]
[...] Kurfürst Maximilian von Bayern nimmt ein Darlehen von 1500 Gulden von Caspar Scheibenmair mit dem Rentamt München als Sicherheit und verspricht diese bis zur Rückzahlung jährlich durch das Rent- und Kammeramt München mit 75 Gulden zu verzinsen. [...]
[...] Chunrad der Swab, Bürger in München, Agnes die Tichtlinne, Bürgerin in München und ihr Sohn Johannes der Tichtel verkaufen die ewige Gilt auf das Saenftleins Haus in Wasserburg, welches zwischen den Häusern des Heinrich des Chrayburger und des Planchenberger liegt, an Heinrich den Volsmaegel, Bürger in Wasserburg und seine Frau. [...]
[...] Vortrag kommunaler- und Ratsangelegenheiten der Stadt Wasserburg beim Landesherrn in München (Beschwerden) [...]
[...] Urkunde der Akademie der Wissenschaften in München für Joseph Baron von Leyden [Joseph Ignaz Graf von Leyden]. [...]
[...] Die herzogliche Kammerräte zu München einen den Streit zwischen den vier Tuchmachern, die die Steinmühle gekauft haben, und den übrigen Tuchmachern um die Benutzung der Steinmühle. [...]
[...] Reisetagebuch des Johann Kaspar (Caspar) Aiblinger, Meister der Tonkunst, geboren zu Wasserburg 1779, gestorben zu München 1867 [...]
[...] Landrecht Kaiser Ludwigs des Bayern von 1346 mit dem Stadtrecht von München und Wasserburg [...]
[...] Das Leprosenhaus leiht der Stadtkammer 100 Gulden zur Bezahlung der Zinsen bei Kammerrat Höckhens in München. [...]
[...] Arsaci Schram aus München nimmt die Stelle als Benefiziat der Reichertshamer-Benefiziumstiftung an und verpflichtet sich alle Stiftungsauflagen zu erfüllen. [...]
[...] Conrad Schayder aus München bestätigt den Empfang der Hummel-Benefiziumstiftung und verspricht, als Benefiziat alle Stiftungsauflagen zu erfüllen. [...]
[...] Peter Frischman, Loderer zu München, und seine Ehefrau Margaretha verkaufen dem Kloster der Augustinereremitinnen zu Viebach [Augustinerinnenkloster Niederviehbach] eine Gilt auf ihrer Behausung. [...]
[...] Instandsetzung einer Furt über die Traun (bei Altenmarkt) wegen Schäden durch Überschwemmung und Eis aufgrund einer Supplik des Oswald Pallinger, Bevollmächtiger der Städte München und Wasserburg [...]
[...] Maethilt, Johansen des Striches Hausfrau, Bürgerin in München, verkauft dem Ulreichen von Mazzen/Nazzen ihr Hueb zu Rettenbach (Roetenpach) mit allen Rechten und Nutzen. [...]
[...] Caspar Sedlmayr, Caspar Hoffberger, Thomas Ranckh und Hans Rauchenberger, Bürger und Bäcker in München stellen eine Bestätigung aus, dass der Bäcker Mathias Hochenlaüttner dort viele Jahre redlich sein Handwerk ausgeübt hat. [...]
[...] Rueprecht Surauer bestätigt, dass ihm der herzogliche Pundtszahlmeister in München 250 Gulden Zins bezahlt hat auf sein Kapital von 5000 Gulden, dass er Herzog Maximilian verliehen hat. [...]
[...] Cristoff und Barbara Püchler stiften den Zins von einem Haus an der Schmidzeile an die St Andreasmesse nach München, an die Reichalmosen-Stiftung, an das Leprosenhaus, an die Bruderhausstiftung und an das Heilig-Geist-Spital. [...]
[...] Bischof Albrecht Sigmundt von Freising, Herzog von Bayern kauft das Schloss Faistenhardt im Wasserburger Landgerichtsbezirk von Georg Heinrich Schobing von Stettberg, Bürgermeister in München. [...]
[...] Mathias Mayrhofer, Rektor der Societät Jesu München, Inhaber des Stifts Ebersberg, gibt seine grundherrliche Zustimmung zur Übernahme des Pichlerguts, auch genannt das Paungartlehen, in Gämershaim [Gammersham], durch Maria Pronner, welches sie von ihrem Vater Georg Weiller geerbt hat. [...]
[...] Hainrich Werder, Richter zu Wasserburg, bezeugt die Streiteinung zwischen Hainrich Hiltter, dem Kaplan der Hilten-Benfziumstiftung, und Jobs Schafwol aus München wegen einer ausstehenden Ewiggilt des Benefiziums auf dem Haus des Hainrich Weigselpämer. [...]
[...] Thoman Flegkhaimer, Bürger von München, verschreibt der Spitalpfründnerin Magdalena Severin erneut 1 Gulden jährlicher Gilt von dem Haus seiner verstorbenen Mutter im Zipfl, die bei ihrem Tod zur Hälfte an ihre Enkel und das Spital geht, bei Tod der Enkel ganz an das Spital. [...]
[...] Georg (Gorig) Rorll aus München kauft von der Kirche St. Achatz, vertreten durch die Kirchenpröbste Phillipp Ashaimer und Hanns Pachheimer, seine jährliche Gilt von 2 Pfund Pfennige aus dem Gut Padleshaim unentgeltlich zurück, da er den Kaufbrief nicht mehr finden kann. [...]
[...] Herzog Wolfgang gibt als Vormund für Herzog Wilhelm bekannt, dass künftig die Stadt Wasserburg auf Landtagen in München oder Ingolstadt in der Rangfolge den Platz vor der Stadt Burghausen einnimmt, jedoch auf Landtagen in Straubing oder Landshut Burghausen vor Wasserburg sein soll. [...]
[...] Die Herzöge von Bayern, Stephan und Johann, geben bekannt, dass künftig als Währung nur noch Gulden, Münchener Pfennige oder vom Münzmeister in München gebranntes Silber gelten sollen und ein Gulden nur ein halbes Pfund Münchener Pfennige wert sein soll. [...]
[...] Georg Schobinger von Stetperg, Bürgermeister von München, und seine Frau Anna Gumpeltzhaimer und ihr Rechtsvertreter Leonhardt Pinder bestätigen, dass sie die Ewiggilt auf einem Garten bei St Achatz, die Georg Gumpeltzhaimer für einen Jahrtag in der Pfarrkirche St. Jakob gestiftet hatte, weiterhin zahlen werden. [...]
[...] Die Herzöge von Bayern, Stephan und Johann, geben bekannt, dass künftig als Währung nur noch Gulden, Münchener Pfennige oder vom Münzmeister in München gebranntes Silber gelten sollen und ein Gulden nur ein halbes Pfund Münchener Pfennige wert sein soll. [...]
[...] Ferdinand Nadler von Thürndorf, Stadtoberrichter von München, und Ferdinand Barth zu Harmating verkaufen als Bevollmächtigte der Ursula Weiler, geborene Khulbinger, der Stadt Wasserburg deren Eckhaus in der Burgstraße für 2300 Gulden. [...]
[...] Jacob Göbl, Hanns von Haylprunn, Lucas Käppler, Hanns Grepmerer, Paul Pruckschlegl und Jörg Schott, Meister und Vierer der Zunft der Nestler, Gürtler, Taschner und Nadler in München bestätigen, dass der Nadlermeister Niclas Zirler dort viele Jahre redlich sein Handwerk ausgeübt hat. [...]
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