GEMEINDE Attel
- Bayerische Staatsbibliothek
- Identifikator: ODB_A00005202
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[...] GEMEINDE Attel [...]
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[...] GEMEINDE Attel [...]
[...] ORT Attel [...]
[...] Attel: Grabstein von Abt Leonhard Clamver von Attel (gest. 1535) in der Pfarrkirche St. Michael [...]
[...] Attel: Südliche Längswand des Stiftergrabs, geschaffen von Wolfgang Leb 1509, in der Pfarrkirche St. Michael [...]
[...] Attel: Nördliche Längswand des Stiftergrabs, geschaffen von Wolfgang Leb 1509, in der Pfarrkirche St. Michael [...]
[...] Attel bei Wasserburg a. Inn: Gnadenkruzifix der Wallfahrtskirche Unser Herr im Elend [...]
[...] Verkauf und Besitz von Klosterrealitäten des aufgehobenen Klosters Attel in Folge der Säkularisation (Teilnachlass des Eigentümers [Clemens] Graf von Leyden und dessen "Graf von Leydischen Verwaltungsamt Attel") [...]
[...] Attel bei Wasserburg a. Inn: Gnadenbild mit Darstellung des Benediktinerklosters und der Wallfahrtskirche Unser Herr im Elend [...]
[...] Abt Seyfrit, Ortolf der Prior und der Konvent des Klosters Attel verkaufen Eberhart dem Chölnischen, Bürger zu Wasserburg, einen kleinen Fleck und Hofstatt, welche den Grund und Boden des Hauses des Klosters Attel und des Hauses des Eberhart Chölnischen treffen. [...]
[...] Benediktinerabtei Attel [...]
[...] Attel: Hochgrab des Stifterpaares Graf Engelbrecht zu Limburg und seiner Frau Mathilde, gest. 1509 bzw. 1537, in der Pfarrkirche St. Michael [...]
[...] Attel, Landkreis Rosenheim. Antwort auf die Rundfrage 1908 [...]
[...] Essen. Attel, Landkreis Rosenheim. Auswertung [...]
[...] Essen. Attel, Landkreis Rosenheim. Auswertung [...]
[...] Essenszubereitung. Attel, Landkreis Rosenheim. Auswertung [...]
[...] Essenszubereitung. Attel, Landkreis Rosenheim. Auswertung [...]
[...] Spruch. Attel, Landkreis Rosenheim. Auswertung [...]
[...] Lied. Attel, Landkreis Rosenheim. Auswertung [...]
[...] Haydenreich, Abt des Klosters in Attel, verkauft die klostereigene Fleischbank (fleispanchk), die unterhalb des Hauses des Martein dem Kramer an der Innbrücke liegt, (zu nechst an der prugken) an Martein den Kramer. Die Fleischbank hat zuvor den Heiligen in Attel (heyligen ze Atel) gehört. [...]
[...] Essen. Attel, Landkreis Rosenheim. Auswertung [...]
[...] Essenszubereitung. Attel, Landkreis Rosenheim. Auswertung [...]
[...] Essen. Attel, Landkreis Rosenheim. Auswertung [...]
[...] Essenszubereitung. Attel, Landkreis Rosenheim. Auswertung [...]
[...] Essenszeit. Attel, Landkreis Rosenheim. Auswertung [...]
[...] Lied. Attel, Landkreis Rosenheim. Auswertung [...]
[...] Wasserburg a. Inn: Hofmark Zellereit, Kloster Attel, Schloss Hart [...]
[...] Essen. Attel, Landkreis Rosenheim. Auswertung [...]
[...] Lied. Attel, Landkreis Rosenheim. Auswertung [...]
[...] Spruch. Attel, Landkreis Rosenheim. Auswertung [...]
[...] Spruch. Attel, Landkreis Rosenheim. Auswertung [...]
[...] Sebastian, Abt des Klosters Attel und sein Prior Petrus und der Konvent des Kloster St. Michael in Attel setzen Sebastian Hornll als Benefiziaten der ewigen Messe auf dem St. Andreas-Altar in der St. Jakobspfarrkirche Wasserburg. [...]
[...] Zehntpflicht Wasserburger Bürger gegenüber dem Kloster Attel [...]
[...] Johannes, Abt des Klosters Attel, der Prior Hans Stewdel und der Konvent des Klosters Attel verkaufen Fridreich dem Schewslen ihre Brotbank unter dem Rathaus. [...]
[...] Spruch. Attel, Landkreis Rosenheim und Stadt München. Auswertung [...]
[...] Spruch. Herzogenaurach und Attel, Landkreise Erlangen-Höchstadt und Rosenheim. Auswertung [...]
[...] Abt Conradus, Prior Michael und der Convent des Klosters Attel bestätigen die neue Satzung der Priesterbruderschaft. [...]
[...] Abt Leonhard, Prior Peter und der Konvent des Klosters Attel genehmigen und bestätigen die Aufrichtung der Primhauser-Benefiziumstiftung. [...]
[...] Essen. Grünthal. Attel, Landkreis Mühldorf a. Inn. Auswertung [...]
[...] Essen. Untertraubenbach, Landkreise Cham und Attel, Landkreise Rosenheim. Auswertung [...]
[...] Spruch. Högen und Attel, Landkreise Amberg-Sulzbach und Rosenheim. Auswertung [...]
[...] Conradus, Abt von Attel gibt Marthin und Catharina Vendtpeck einen Hof zu Vendtpach, Erdinger Landgericht, als Leibgeding. [...]
[...] Der Abt Johannes von Attel bestätigt (bestattet) dem Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg das Vorgehen bei der Pfarrerwahl für die Pfarrei Wasserburg (pfarr zw wasserburg): Nach altem Recht schlägt das Kloster Attel, so oft wie es notwendig ist, bei Tod oder nach der Entlassung eines Pfarrers (daz wir oder sy ainen absetzen), dem Bürgermeister und Rat drei Priester (drey gelernt erbar und frumm priester) vor, aus denen der Rat einen Kandidaten auszuwählen hat, der wiederum nach der Wahl vom Kloster in das Amt eingesetzt wird (die pfarr ze lassen und leihen). Unabhängig (unentholten) davon verbleiben dem Kloster die verbrieften Rechte und Zinsen der Pfarrei. [...]
[...] Herzog Stephan von Bayern entscheidet in einem Streit zwischen der Stadt Wasserburg und dem Kloster Attel, dass die ewige tägliche Messe in der St. Michaels-Kapelle wieder aufgenommen werden soll, jährlich ein Pfund Wasserburger oder Münchner Pfennige an das Kloster Attel gezahlt werden müssen und der Rat der Stadt Wasserburg das Präsentationsrecht für die Kapelle hat; der Abt und der Konvent des Klosters Attel und der Rat der Stadt bestätigen, dass sie diese Entscheidung annehmen. [...]
[...] Stephan, Abt des Klosters Attel, der Prior und der Konvent verkaufen Michael dem Chöllmisch, Bürger zu Wasserburg, den Weg (ganchk), der von ihrem Haus über das Grundstück des Chöllmisch zum Graben führt mit allen Rechten. [...]
[...] Abt Georg, Prior Hanns und der Konvent des Klosters Attel, bestätigen der Stadt Wasserburg ihr Präsentationsrecht für das Münzmeister-Benefizium und versprechen den vorgeschlagenen Kandidaten nicht abzulehnen. [...]
[...] Abt Leonhard, Prior Petrus und der Konvent des Klosters Attel setzen Oswald Schaffhauser als Kaplan an der Kirche St. Michael ein. [...]
[...] Abt Benedictus, der Prior Caspar und der Konvent des Klosters Attel bestätigen, dass die Bestimmung des Johann Werner von Ehingen zum Vikar in Wasserburg durch den Bischof von Freising eine Ausnahme war, da das Präsentationsrecht für die Vikarstelle in Wasserburg immer noch das Kloster Attel inne hat. [...]
[...] Wilhelm, Herzog in Ober- und Niederbayern, gibt in Sachen des Pfarrlehens Wasserburg, zu dem 1432 zwischen dem Kloster Attel und der Stadt Wasserburg ein Vertrag geschlossen wurde und dessen Wortlaut noch einmal wiederholt wird, öffentlich bekannt:\[W9]\Der Herzog schlägt Johann Vogt zum Pfarrer vor. Gleichzeitig soll aber der Vertrag von 1432 grundsätzlich Bestand haben, also der Bürgermeister und Rat der Stadt den Pfarrer bestätigen (erlauben) und auch der Abt von Attel im Fall einer Untauglichkeit den Wasserburger Pfarrer absetzen können, bzw. alle Rechte an der Pfarrei haben. [...]
[...] Das Kloster Attel, vertreten durch Abt Lienhardt und Prior Hanns, verkauft Conradt und Barbara Prynnhawser einen Krautacker in der Weitpeunt für eine Summe Geld. [...]